Thema von DocHope im Forum Allgemeine Fragen zur...
Liebe WS-Familie,
nachdem einige FW bei mir wiedergekehrt sind, arbeite ich nun mit der WSM um das Finale einzuläuten. Die Geschwindigkeit der Reaktionen überrascht mich. Ich bin auch fleißig mit der Rotlichtlampe am behandeln Und habe den Eindruck, dass das richtig viel hilft. Aber: ich habe hier Hauterscheinungen, die für mich etwas rätselhaft sind. Kleine Bläschen, entweder hautfarben Oder weißlich. Ich habe letzte Woche mit der WSM begonnen. Die weißlichen Bläschen sind bereits nach einer Anwendung verkrustet und vertrocknet. Nun füllen sie sich wieder mit Eiter oder Talg, jedenfalls kann man sie ausstreifen und es kommt eine Paste raus, ähnlich wie bei Pickeln. Langsam glaube ich, dass das Atherome sind.
Einige Warzen sind klar erkennbar, die bekommen auch schwarze Punkte und/oder beginnen sich zu entzünden. Aber diese Bläschen sind mir echt ein Rätsel. Was würdet ihr sagen? Sind Erhebungen, die sich nicht entzünden oder schwarze Punkte bekommen gar keine Warzen? Oder kann man das nicht mit Sicherheit sagen?
Thema von DocHope im Forum Andere Behandlungsmeth...
Hallo liebe WS-Familie,
Ich bin in einem englischen Forum über das Produkt Oxyfend gestolpert. Ist auch eine Salbe, die mit Catechinen, aber auch anderen Zusätzen arbeitet. Vielleicht eine Alternative für jene, bei denen bis jetzt nichts anderes angeschlagen hat.
Nachtrag: die Seite ist ziemlich amerikanisch aufgemacht und sie verweisen auf Forschungsergebnisse zu Grünteeextrakten. Die Creme soll wohl auch gegen Herpes helfen. Auf der Seite steht aber auch grösser Mist bzgl. HPV, weil sie da meinen, dass es sich wie Herpes in den Nerven einlagert. Völliger Bullshit. ABER: Die Zusätze in der Creme sind interessant, vielleicht ergeben sich daraus ja Varianten für die GTV.
Thema von DocHope im Forum Feigwarzen und die Psyche
Liebe WS-Familie,
Es heißt ja, dass alles im Leben zwei Seiten hat.
So auch eine Hpv-Erkrankung.
Um allen, denen es mal schlecht geht etwas Mut zuzusprechen, möchte ich hier einen Faden eröffnen, in dem wir anführen können, was sich bei jedem von uns durch Hpv ins positive geändert hat.
Ich fange dann einfach mal an...
Mir wurde bewusst, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist, sondern etwas, für das ich selbst verantwortlich bin. Dadurch ernähre ich mich gesünder, schlafe mehr und vermeide Stress. Wer weiß, wie ich ohne Hpv weitergelebt hätte? Weiter 10 Kaffee am Tag? 70 Stunden Arbeit pro Woche? Fast-Food und Zucker ohne Ende? DAS hätte mich auf alle Fälle umgebracht. Und ohne Hpv hätte ich das weiterhin als normalen Lebensstil angesehen. Und mich drauf verlassen, dass ich das eh aushalte.
Zeit ist wertvoll. Ich verschiebe nichts mehr auf Morgen und Sage nicht mehr "irgendwann werde ich mal..." Irgendwann ist ein anderes Wort für "nie". Ich fülle jetzt meine Tage mit Leben. Und mit bewusstem genießen. Ich treffe Freunde, reaktiviere meine Hobbies und hab begonnen Gesangsunterricht zu nehmen. Das wollte ich eh "irgendwann" mal machen.
Und es macht mir nichts mehr mich vor Ärzten nackig zu machen
Thema von DocHope im Forum Feigwarzen und die Psyche
Liebe WS Familie,
Ich brauche Eure Unterstützung. Ich bin im Netz auf die bowenoide Papulose gestoßen Und genauso sieht es bei mir aus. Entsprechend fertig bin ich grade und weiß überhaupt nicht was ich tun soll. Ich hab ja schon mehrmals geschrieben, dass meine Warzen irgendwie anders aussehen, Flach und braun so wie es aussieht ist es tatsächlich ein Highrisk Typ. Ich bin grade völlig fertig und weiß nicht was ich tun soll.
Ist mein Leben jetzt vorbei?
Ich würde mich über ein paar unterstützende Worte freuen, ich brauch Euch jetzt.
Um mein Immunsystem zu pushen habe ich von einem Freund Jiaogulan-Kapseln bekommen. Ich halte Euch auf dem Laufenden, ob ich Effekte bemerke. Dieses Kraut kannte ich bisher nicht. Aber die FW ja auch nicht
Thema von DocHope im Forum Feigwarzen und die Psyche
Liebe WS-Familie,
Grade gehts mir wieder sehr schlecht mit meinen ungebetenen Gästen.
Wie habt ihr Euch in schweren Zeiten aufgebaut? Was hat Euch Kraft gegeben? Ich würde mich über ein paar Geschichten freuen, wie ihr Eure Tiefs bewältigt habt.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit Meditationen gemacht? Ich versuche das derzeit unterstützend und bei mir hilft es insofern, Dass ich mich zumindest entspannen kann und mein Schlaf besser ist.
Ich empfehle hier "Die Macht Ihres Unterbewusstseins" von Joseph Murphy.
Das mag jetzt esoterisch klingen, aber wenn man sich beim meditieren vorstellt Wie die Fresszellen die Viren attackieren, kann das durchaus funktionieren.
Ich habe vor kurzem mit der Veregenbehandlung begonnen. Mitte Februar fliege ich allerdings auf Urlaub. Habe jetzt Angst, dass ich mit 1000 Warzen und/oder offener haut durch die Weltgeschichte reise. Macht es Sinn, mit Ende Jänner mit der Behandlung auszusetzen? Stabilisiert sich der Zustand dann? Oder würdet ihr es durchziehen?
Heute habe ich vom Hautarzt das ok bekommen, mit der Veregenbehandlung zu beginnen. Ich starte mit einer großflächigen Behandlung des Schaftes - soll nicht prahlerisch Wirken, so groß ist er auch nicht - ihr wisst was ich meine.
Derzeit habe ich am unteren Schaft etwa 20 kleine Warzen. Ich trage die Creme nach Anweisung meines Arztes 2 mal täglich ganz dünn auf. Ich hab's quasi wie eine Pflegecreme einmassiert. Mal sehen was passiert. Sowohl Hautarzt als auch Urologe loben Veregen in den höchsten Tönen und sprechen von sehr guten Erfahrungen. Wir werden sehen. Ich werde hier jedenfalls im Wochentakt berichten. Und in dem Fall, dass mir die Hose explodiert oder ähnliche Vorkommnisse eintreten ebenfalls
Die von Euch so oft angesprochenen Mutterwarzen habe ich bereits mit Condylox eliminiert, es blieben allerdings Narben übrig, die dann größer wurden. Diese wurden vor zweieinhalb Wochen chirurgisch entfernt (Skalpell).
Diese zwei Mutterwarzen liegen grade in einem Labor in einem schmucken Plastikdöschen (warzentupperware sozusagen) zur Virusbestimmung. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das wirklich Wissen will...
Thema von DocHope im Forum Feigwarzen und die Psyche
Hallo Zusammen,
Für mich ist die größte Belastung bei diesem Thema die psychische. Irgendwie kann ich mir gar nicht erklären, dass es in dieser Rubrik kaum Einträge gibt
Wie geht ihr mit den Themen um, die aufgrund dieser Erkrankung auftreten? Bei mir macht sich alles breit
Was hat Euch geholfen, wieder ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen? Wie schafft ihr es nicht aufzugeben?
Über Antworten dazu würde ich mich sehr freuen.
Übrigens hat meine Ärztin mir abgeraten ins Internet zu gehen. In Foren schreiben hauptsächlich so niedergeschlagene Leute wie ich. Diejenigen, die das nach ein paar Monaten los sind, sieht man hier nie. Wie seht ihr das? Sind wir die extremen Fälle? Und sowohl mein Urologe als auch mein Hautarzt sind sehr zuversichtlich und meinten, das ist in Griff zu bekommen. Aber so ganz traue ich dem Thema nicht... Obwohl mir mein Urologe sagte, er sagt das nicht um mich zu beschwichtigen. Er hat aber besonders Anfangs sehr viel übersehen, so richtiges Vertrauen kommt da nicht auf. Außerdem hat er mich zerschnitten und jetzt hab ich mehr als zuvor. Klasse!
Ich bin DocHope, komme aus Österreich, habe bereits eine 4 vorm Alter und möchte mich kurz vorstellen. Seit Mitte des Jahres behandle ich meine Fw, obwohl ich sie schon länger hatte, mir aber nichts dabei dachte. Erst bei einer Routinekontrolle beim Hautarzt bekam ich die für mich niederschmetternde Diagnose. Ich befinde mich in einer Beziehung und eigentlich wollten wir mit dem Kinderbasteln beginnen.
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso schlechter gehts mir damit. Wir werden auf normalem Weg keine Kinder zeugen können und was ist wenn mal welche da sind? Gemeinsames kuscheln, baden, etc. Alles nicht möglich... :-(
Mir war die Tragweite von Hpv nicht bewusst, für mich geht eine Welt unter, derzeit kann ich nicht mehr schlafen und essen, die Biester werden immer mehr, es ist schrecklich. Ich bin dadurch depressiv geworden. Früher war ich ein total lebenslustiger Mensch, diese Unbeschwertheit ist dahin. Derzeit habe ich richtige Horrorszenarien im Kopf.Meine Freundin ist toll, sie sagt es sind nur Warzen, aber ich - und zum Glück Weiß Sie das nicht - denke immer öfter und vor allem konkreter daran mir das Leben zu nehmen.
Ich bin an einem Punkt angelangt, der sich nach Sackgasse anfühlt. Seit Monaten lese ich bei Euch mit, eure Zuversicht ist toll, aber gleichzeitig ist die Dauer der Behandlungen wenig aufbauend. Mittlerweile bin ich auch arbeitsunfähig, es dreht sich alles nur noch um dieses Desaster. Ich weiss nicht mehr weiter.
Angefangen hat meine Behandlung mit Condylox, dann wurde mir das wieder wuchernde Narbengewebe rausgeschnitten, jetzt hab ich Veregen bekommen. Ich muss aber warten bis die Wunden der Op verheilt sind. Ich kann es nicht verhindern, dass die Warzen mein Leben bestimmen, es ist furchtbar. Ich will aus diesem Albtraum aufwachen...
Euch allen wünsche ich eine gute Zeit und baldige und völlige Genesung.
Ich bin DocHope, komme aus Österreich, habe bereits eine 4 vorm Alter und möchte mich kurz vorstellen. Seit Mitte des Jahres behandle ich meine Fw, obwohl ich sie schon länger hatte, mir aber nichts dabei dachte. Erst bei einer Routinekontrolle beim Hautarzt bekam ich die für mich niederschmetternde Diagnose. Ich befinde mich in einer Beziehung und eigentlich wollten wir mit dem Kinderbasteln beginnen.
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso schlechter gehts mir damit. Wir werden auf normalem Weg keine Kinder zeugen können und was ist wenn mal welche da sind? Gemeinsames kuscheln, baden, etc. Alles nicht möglich... :-(
Mir war die Tragweite von Hpv nicht bewusst, für mich geht eine Welt unter, derzeit kann ich nicht mehr schlafen und essen, die Biester werden immer mehr, es ist schrecklich. Ich bin dadurch depressiv geworden. Früher war ich ein total lebenslustiger Mensch, diese Unbeschwertheit ist dahin. Derzeit habe ich richtige Horrorszenarien im Kopf.Meine Freundin ist toll, sie sagt es sind nur Warzen, aber ich - und zum Glück Weiß Sie das nicht - denke immer öfter und vor allem konkreter daran mir das Leben zu nehmen.
Ich bin an einem Punkt angelangt, der sich nach Sackgasse anfühlt. Seit Monaten lese ich bei Euch mit, eure Zuversicht ist toll, aber gleichzeitig ist die Dauer der Behandlungen wenig aufbauend. Mittlerweile bin ich auch arbeitsunfähig, es dreht sich alles nur noch um dieses Desaster. Ich weiss nicht mehr weiter.
Angefangen hat meine Behandlung mit Condylox, dann wurde mir das wieder wuchernde Narbengewebe rausgeschnitten, jetzt hab ich Veregen bekommen. Ich muss aber warten bis die Wunden der Op verheilt sind. Ich kann es nicht verhindern, dass die Warzen mein Leben bestimmen, es ist furchtbar. Ich will aus diesem Albtraum aufwachen...
Euch allen wünsche ich eine gute Zeit und baldige und völlige Genesung.