"Zwischen 1,3 Prozent und sagenhaften 65 Prozent aller Männer sollen HPV im Körper tragen, heißt es in offiziellen Studien. Das zeigt, wie wenig erforscht a) der Virenbefall und b) die daraus entstehende Krankheitsentwicklung tatsächlich sind."
"Ein besserer Ansatz könnte darin liegen, das Immunsystem auf den Kampf gegen die Bedrohungen vorzubereiten."
HPV- Infektionen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten des weiblichen Geschlechtstraktes. Bisher wird geschätzt, dass in Deutschland jede zweite Frau irgendwann eine solche Infektion aufweisen wird. Es handelt sich um eine Art „Schnupfen des Muttermundes“ der meist unbemerkt bleibt, keine Beschwerden macht und nach 6 bis 18 Monaten in ca. 90 % aller Fälle folgenlos und dauerhaft verschwindet. Nur bei einer kleinen Minderheit kann es zu einer chronischen HPV- Infektion kommen, in deren Folge es zur Entstehung echter Krebsvorstufen und nach vielen Jahren zur Krebsentstehung kommen kann. Somit ist es nichts Besonderes HPV positiv zu sein, sondern nur HPV positiv zu bleiben. Da bei manchen Individuen HPV lebenslänglich nachgewiesen werden kann, ohne dass es jemals zur Ausbildung eines ernsten Krankheitsbildes käme, beweist der HPV- Nachweis für sich allein nicht das Vorliegen einer Krankheit."
"Wie dargestellt ist nur die chronische HPV-Infektion als Problem anzusehen. Das Problem besteht in diesen Fällen aber zwischen Patientin und Papillomvirus. Erlernt das Immunsystem der Patientin wie der Virus eliminiert werden kann oder wird das durch den Virus veränderte Gewebe operativ entfernt, besteht fast nie die Gefahr einer erneuten Infektion mit dem gleichen HPV-Typ. Aus unserer Sicht und nach derzeitigem Wissensstand messen wir der Partnerbehandlung zur Vermeidung des sogenannten Ping Pong-Effekts bei der Behandlung von Vorstufen keine Bedeutung zu."
Thema von Tomi-fw im Forum Allgemeine Fragen zur...
Hallo liebes Forum,
wie ihr ja wisst, habe ich einiges durchgemacht und habe dank Veregen/GTV eine derzeitige, und bislang längste Phase der Heilung erreicht. Leider plagt mich aber immer noch meine Haut in Form von Jucken, Ziepen und stichen. Wie ist das bei Euch? Habt ihr absolute Ruhe und keinerlei Zeichen von unten?? Ich bin mir unsicher, ob ich immer noch einen unsichtbaren Kampf unter der Haut erlebe oder ob vielleicht durch die monatelangen Behandlungen meine Haut stark geschädigt habe. Vielleicht bedarf sie einer Aufbaupflege? Oder ist es vielleicht sicherer nichts zu machen was die FW reaktivieren könnte? Falls doch, was könnte man machen?
Irgendwie ärgert es mich total, dass ich im Jahr 2013 auf absolute ahnungslose Ärzte stiess und alles selbst bzw hier aus dem Forum recherchieren musste. Schon "damals" wussten sie also wo das eigentliche Problem liegt !!!!!
Hier einige Zitate:
„Destruktive Methoden wie die Exzision, die Kauterisation oder die Laserbehandlung zeigen zwar sofortige Wirkung, sind laut Heller-Vitouch aber mit hohen Rezidivraten verbunden. Es werden dabei ja nur die sichtbaren Warzen entfernt. Die Viren befinden sich aber in einem Umkreis von bis zu zwei Zentimetern.“
„Aus meiner Sicht ist die Strategie, das Immunsystem zu aktivieren, richtig, und zudem hat Imiquimod auch eine Wirkung gegen intraepitheliale Neoplasien.“
"Der Behandlungserfolg ist in erster Linie durch Aufbau einer Immunität bedingt, und nicht durch Vermeidung eines Pingpong-Effekts."
Soo, komme gerade vom Urologen (Herthastraße, Bramfeld Hamburg) zurück und es ist wie immer gelaufen.
Eine Urinprobe ist Pflicht wenn man eine Behandlung wünscht. Mir egal, habs dann mal wieder gemacht. Gesamtaufenthalt im Behandlungsraum: ca 3 Minuten
Ich kam rein und mir stachen sofort ein voll ausgestattetes Zimmer mit USM Haller Möbel (u.a. Sideboard ab 2000€), ein Mont Blanc Kugelschreiber (um die 340€) und am Handgelenk des Arztes eine Rolex Daytona (ab ca. 10.000€) ins Auge. Jedem so wie er es mag, aber bei mir klingeln bei solchen Sachen sofort die Alarmglocken. Finde ich auch ein echtes Unding das so nach Aussen zu tragen, wieviel Kohle man mit den Krankheiten von leidenden Menschen macht. Zurück zum eigentlichen Thema: Ich sollte mir die Hose runterziehen, mich auf die Liege legen und ihm einmal den Penis zeigen welchen er sich aus sicherem Abstand anschaute und sagte das sehe doch gut aus. Hmm, okay. Da war ja auch nichts. Ich sagte ihm dann das Problem sei hinten. Ich also zur Seite gedreht und die Pobacken gespreitzt, da zog er sich dann Handschuhe an und fand zunächst auch nicht auf anhieb meine kleine Erhebung. Als er sie dann mit Hilfe fand, meinte er es müsse keine Feigwarze sei, es könnte auch eine (und jetzt fällt mir leider nicht mehr ein was er sagte, es sei aber nur eine Art Pickel unter der Haut: "Anales/er...."). Danach wieder schnell angezogen während er schon wieder am PC saß und sagte er verschreibt mir nun Condylox. Ich solle damit schauen, ob es anschlägt. Vereisen dürfte er in dem Bereich nicht, da dürfe nur ein Prokotologe. Und was jetzt kommt hat mich am meisten verärgert: Er sagte, er wisse was das für eine blöde Krankheit sei und schaute mich an und sagte das kann ja auch jederzeit immer wieder kommen Ich fragte ob er denn Patienten hätte die das ein Leben lang immer wieder bekommen. Seine Antwort war dann, er möchte mir ja keine Angst machen (HAT ER DA ABER SCHON GETAN ) und er möchte einfach nur, dass ich mir darüber im Klaren sein muss, dass wenn der Virus da ist, er nie wieder weg geht und somit auch immer FW kommen. Ich weiß ja durch unser super Forum schon sehr viel und habe auch in vielen Leitlinien von Kliniken gelesen, dass ES NICHT SO SEIN SOLL WIE ER SAGT, aber ich lasse mich leider doch immer wieder verunsichern durch solche Aussagen. Am meisten hasse ich ja bei diesen Aussagen, dass die Ärzte so tun als wüssten sie da voll bescheid. Warum aber sagt dann aber jeder Arzt etwas anderes und warum gibt es im Internet auch wieder andere Aussagen von seriösen Quellen?? Wenn man sich unsicher ist, sollte man einfach mal, entschuldigung, die Fresse halten!
Also Fazit des Besuchs: Ich habe meine kleine Stelle immer noch, ein Condylox Rezept, welches ich nicht anwenden werde aus Angst einen Ausbruch herbei zu führen, und das schlimmste: Ich bin wieder TOTAL verunsichert!! Dies war nun der fünfte Versuch einen Arzt zu finden der kompetent ist und sich für mich interessiert und Zeit nimmt. Dumm, dass ich immer wieder denke einen zu finden. Nun lasse ich es endgültig !!
Thema von Tomi-fw im Forum Andere Behandlungsmeth...
Hi Freunde,
habe in einem anderen Forum einen Beitrag von jmd gelesen, der seine FW mit eiskalt/sehr heiss duschen behandelt hat und auch Erfolg hatte. Das Prinzip kennen wir ja alle aus der Sauna und es soll ja sehr gesund sein. So richtig testen kann ich es nicht, weil ich zum Glück nur noch 2 kleine Erhebungen habe. Aber seit 2 Tagen dusche ich jetzt den Intimbereich ca 5x im Wechsel mit heiss/kalt ab und finde es irgendwie angenehm. Vielleicht gibt es ja jmd der es auch mal testen möchte?!
wie ihr ja alle wisst, leide ich seit August 2013 an Feigwarzen und habe schon einiges durchgemacht. Ich habe im Oktober 2014 mit GTV gestartet bis zum 10. Februar. Am Ende ging es ziemlich schnell und die FW sind quasi über Nacht verschwunden. Allerdings habe ich seltsame neue körperliche Veränderungen:
1. Mein ganzer Körper kribbelt manchmal. Ich stelle mir dann immer vor mein Immunsystem würde innerlich gegen den versteckten Virus ankämpfen!? Keine Ahnung ob das damit zu tun hat???
2. Ich habe vor knapp 20!!! Jahren eine Fusswarze am linken Fuss gehabt welche sich jetzt wieder bemerkbar macht!! Es ist nichts zu sehen *klopfaufHolz* aber ich spüre immer wieder einen leichten Druck genau an der Stelle wo die mal saß. Ich sehe da einen deutlichen Zusammenhang mit den Feigwarzen.
Was könnte das bedeuten? Fußwarzen werden ja auch verursacht durch HPV...meint ihr da besteht ein Zusammenhang? Ist vielleicht die Fußwarze die Mutter allen Übels? Oder könnte das auch ein Grund sein, warum ich überhaupt FW bekommen habe?
"Es wird weniger Infektionen von tödlichen Krankheiten wie Aids, Tripper, Syphilis, Herpes, Genital-Warzen, Chlamydien oder Hepatitis B geben, die beim Sex übertragen werden."
Thema von Tomi-fw im Forum Tipps und Tricks bei F...
Nachdem ich gestern hier: //warzenschwein.forumprofi.de/topic.php?topic=1248 den Tipp vergab, bei Schmerzen Feuchttücher zu verwenden und Schweini daraufhin dringend abgeraten hat mit Verweis auf einen interessanten Artikel //warzenschwein.forumprofi.de/topic.php?topic=316, habe ich heute mal meine Baby Feuchttücher genauer unter die Lupe genommen und bin schockiert. Ich verwende diese seit mindestens 2 Jahren regelmäßig (also ca. mit Beginn der Feigwarzen!!!) und habe mich immer in Sicherheit gewiegt. Schliesslich ist ein süsses Baby auf der Verpackung und ich dachte immer, Babyprodukte können ja gar keinen schlimmen Inhaltsstoffe haben!!! PUSTEKUCHEN! Ich kann es nicht fassen, dass ich trotz 1,5 Jahre langer FW Erfahrung mit Ernährungsumstellung, Aufsammlung von unglaublich viel Informationen aus Büchern und dem Internet und inzwischen dachte alles perfekt zu machen, einen sooooooo schlimmen "Giftzwerg" in meiner Wohnung zu haben und tagtäglich wahrscheinlich alles verschlimmert habe. Auch Schweinis Gedanken bzgl Übertragung haben mich nun wieder vollkommen verunsichert. Ich dachte immer, ich habe allein durch das Rasieren die FW von vorne nach hinten übertragen. Vielleicht kam es durch die Feuchttücher!! Ich habe ja auch schon viele Behandlungen durch wie z.B. Aldara und war erschrocken, dass danach durch die Grünteebehandlung ein unglaublich starker Ausbruch hervorkam, so als hätte ich noch nie behandelt. Vllt habe ich durch die Feuchttücher die Haut immer wieder gereizt und den Virus überall hin verteilt. Ansich wollte ich eben die Feuchttücher sofort verbrennen, dachte dann aber das wäre bestimmt eine Umweltsünde für die Luft bei den ganzen Gift was da drin ist.
NIE WIEDER FEUCHTTÜCHER !!!!!!!!!!
Wie sind Eure Erfahrungen? Benutzt ihr sie vllt auch regelmäßig und wenn ihr mal zurückdenkt, könnten die Feuchttücher sich negativ ausgewirkt haben ??
Dies sind die Tücher die ich verwendet habe:
Produkt: Kaufland baby milde Feuchttücher
Inhaltsstoffe mit Beschreibung die ich im Internet gefunden habe:
Aqua - Wasser
Coco Glucoside - Tensid auf der Basis von Kokosöl & Maisglucose. Die Reinigungswirkung und Schaumbildung ist geringer wie von anderen Tensiden gewohnt, ist aber bei empfindlicher und gestresster Kopfhaut zu empfehlen. ist KEINESFALLS das verträglichste und mildeste Tensid. Coco Glucoside ist halb so agressiv wie die Lauryl Sulfate aber immer noch 50 mal aggresiver als die mildesten Tenside. Trocknet ohen Pflegeadditive Haut und Haare sehr stark aus und macht die Haare strohiger als alle anderen Tenside. Aber wie gesagt, alles eine Frage der Pflegeadditive. Damit kann man auch mit den Glucosiden brauchbare Produkte herstellen.
ALOE BARBADENSIS EXTRACT - Herkunft: pflanzlich, Aloe Barbadensis Extract ist ein Extrakt aus den Blättern von Aloe barbadensis, Liliaceae
chamomilla recutita flower extract - Herkunft: pflanzlich, Chamomilla Recutita Extract ist ein Extrakt aus den Blütenköpfen der Echten Kamille, Chamomilla recutita, Asteraceae
Bisabolol - Bisabolol ist ein entzündungshemmender Wirkstoff, der im ätherischen Öl der Kamille vorkommt. Die Kamille enthält ausschließlich a-Bisabolol, während synthetisch hergestelltes Bisbolol zu gleichen Anteilen aus a-Bisabolol und b-Bisabolol besteht. Der isolierte Wirkstoff Bisabolol ist weniger allergen als Kamillenextrakt, der bei sensibilisierten Menschen zu einer Allergie führen kann.
Propylene Glycol - wird aus Mineralöl gewonnen und ist in Kosmetika als Feuchthaltemittel und Weichmacher eingesetzt, wirkt aber auch wie ein Konservierungsmittel. In Shampoos, Hautcremes und Körperlotionen gaukelt es uns ein hochwertiges Produkt vor. Eine Creme mit Propylene Glycol macht die Haut schön weich und zieht dazu noch schnell ein. Leider hat das Ganze auch eine Kehrseite: Propylene Glycol kann auf der Haut allergischer Reaktionen hervorrufen. Gefährlich wird es aber vor allem wenn es in den Körper eindringt und in Nieren und Leber Schäden anrichtet. (Habe ich gefunden bei den Top10 der gefährlichsten Stoffe in Kosmetik !!!!!!!)
guar hydroxypropyltrimonium chloride - Auch die Hydroxypropylierung ist ein hartes chemisches Verfahren. Per Hydroxypropylierung entstehen zum Beispiel Haar-Conditioner wie Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride. Die Hydroxypropylierung ist ein chemisches Verfahren, das der Ethoxilierung gleicht. (zählt zu Risikosubstanzen)
tetrasodium glutamate diacetate - Herkunft: pflanzlich, biologischer Komplexbildner (auch als Chelatbildner bezeichnet). Diese sorgen in Kosmetika für mehr Stabilität bzgl. Farbe, Duft und Textur des Produktes
sodium hydroxide - zu deutsch: Natriumhydroxid, chemische Formel NaOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff. In Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung durch die negative Lösungsenthalpie von ?44,5 kJ/mol zur stark alkalisch reagierenden Natronlauge auf
sodium citrate: Natriumcitrat ist das Natriumsalz der Zitronensäure. Die Summenformel lautet C6H5Na3O7. Natriumcitrat besteht aus drei Natrium-Ionen (Na+) und einem Citrat-Ion. Es handelt sich um ein ungiftiges, farbloses Salz mit säuerlichen Geschmack, das in der Labormedizin zur Verhinderung der Blutgerinnung eingesetzt wird (Citratblut).
citric acid - Citronensäure ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Fruchtsäuren zählt. Neben der wasserfreien Variante existiert das Citronensäuremonohydrat, das pro Molekül Citronensäure ein Molekül Kristallwasser enthält
sodium chloride - Natriumchlorid (Kochsalz) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl.
phenoxyethanol - 2-Phenoxyethanol (Phenylglycol) ist eine organische Verbindung. Es ist ein Ether des Phenols mit Ethylenglycol mit der Summenformel C8H10O2 (ein Artikel hierzu: http://spicynchic.com/phenoxyethanol_in_kosmetik/)
benzoic acid - Benzoesäure (gesprochen: Benzo-e-säure) ist eine aromatische Carbonsäure. Sie besteht aus einem Phenylrest mit einer Carboxygruppe. Die Salze und Ester der Benzoesäure werden Benzoate genannt. (kann allergische Reaktionen hervorrufen)
Thema von Tomi-fw im Forum Deine Behandlung mit G...
Hallo Freunde,
habe da mal eine Frage an Euch. Ich wollte ganz gerne eine Wund- und Heilsalbe auf die Stellen wo Krater durch die GTV entstanden sind schmieren, aber ich bekomme von Bepanthen oder Propolis einen EXTREMEN Juckreiz der mich auch aus dem Schlaf reisst. Was könnte das bedeuten? Sind die Salben sooooo gut, dass die Haut wahrlich danach schreit und sie einfach saugut wirken oder ist es eine Unverträglichkeit? Zinksalbe ist ja in Verbindung mit GTV/Veregen verboten.
leider leide ich seit August 2013 an Feigwarzen und habe schon alle schulmedizinischen Behandlungen inkl. 2x lasern ausprobiert. Seit dem 10.10.2014 benutze ich jetzt Veregen und habe einen heftigen Ausbruch der Feigwarzen herbeigeführt. Die Behandlung halte ich auf Fotos fest. Ich frage mich nun ob der Verlauf bei mir wie gewöhnlich verläuft. Gibt es eine Fotodokumentation ihrerseits? Ist es normal, dass an der gleichen Stelle große „Krater“ entstehen, diese abheilen und dann in weniger starker Ausprägung nochmal kommen? Es wäre sehr hilfreich, wenn es eine Beschreibung des Behandlungsverlaufs geben würde.
Seit meiner Diagnose bin ich auch in dem Forum http://warzenschwein.bplaced.net/ sehr aktiv und würde diese auch gerne dort veröffentlichen. Es handelt sich um das größte deutschsprachige Forum zum Thema Feigwarzen. Ich wäre Ihnen sehr, sehr dankbar wenn Sie mich unterstützen würden.
Ich behandel ja nun seit knapp 8 Wochen mit der GTV bzw Veregen und ich frage mich wie der Grüntee wirkt !? Ich weiß, selbst der Hersteller von Veregen weiß es nicht, aber wie könnte man sich das vorstellen?? Meint ihr die Deckel die immer wieder entstehen, dass das wirklich Warzenvirenmaterial ist? Kann man sowas testen lassen bzw hat es vielleicht schonmal jemand machen lassen? Mich würde nämlich interessieren, ob das wirklich immer wieder Feigwarzen sind die da ans Tageslicht kommen oder vllt auch etwas anderes, sogar harmloses?? Warum sagt der Hersteller von Veregen, dass man es nur auf die betroffenen Warzen schmieren soll? Ich mache es ja auf Empfehlung des Forums sehr großflächig und es kommen immer und immer wieder welche nach.
Ich war heute nochmal beim Arzt weil ich irgendwie jemanden brauche der mich versteht und mir helfen möchte. Allerdings wars es mal wieder ein Reinfall.
Es ist eigentlich wieder unglaublich was man als armer (Kassen-)Patient durchmachen muss: Die Ärztin hat mich kaum angeschaut sondern nur auf ihren Monitor geschaut. Zeitdruck wurde sofort aufgestellt, so dass ich in ca. 30 Sekunden meine Behandlungen seit August 2013 runterleiern sollte. Zwischendurch unterbrach sie mich und sagte ich solle doch lasern.....ich konterte mit, dass ich noch gar nicht fertig war mit meiner Geschichte und schon 2x lasern war Ich sollte ihr dann den Befund zeigen welchen sie sich 10 Sekunden vorne und hinten anschaute und als Diagnose gab, "da sind noch 2 am Penisschaft"....ja...ich weiß. Die hat Veregen rausgeholt und die habe ich schon aus jedem Blickwinkel fotografiert Sie sagte daraufhin, sie wüsste keinen Rat und muss mal eben ihren Kollegen fragen. Sie also für 2 Minuten weg und das Ergebnis, jetzt haltet Euch fest: "Ich kann auch nicht mehr machen als in den Büchern steht, ich gebe Ihnen eine Überweisung in St. Georg Krankenhaus" !!!!! SOWAS NENNT SICH ARZT !!!! Man brauch also wirklich nur Bücher auswendig lernen und schon ist man, in den richtigen Gegenden, reich! Die einzigen löblichen Fragen waren, und das ist schonmal deutlich mehr als ich bei den anderen Urologen bekommen habe: 1. Wurde mein Blut untersucht auf Hepatitis und HIV? Das sollte nämlich jeder ihrer "Kollegen" als erstes gefragt haben!!!!! 2. Haben Sie eine Freundin und wie sieht es bei Ihr aus? Wegen "Ping Pong Effekt". Also dafür gibt es ein Lob....aber der Rest war wieder mal nix ausser ne Erfahrung.
Ich weiß noch nicht ob ich mir jetzt nochmal das Krankenhaus St Georg antue.
Nichts gegen Euch: Aber man fühlt sich echt im Stich gelassen und allein auf der "realen" Welt.
Ergebnisse der Shiitake-Studie: HP-Virus tot, Krebs schrumpft In allen drei Versuchsreihen konnte der Wirkstoff AHCC aus dem Shiitake-Pilz die HP-Viren in ihrer Aktivität hemmen und somit das Krebswachstum eindämmen.
Im ersten Versuch wurde die Entwicklung des Virus während der ersten 24 Stunden deutlich unterdrückt. In den folgenden 24 Stunden – in denen bekanntlich keine erneute AHCC-Dosis eingesetzt wurde – kehrte das Virus jedoch mit aller Macht zurück.
Wenn aber – wie im zweiten und dritten Versuch – mit der Gabe von AHCC im Abstand von 24 Stunden fortgefahren wurde, kam es zu einer dauerhaften Hemmung des HP-Virus. Darüber hinaus ging das Krebswachstum – im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe – um fast 16 Prozent zurück.
Das könnte auch beweisen, dass man nicht frühzeitig mit all den verschiedenen Behandlungen aufhören sollte !!