Schon mehrmals habe ich nun im Forum gelesen, dass die Gynäkologin gesagt hat, wenn man HPV hat soll man halt ein Kaiserschnitt machen. Wer sich aber genauer Informiert stellt schnell fest, grundsätzlich ist HPV kein Grund für einen geplanten Kaiserschnitt. Es wird einfach viel zu schnell zu einem Kaiserschnitt geraten, weil es für die Ärzte einfacher und planbar ist, ausser dem benötigen sie weniger Zeit und verdienen daran noch mehr als an einer Spontangeburt. Darum liebe Frauen, informiert euch genau: Es ist euer Körper und normal zu gebären ist etwas wundervolles. Ihr entscheidet wie ihr gebären möchtet. Natürlich gibt es hin und wieder einen dringenden Grund für einen Kaiserschnitt aber nur eine HPV Diagnose ist es nicht. Der Befall müsste schon sehr ausgeprägt sein um eine Indikation darzustellen.
Also ich würde deswegen sicher keinen Kaiserschnitt machen. Schliesslich ist man nachher auch sehr in einem engen und intimen Kontakt mit dem Kind. Da kann einem keiner die Garantie geben, dass sich das Kind nachher nicht doch noch ansteckt.
habe zwar erst nach dem Abort in der 12. SSW meine ersten Warzen entdeckt, trotzdem habe ich mich gefragt ob es einen Zusammenhang gibt. Entweder hatte ich den Virus schon vorher oder aber ich habe ihn genau zu diesem Zeitpunkt im Spital aufgelesen.
erste Googleergebnisse zeigen es könnte schon einen Zusammenhang geben.
An den Mundwinkel auf der Lippe habe ich so kleine weisse Minipunkte und ich frage mich schon seit längerem ob das auch Feigwärzlein sind? (Hat das auch jemand?) Sie sehen halt so aus wie kleine Schläfer. Natürlich kam mir die Idee die Grünteevaseline an die Lippen zu streichen aber Schweini hat es abgeraten, wahrscheinlich steht dies auch in der Veregenpackungsbeilage. Obwohl irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass es schädlich wäre, da die Kapseln ja zum Schlucken gemacht wurden. Soeben kam mir die Idee, dass es vielleicht auch Grünteelippenbalsam gibt. Und promt bin ich fündig geworden. http://www.coconow.de/kosmetik/lippenpfl...ee-lippenbalsam
Jetzt weiss ich welche Lippenpomade ich mir für den Winter zulege
Habt ihr mal etwas gelesen ob es einen Zusammenhang zwischen HPV und Prostatabeschwerrden gibt? Prostatabeschwerden werden ja ausgelöst weil diese anfängt zu wuchern.
Hallo Habe gerade etwas die Krise. Mein Sohn (6) hat am Penis Ansatz und auf den Hoden je ein Pickel der Aussieht wie ein Mückenstich und es juckt ihn dort extrem und ist gerötet. Das ganze hat er jetzt schon ca. 4 Tage. Können das Feigwarzen sein? habe jetzt mal Apfelessigwattebäuschchen mit Pflaster aufgeklebt. Was meint ihr?
Es hat nun gute 4 Monate gedauert bis ich den HPV-Befall im äusseren Vaginalbereich erfolgreich bekämpfen konnte. Behandelt habe ich hauptsächlich mit der Warzenschwein-Lösung, mit Schöllkrautsaft (pur oder als Chelodoniumsalbe von Weleda), mit meiner Abschabtechnik und Zinksalbe (Medinova). Zusätzlich habe ich nach Lust und Laune verschiedene pflegende Sachen benutzt: Propoliscreme, Teebaumöl oder Teebaumrosesalbe, Sitzbäder mit Schachtelhalmtee oder spez. Badesalz, Olivenöl, Babyöl, Wecesinpulver etc.
Interessant finde ich die Erkenntniss, dass nicht die sichtbaren Feigwarzen das grösste Problem darstellt, sondern der allgemein grossflächige unscheinbare von HPV-Viren befallener Hautteil. Eigentlich hatte ich nur 4 oder 5 MIni!!!wärzlein am Damm die sichtbar waren. Diese sind schon nach 1 oder 2 Wochen verschwunden. Erst als ich grossflächig behandelte bemerkte ich wie stark ich von dem Virus befallen bin. Auf den ganzen grossen Schamlippen kamen Schläfer hervor. Als ich dachte jetzt dreh ich durch habe ich mal bis auf 200 weisse Punkte gezählt...dann habe ich aufgehört....es waren wahrscheinlich 250 oder 300 Schläfer. Wirklich!
Den Anus habe ich noch später mit behandelt und natürlich kamen auch dort Schläfer hervor. Hier muss ich leider noch weiter behandeln....leider sind auch noch rektale die verschwinden müssen.
Also mein Tipp ist: Am Anfang alles behandeln, dann sieht man nach ein paar Tagen wo man weiter behandeln muss.
"Jeder Krebs resultiert aus einem HPV Befall heraus."
Nach meiner Googlerecherchen weiss ich....in Darm, in Kehlkopf, in der Geärmutter, in der Brust....überall sind HPV schuld an den Tumoren in diesen Bereichen. Also vermutlich sind sie einer der grössten Auslöser dafür.
Aber nicht alle HPV-Befälle führen zu Krebs. Also gibt es Umstände, die es möglich machen, dass kein Krebs entsteht trotz HPV-Befall.
Welche Umstände sind es? Was muss man beachten, wenn man die Diagnose HPV hat um nicht an Krebs zu erkranken?
Ist es die Ernährung, das Immunsystem, Rauchen und andere Laster die vermieden werden?
Gibt es einen Zeitpunkt ab wann es "zu spät" ist? Also wie, "es gibt kein zurück mehr zur Genesung", weil der Virenbefall überhand genommen hat? Das ist dann Krebs? Warum liest man nur immer bei Krebs von Veränderungen im Gewebe und so selten wird von deren Ursache gesprochen? Ist es zu krass, weil dann ganz viele Menschen das Risiko zu Krebs hätten?
Gibt es wirklich eine Behandlungsmethode gegen Krebs, obwohl die Ärzte keine effektive Lösung gegen HPV haben? An Chemotherapie oder Bestrahlung glaube ich leider nicht mehr, weil ich einige behandelte kenne, die nach einer starken Einbüssung der Lebensqualität trotzdem ziemlich schnell gestorben sind.
Was bedeutet all dies Wissen für mein Leben?
Wollte euch teilhaben an meinen vielen Gedanken heute morgen welche mit Angst, Trauer und Ratlosigkeit einhergehen und natürlich ausgelöst wurden durch mein "sicheres" Wissen von meinem inneren HPV-Befall.
Hey wie sieht das bei euch Frauen aus? Wenn ich mit der Lösung an den inneren Teil der Scheide komme, also innen unterhalb der inneren Schamlippen, sozusagen im Eingang, färbt sich die Haut, die ja sowieso anders ist, so richtige Schleimhaut halt auch sofort weisslich. Ich bin mir unsicher ob das auch auf einen HPV-Befall hindeutet oder normal ist. Falls sich mal jemand darauf achten kann, bin ich sehr dankbar.
Kurz bevor ich die Feigwarzen bekam, habe ich angefangen feuchtes Toilettenpapier zu benutzen, früher hab ich das nie oder höchst selten benutzt. Ich habe mir überlegt ob die Inhaltsstoffe die Immunabwehr so geschwächt haben, dass sie ausbrechen konnten?
Oft habe ich gelesen, dass die Laserbehandlung als letzte Methode gewählt wird. Neu wird ja bei stillenden Frauen mit offenen Brustwarzen oder mit schlecht verheilenden Nähten ein Low-Level-Laser eingesetzt. Diese Behandlung ist schmerzfrei und braucht darum keine Narkose. Es soll die Wundheilung anregen. Behandelt wird 1 mal täglich. Ich dachte das könnte etwas sein, dass die Heilung zur WSM ergänzen würde? Was meint ihr dazu? Diese Behandlungen könnte auch in einer Hebammenpraxis erfolgen.
Vielleicht gibt es ja ein Zusammenhang? Habe auch mal gegoogelt und bin dabei auf einen Bericht gestossen, bei welchem die Frau die gleichen Symptome als Nebenwirkung der HPV-Impfung beschrieben hat. Und zwar sind es Knieschmerzen! Kennt das auch jemand von euch? Die Beschwerden sind etwas zeitgleich aufgetreten, zuerst waren die Knieschmerzen so schlimm, dass ich nur noch mit Hilfe der Arme aufstehen konnte. Momentan spüre ich die Knie einfach bei längerem Sitzen. Es ist nicht mehr so dramatisch aber auch nicht beschwerdefrei.
Irgendwie waren meine Füsse immer so voller kleinlöchriger Hornhaut, ab und zu auch Risse an den Zehen welche ich als Fusspilz deutete...plötzlich dachte ich vielleicht sind da auch noch irgendwelche Warzenviren vorhanden, von den 2 Dornwarzen, die ich mit 12 Jahren hatte und es ist überhaupt kein Pilz. So wie sich ja die Feigwarzen im Intimbereich unsichtbar vermehren konnten, so dachte ich haben sie das vielleicht auch an den Füssen gemacht. An den Schamlippen hatte ich ja auch zuerst Risse, bevor die Miniwarzen auftauchten. Im Supermarkt war gerade der Bioapfelessig Aktion, bei welcher ich zugeschlagen habe. Dann habe ich eine grosszügige Warzenschwein-Lösung gemischt und die Füsse 3 Tage hintereinander 1 h lang beim Fernsehschauen darin gebadet. Immer die gleiche Lösung. Die Aktion habe ich schon wieder fast vergessen als ich plötzlich 2 oder 3 Wochen später bemerkte wie sich die Fusshaut schälte und die löchrige Hornhaut halb Verschwunden ist und die Füsse sich so zart wie Babyfüsschen anfühlen. Für was die Warzenschwein Methode doch alles gut ist!! Werde den Vorgang wohl demnächst wiederholen....so zarte Füsse sind doch etwas Schönes.
So wie ich es mitbekommen habe, sind die meisten von uns rasiert. Würde gerne eine Umfrage machen wie es wirklich aussieht. Haben die Feigwarzen auch bei unrasierten eine Chance? Oder müssen wir nun gerade stehen, weil wir in die Natur eingegriffen haben und unsere Schutzschicht( die Haare) entfernt haben.
Es könnte sein, dass ich mich im Sommer 2011 mit HPV angesteckt habe. Auf jeden Fall bekam ich ab diesem Zeitpunkt immer wieder Risse zwischen den grossen und kleinen Schamlippen. Manchmal sind sie beim Sex, manchmal auch einfach so entstanden, resp. aufgerissen. Auf jeden Fall war es ziemlich schmerzhaft. Ich habe viel gegoogelt und ausser Fragen von anderen betroffenen, was das sein könnte, und dass es das ganze Sexleben vermiest, nichts brauchbares gefunden. Bis ich nach langem Suchen auf einen Bericht gestossen bin, bei welchem eine Frau sagte, das könnte ein HPV-Infekt sein und meisten heile das Problem in ca. 8 Monaten von alleine aus. Sie gab noch einen Tipp einer Weledacreme (Name leider vergessen) welche rezeptpflichtig ist. Diese besorgte ich über meinen Gynäkologen und erzählte ihm auch von meinen Sorgen. Er machte einen Zervixabstrich, welcher normal war. Nach 8 Monaten oh wunder war das Problem wirklich weg. Oder fast weg, ganz selten spürte ich den Beginn eines Risses, konnte sie aber mit der Salbe sofort stoppen.
Im Juni 2012 bemerkte ich 2 komische Pickelchen an einer Schamlippe. Ich probierte sie auszudrücken, was nicht ging. Deshalb ging ich wieder zum Gynäkologen. Er meinte es könnte Herpes sein. Bluttest ergab, dass ich keine Herpesviren in mir habe und auch nie hatte. Die Herpescreme hat wohl trotzdem geholfen, die Pickel verschwanden wieder. Neuer Zervixabstrich ergab kein HPV Nachweis, weder von Low noch Highrisk Viren.
Im Herbst 2012 bekam ich kleine Hautanhängsel am Damm, ca. 3 Stück. Dachte schon es könnten Condylome sein. Sie waren ganz klein. Irgendwie mag ich keine Pickel und Geschwüre... Da habe ich diese mit einer Hautschere abgeschnitten. Aber natürlich wie es kommen musste...sind sie wieder gewachsen. Gut sichtbar sind sie im Januar 2013. Insgesammt 5 Stück. Kleine spitzige Warzen. Da abschneiden nichts brachte... habe ich wieder gegoogelt welche Behandlungsmethoden es gibt. Da bin ich auf die Behandlung mit Schöllkraut gestossen. Leider wachsen die Pflanzen erst im April. In der Apotheke habe ich nachgefragt, ob es eine Creme oder so mit Schöllkraut gibt. Die hatten dann aber nur einen spagyrischen Warzenspray in dem Schöllkraut enthalten ist. Obwohl ich skeptisch bin, dass verbrannte Pflanzen irgendwas bringen, kaufte ich den Spray und meldete mich beim Gynäkologen an. Dieser schnitt 1 Warze raus und der Test ergab, dass es sich wirklich um Condylome handelt. Er wollte eigentlich vereisen, doch mittlerweile fand ich heraus, dass es von Weleda eine Chelidoniumsalbe 10% gibt. Der Gynäkologe fand es in Ordnung, wenn ich die Warzen damit behandle. Jetzt wo ich Gewissheit hatte, dass es wirklich Condylome sind googelte ich natürlich noch einmal und stiess auf die Warzenschweinmethode. Ich denke natürlich behandeln ist immer besser, und da ich las wie viele Rückfälle es trotz invasiven Methoden gibt, nehme ich mir die Mühe über ein paar Wochen zu Waschen und Salben. Und so sah meine Therape aus: 2- 3 Mal am Tag abreiben mit Essig-Salzlösung, der ich noch ein paar Tropfen Thymianöl beigab. Danach habe ich abwechslungsweise immer wenn ich zur Toilette ging, entweder direkt auf die Warzen Chelidoniumsalbe aufgetragen oder den ganzen Bereich mit Teebaum-Rose Salbe von der Bahnhofapotheke aufgetragen. Ab und zu rieb ich den ganzen Bereich auch mit Aloeveragel mit Lavendel ein. Schon nach gut 1 Woche waren die Warzen weiss und hart, haben sich wie aus der Haut gelöst. Nach 2 Wochen habe ich die weissen Punkte mit einer Pinzette rausgezogen, was ganz einfach ging. Die Haut am Damm sieht jetzt sehr schön aus und blieb es seit 1 Monat.
Trotzdem habe ich immer wieder aber höchstens 1 Mal am Tag den Intimbereich mit der Salzessiglösung abgerieben. Jetzt sehe ich wieder 3 kleine Pickelchen auf den Schamlippen. Sie haben fast die gleiche Farbe wie die andere Haut. Jemand anderes würde sie wohl gar nicht bemerken. Ob das jetzt auch Warzen sind, solche die erst durch die Behandlung hervorgekommen sind? Ist es vielleicht ein anderer Typ von HPV, dass die Warzen anders aussehen oder sehen sie einfach anders aus weil sie an einem anderen Ort wachsen?
Wie ihr seht, habe ich immer noch viele ungeklärte Fragen, aber auf jeden Fall bin ich sehr glücklich, dass ich schon grossen Erfolg mit natürlicher Behandlung von Condylomen hatte.
Feigwarzen und HPV » Foren Suche nach Inhalten von Vergissmeinnicht
13.11.2013 23:11
