Ich habe nun endlich verstanden, was diese Bläschen von denen ich bei meiner Behandlung in 2014 berichtet habe, zu bedeuten hatten. Ich habe damals 6 Wochen durchgehalten, es bildeten ständig kleine Pickelchen, die nicht wie Schläfer aussahen und nässten und juckten ständig. Ich habe es aber in der Zwischenzeit verdrängt und vergessen. Letzte Woche habe ich nur 3x (also einen Tag) Veregen in der Leiste aufgetragen und war voll mit Bläschen, die schrecklich juckten und nässten. Ich habe daraufhin, um eine Verbindung mit HPV auszuschließen Veregen auf eine neutrale Stelle am Arm aufgetragen und nach 2x Auftragen hatten sich hunderte von kleinen juckenden Bläschen gebildet. Der Hausarzt meinte, es sei eine typische Kontaktallergie. Ich habe dann aber GTV auf eine anderer Stelle auf meinem Arm aufgetragen, da war gar keine Reaktion. Daraus schieße ich nun, dass ich gegen irgendeinen Bestandteil von Veregen allergisch bin, aber nicht gegen Grünteeextrakt selbst. ich empfehle Euch deshalb, falls ihr Veregen verschrieben bekommt, erstmal an einer stelle am Unterarm auszuprobieren, damit Allergien ausgeschlossen werden können.
Ich wollte hier meinen Teilerfolg unbedigt festhalten. Vor 2 Jahren entstanden bei mir durch die tiefen Risse 2 narbenähnliche weiße dünne Streifen am Scheideneinfang. Drum herum sah die Haut normal aus. Die Ärzte meinten, das sei nichts, ich sollte die Stellen einölen. Das habe ich dann getan, es hat aber nicht geholfen. Iegendwann wurde eine Biopsie entnommen und die Diagnose war dann etwas merkwürdig. Es hieß, ich hätte flache Condylomatose, typ 44. Im Internet stand kaum was darüber. Ich bestand auf einer Behandlung mit Aldara. Habe die Stellen immer sehr dünn mit Aldara eingecremt und die Behandlung bis November durchgezogen. Es hat während der Behandlung ein wenig gejuckt, aber minimal. Die Stellen sind jetzt weg, die Haut am Scheideneingang sieht gut druchblutet und rosa aus. also, Aldara hilft!
ich habe Vitamin-D Mangel, wie so viele von uns hier im Forum. Ich habe angefangen Vigantol Öl 20.000 i.E./ml. einzunehmen, 3Tropfen 1x pro Woche. Dabei habe ich bemerkt, dass ich ungefähr eine bis 2 Stunden nach der Einnahme schlechte Laune bekomme, sehr gereizt bin und Unruhezustände habe, die dann den ganzen Tag andauern. Ich nehme es bereits seit 3 Wochen und letzte Woche ist es mir noch mal besonders aufgefallen. So habe ich gestern extra beobachtet, wie ich mich nach der Einnahme fühle, es war wieder derselbe Zustand. Hat das sonst jemand von Euch? Ich habe im Internet Berichte darüber gefunden, es soll sogar Studien dazu geben, dass Magnesiummangel diese Unruhezustände hervorrufen kann, weil Vitamin D zu Magnesiumverlust führen kann, da Magnesium Vitamin-D-Aktivator ist, also spielt Magnesium eine große Rolle in der Verstoffwechselung von Vitamin D. Viele Menschen nehmen zusätzlich Magnesium, wenn ihnen Vitamin D verschrieben wird und fühlten sich erst dann wieder wohl. Ich probiere es jetzt auch. Berichte dann noch mal, ob ich Vit. D. dann auch wirklich besser vertrage.
ich war heute in einem Labor, um eigentlich die Wirksamkeit meiner Hepatitisimpfung prüfen zu lassen, da mehr als 10 Jahre vergangen sind und habe bei der Gelegenheit gefragt, ob man auch die Titerbestimmung nach einer Geardasil-Impfung machen lassen könnte, da ich ja geimpft bin. Die Antwort war negativ. Stellt euch vor, es gibt keinen Test, der die Wirksamkeit von Gardasil-Impfung prüft! Merkwürdig eigentlich, da es diesen Test sonst ja für jede Art Impfung gibt. Die Ärztin meinte, dass man einfach davon ausgeht, dass die Impfung immer 100%-ig wirkt. Dabei ist es bekannt, dass falls Impftiter zu niedrig ist, man also zu wenige Antikörper gegen einen bestimmten Krankheitserreger im Blut hat, dann kann es bedeuten, dass man auf die Imfung nicht anspricht oder der Impfstoff nicht richtig verabreicht oder falsch gelagert wurde... Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass es eine Impfung gibt, aber keine Kontrollmöglichkeit, ob sie auch wirkt.
ich habe heute darüber nachgedacht, dass jeder Erwachsene im Laufe des Lebens durchschnittlich 5 Geschlechtspartner hat, die meisten haben sogar mehr. Wenn jeder von meinen Partnern auch je 5 Partnerinnen gehabt hat, dann kann man ja sagen, dass ich theoretisch mit 25 Personen Kontakt hatte Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit an HPV zu erkranken? ich vermute mal, 100% oder ist es doch nicht ganz logisch?
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Hier habe ich eine Liste mit Immunmodulatoren gefunden, zu denen auch Aldara und Zyclara gehören ( Zyclara wird übrigens gegen Feigwarzen eingesetzt). Hier im Forum hat mal ein Arzt berichtet, dass er seine FW mit Picato behandelt hat (Dafür ist das Medikament aber nicht zugelassen). Finde den Link ziemlich interessant.
ich habe vor ca. einer Woche eine kleine Ergebung zw Gaumen und Kiefer gespürt, dort wo der Kiefer endet, oben, hinter dem Weisheitszahn. Ich habe nachgeschaut und es sieht wie eine kleine weissliche spitze Warze aus, stecknadelgroß Was mache ich da jetzt? Aldara und Veregen kann ich da ja nicht ausprobieren... Zu welchem Arzt geht man überhaupt mit solchen Vermutungen? Das hat mir noch gefehlt...
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Hallo!
Ich bin heute selber darauf gekommen und nun auch in einer Diss. gelesen, dass als "flache Kondylomatose" (meine Diagnose nach einer Biopsie) in der Fachsprache eigentlich subklinische Infektionen, aslo Läsionen bzw. Schläfer verstanden werden:
"Subtypen Von der „klinisch manifesten“ Form der HPV-Infektion, die sich in Form der makroskopisch sichtbaren Kondylomatose äußert, unterscheidet man eine „subklinische Infektion“, bei der flache Kondylome entstehen, die nur kolposkopisch oder zytologisch sichtbar sind, sowie eine „latente Infektion“, die bei fehlendem morphologischem Befund nur mittels Virus-DNA-Hybridisierung nachweisbar ist (FEIGE, 1997)"
"subklinische Infektion w [von *sub- ], Infektion, bei der sich der Erreger zwar im Körper festgesetzt hat, aber keinen Gewebeschaden und damit keine Krankheitssymptome erzeugt. Der Träger der subklinischen Infektion wird als Keimträger (Dauerausscheider) bezeichnet."
ich wollte in diesem Thread festhalten, wie es mir bei der Behandlung von flachen Warzen am Scheideneingang geht. Bestimmt könnt Ihr mir bei Bedarf mit ein paar Tipps helfen
Ich habe am 21.5. zum ersten Mal aldara aufgetragen und am 23.5. zum zweiten Mal, beide Male über Nacht für 8-9 Std, danach mit milder Seife abgewaschen, obwohl ich es schwierig finde mit Seife am Scheideneingang . Habt Ihr auch immer mit Seife abgewaschen oder reicht auch klares Wasser?
Bisher spüre ich überhaupt nichts, noch nicht mal Juckreiz. Ich werde heute wieder mal auftragen, das wären dann 2 Tage hintereinander, vielleicht kann ich damit besser eine Entzündung provozieren. Bei Veregenanwendung bin ich damals vor lauter Juckreiz fast verrückt geworden, hier spüre ich nichts. Naja, es wird sicherlich noch was kommen. Habt ihr auch etwas warten müssen, bis ihr etwas gespürt habt? Oder können Warzen mit Aldara vielleicht auch ohne Juckreiz und sontige Nebenwirkungen verschwinden? Hat das jemand schon gehabt ??
ich wollte gerne wissen, wie lange Ihr den Inhalt eines Sachets aufgetragen habt (ich habe es hier im Forum irgendwo mal gelesen, kann es aber nicht wiederfinden)? Auf der Packung steht ja, nur ein Mal anwenden und dann entsorgen. Wo und wie habt ihr ein offenes Sachet aufbewahrt, falls mehrmals verwendet? Ich kann mir vorstellen, dass mir so ein Sachet für mindestens eine Woche reichen wird... Ich denke nicht, dass irgendein Arzt bereit dazu ist alle 3 Wochen eine neue Packung zu verschreiben.
Ich fand die Darstellung knapp, präzise und sehr interessant, aber vielleicht kennt ihr das bereits... Ganz am Ende auch was zur Wirksamkeit von HPV-Impfung bei bereits infizierten Personen...
ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, weil ich dachte, ich habe sie endlich besiegt... aber so ist es leider doch nicht. Ich habe zwei komisch weiße Flecken, ich habe schon mal geschrieben, dass ich da im und am Scheideneingang merkwürdige narbenähnliche weiße Flecken habe. Ich habe sie seit ca. 2,5 Jahren, natürlich hat kein Arzt sie jemals von alleine gesehen, wie es immer so ist. Ich habe darauf hingewiesen und meine Ärztin meinte, dass es leichte Hautveränderungen seien und ich schön fetten soll, dann werden sie weggehen. Nach einem halben Jahr habe ich ihr erzählt, dass sie nicht weggegangen sind. Darauf hin hat sie mich zur Dysplasiesprechstunde überwiesen, um Vulvakrebs auszuschließen. Bei der Untersuchung meinte die Ärztin, es sei kein HPV. Es wurde eine Biopsie durchgeführt und ich bekam einen Anruf, es hieß dann am Telefon, leichte Dysplasie unklaren Ursprungs. Sie sagte, es sei eventuell leichte Form von Lichen Sclerosus (als ich gelesen habe, was das ist, habe ich fast einen Herzinfarkt bekommen, eine Autoimmunerkrankung, bei der die Schleimhaut degeneriert, Dystrophie also, die natürlich auch kaum erforscht ist). Sie hat mir eine corticoidhaltige Salbe verschrieben, die ich auch einen Monat lang angewendet habe. Es hat sich nichts verändert. Irgendwann dachte ich, dass ich schon gerne noch mal lesen würde, was das Labor geschrieben hat. Habe es dann heute zugeschickt bekommen. Ich habe einen Schock gekriegt, als ich es gelesen habe und im Labor angerufen, um eine Bestätigung zu bekommen, ob ich auch alles richtig verstanden habe. Als Diagnose steht da, dass ich flache Kondylomata habe. Warum werde ich dann bitte mit einer Cortisonsalbe behandelt??? Das darf doch nicht wahr sein! Werde nächste Woche bei der Ärztin anrufen und fragen, was sie sich dabei denkt... also, wirklich... das erste Mal , dass ich gedacht habe, ich vertraue mal dem Arzt und mache, was er mir sagt und bitte schön, da haben wir es schon, ein immunsuppressivum bei Warzen, falscher geht es doch nicht mehr, oder??
Wer hat Erfahrungen mit flachen Kondylomen? Was hat euch am besten geholfen?
komme gerade vom Arzt und bin jetzt etwas ratlos. Ich habe mir im Rahmen der Blutuntersuchung (großes Blutbild) meinen Immunstatus ermitteln lassen. Meine Immunoglobuline A, G und M sind völlig in Ordnung, auch andere Werte sind gut, außer Eisen, was bei Frauen ja normal ist. Laut Arzt funktioniert mein Immunsystem sehr gut. Hmm... jetzt weiß ich auch nicht weiter... Feigwarzen weisen wie man immer hört auf schwaches Immunsystem hin und Bluttest ist völlig in Ordnung Es muss also vielleicht doch noch andere Gründe dafür geben...
ich bin nun mir dem zweiten Veregen-Anwendungsdurchlauf dabei und habe weiterhin keine Schläfer. Ich finde das schon irgendwie unglaublich. Bei dem ersten Durchlauf habe ich ca 30 Schläfer am Po gehabt, die sich ca. zum 5 . Anwendungstag entwickelt haben und am 10. Tag abgefallen sind, alles schmerzhaft und juckend. Danach kamen keine Schläfer mehr, ich habe noch 3 weitere Wochen geschmiert (insgesamt 4-5 Wochen). Habe dann wegen Juckreiz und starkem Nässen die Behandlung für einen Monat abgebrochen und erstmal die Pilzinfektion auskuriert, die sich dazu gesellt hat. Am 1.2. habe ich wieder mit Veregen angefangen, weil ich an der Behandlungsstelle eine kleine Erhebung hatte, die ich für eine Warze hielt. Ich denke aber, dass es dann doch keine war. Es sieht eher wie eine vergrößerte Drüse aus, glatt und rosa, da ich ja sehr starkes Ödem (Schwellung) habe. Es kamen bis heute keine Schläfer nach. Heißt das, dass ich jetzt geheilt bin und die Behandlung abbrechen kann? Irgendwie traue ich mich nicht ... Ich habe auch noch nie gelesen, dass man nach ein paar Wochen Anwendung bereits geheilt sein kann. Ist das Verschwinden von Schläfern ein Indikator für die Genesung??
Thema von Vital im Forum Andere Behandlungsmeth...
Ich habe am Wochende das "Lexikon der Frauenkräuter" von Margret Madejsky durchgelesen. M. Madejsky schrieb auch das Buch "Alchemilla", vielen hier bestimmt bekannt. Ich habe einige Abschnitte herausgepickst, in denen sie Empfehlungen zum Thema Feigwarzen (Warzen) und HPV gibt, ich dachte ich schreibe sie hier, da nicht jeder Zeit und Lust hat solch dicke Bücher über Heilkräuter durchzufrosten . Einige sind Euch sicherlich inzwischen gut bekannt, andere weniger:
1) Thuja (Lebensbaum): Gynäkologisch behauptet sich Thuja vor allem in der Warzenbehandlung. Dazu kommen Tinktur und Urtinktur verdünnt (1:10) in Form von feuchten Umschlägen, Pinselungen oder Waschungen zur Anwendung. Vor allem Feigwarzen reagieren gut auf eine Lokalbehandlung mit Thuja-Extrakten. Doch es gibt die Regel: Entweder sprechen die Warzen innerhalb von 2-3 Wochen an oder gar nicht. Durch eine Nachbehandlung von virusbefallenen Hautarealen erzielt man gute Erfolge, wenn die Warzen zuvor weggelasert wurden. Dann kann man mit Thuja-Pinselungen einem Rückfall vorbeugen. (S. 159)
2)Schöllkraut (Chelidonium majus): Im orangengelben Milchsaft kommen virusfeindliche Wirkstoffe sowie proteolythische Enzyme vor, welche die Warzenviren im Wachstum hemmen und deren sichtbaren Auswüchse auflösen. Volksmediziner schwören daher darauf, die Warzen beim abnehmendem Mond zu besprechen und gleichzeitig etwas Schöllkrautsaft daraufzutupfen. Dies hilft erfahrungsgemäß in der Hälfte der Fälle sie vollständig zurückzubilden, die andere Hälfte braucht entweder ein anderes Warzenmittel wie etwa Thuja oder hat das Betupfen nicht konsequent genug durchgeführt. (S. 227)
3) Besprechen: Paparcelus bemerkte einmal treffend, dass Imagination eine Waffe wie jede andere auch ist, wenn man sie zu gebrauchen weiß und sich traut, sie einzusetzen (S. 227)
4) Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus): Kraftpflanze für das Immunsystem. Eine längerfristige Einnahme der Extrakte führt zu einer starken Vermehrung von T-Helfer- und natürlichen Killerzellen. Nach der Einnahme kommt es außerdem zu einer vermehrten Ausschüttung von Endorphinen (Glückshormonen). Vor allem Frauen, denen sogenannte High-Risk-Virustypen nachgewiesen wurden, sollten - auch ohne schelchten Zellbefund! - mit Taigawurzel (Eleutherococcus) virusbedingten Zellschäden vorbeugen. Rezept: 200 g Taigawurzelpulver ind ein sauberes Glas (ca. 800 ml) geben und randvoll mit Grappa oder Weinbrand übergießen, so dass möglichst wenig Luft im Glas verbleibt. Das ganze umrühren und gut verschlossen dunkel und kühl stellen. Den Eleuschnaps nun mindestens 4-6 Wochen lang ziehen lassen und am besten täglich kräftig schütteln. Schließlich filtert man den Schnaps, presst den Rückstand aus und fühlt ihn zur Aufbewahrung in eine Braunflasche. Kühl aufbewahren, hält sich der Eleuschnaps einige Jahre lang. Anwendung: Zur allgemeinen Leistungssteigerung sowie zur Begleitbehandlung von Virusinfekten oder zur Metastasenprophylaxe nimmt man über einige Monate hinweg täglich 1-3 Teelöffel pur oder in etwas Wasser ein.
5) Frauenmantel (alchemilla vulgaris): Die Frauenmantelgerbstoffe wirken antimikrobiell und antiviral und bringen bei regelmäßigem Gebrauch mitunter Papillomaviren zum Verschwinden (z.B. durch Kuren mit Frauenmantelzäpfchen) (S. 103)
zur Anwendung in der Scheide und Analbereich:
6) Bingelkraut (Mercurialis Perennis): Eine altbewährte Wundheilpflanze bei hartnäckigen Hautentzündungen beispielsweise im Analbereich, da könnte z.B. Mercurialis comp. Zäpfchen von Wala oder Mercurialis-Salbe von Wala oder Weleda-Heilsalbe Erleichterung bringen. Nicht zuletzt kann die Bingelkraut, ganz der Heiltradition der Hippokratiker folgend, zusammen mir Rosenöl zu Gebärmutter-Zäpfchen verarbeitet werden, die wegen ihrer antiviralen und wundheilenden Eigenschaften zum Beispiel bei virusbedingten Muttermundentzündungen kumäßig angewendet werden können. Rezept: Kakobutter - 20g; Sheabutter 40g; Calendula Urtinktur - 3ml; Mercurialis D2- 3ml; Rosenöl ätherisches - 5 Tropfen; teebaumöl ätherisches 5 Tropfen (Vorsicht bei Allergie!) Butter in einer hitzebeständigen Schale im Wasserbad erhitzen (nicht sieden oder Kochen!), sobald sich alles verflüssigt hat, die Schale aus dem Wasserbad nehmen. Wenn die Masse leicht milchig trüb wird, unter Umrühren die Tinkturen und die ästerischen Öle zugeben. Von der allmählich erstarrten Masse nimmt man in dem Moment kleine Portionen (1/2 teelöffel) und formt diese mit sauberen Händen zu Vaginalkugeln, wenn die Masse bereits eine leicht wachsartige Konsistenz aufweist. Die Vaginalkugel auf Watte in ein Glas oder Döschen geben, im Kühlschrank aufbewahren und im Lauf von 2-3 Monaten aufbrauchen. Anwendung: Bei Virusbedingten Zellveränderungen oder bei virusbedingten Entzündungen an Muttermund 14 Tage lang jeden Abend eine vaginalkugel in die Scheide einführen, danach mit 3 anwendungen pro Woche bis zum nächsten Pap-Abstrich fortfahren. (S. 75)
7) Gelbwurz, Kanadische (Hydrastis canadensis): Bei den oftmals virusbedigten Zellveränderungen am Muttermund ab Pap III kann man eine Lokalbehandlung mit Hydrastis versuchen. In solchen Fällen führt man täglich mit der Hydrastis-Glycerin-Mischung (1ml:20 ml) getränkte Tampon ns in die Scheide ein. Nicht sleten verbessern sich die Abstrichergebnisse durch solche Lokalbehandlungen schon innerhalb weniger Wochen, so dass manchmal eine Konisation ungangangen werdden kann. (S. 114)
Was denkt Ihr darüber? Wie findet Ihr die Beschreibungen und die Rezepte?
in der Packungsbeilage steht, dass Veregen nur 3 Wochen haltbar ist... ich habe die Tube aber am 3.11.14 geöffnet und bis Weihnachten damit behandelt. Habe dann Pause gemacht und gestern, also am 1.2.15. wieder mit der Behandlung mit derselben Tube fortgesetzt. Es wirkt genauso heftig wie im November, wenn nicht noch heftiger ), also, ich persönlich finde, dass Veregen viel länger haltbar ist als angegeben. Die meisten verbrauchen die Tuben eh viel schneller, ich bin nur wegen Nebenwirkungen eher sehr sparsam in der Anwendung.
Ich wollte mal fragen, wer von Euch Amalgamfüllungen hat. Ich habe nämlich welche, im Moment sind es 2, die sind auch ziemlich groß und ich werde sie demnächst ersetzen lassen. Ich habe folgendes gelesen und diese Vermutung habe ich schon länger auch selber gehabt: "Natürlich halten Amalgam-Zahnfüllungen die Immunität chronisch Tief. Viele Personen berichten, dass sie keine Herpes 1-Ausbrücke mehr hatten, nachdem sie ihre Amalgame ersetzt hatten." Bei Herpes ist es ja bekannt, dass die Ausbrüche mit dem Zustand des Immunsystems zusammenhängen. Meine Ärzte sagten mir jedes Mal, wenn ich wieder mal Warzen gehabt habe, dass ich mein Immunsystem stärken soll, leider sagen sie aber nicht, wie ich es tun soll. Hier steht es auch noch mal: "Durch Amalgam-Füllungen wird auch die körpereigene Abwehr (Immunsystem) geschwächt, was sich auch besonders bei der Parodontose nachteilig auswirkt. Dr. Eggleston konnte durch seine Experimente beweisen, dass Amalgam-Füllungen die Anzahl der T-Lymphozyten beeinträchtigen. Dabei führt die Entfernung von Amalgam-Füllungen zur Zunahme von T-Lymphozyten, während das anschliessende Wiedereingeben von Amalgam-Füllungen eine Verringerung der T-Lymphozyten bewirkt. Die T-Lymphozyten haben eine wichtige Funktion bei der zellulären Abwehr im Immunsystem."