ZitatÄngste vor ernsthaften Krankheiten wie z.B. Krebserkrankungen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und treten häufig auf, wenn Angehörige oder Freunde an Krankheiten leiden. Das Bewusstsein für die eigene Gesundheit ist sinnvoll, da es dazu beiträgt, dass wichtige Untersuchungen zur Früherkennung wahrgenommen werden.
Bei einigen Menschen nehmen Sorgen um die eigene Gesundheit und die Angst vor ernsthaften Erkrankungen jedoch ein erhebliches Ausmaß ein. Bei diesen Personen drehen sich jeden Tag die Gedanken um mögliche Erkrankungen, obwohl die Betroffenen das eigentlich nicht möchten. Die Krankheitsängste führen dazu, dass betroffene Personen durch Informationssuche (z.B. im Internet) oder Arztbesuche immer wieder überprüfen, ob sie an der gefürchteten Krankheit leiden. Die Beruhigung, die durch diese Überprüfungen eintritt, ist jedoch meist nur von kurzer Dauer. Die immer wieder auftretenden Ängste sind für die betroffenen Personen sehr belastend und einschränkend.
ZitatWenn sich die eigenen Gedanken jeden Tag um mögliche Erkrankungen drehen, ohne dass es dafür einen Anhaltspunkt gibt, dann kann dies zu einer erheblichen Last für den Betroffenen werden. Lange Zeit galten ausgeprägte Krankheitsängste als schwer behandelbar; jetzt zeigen erste Ergebnisse einer Frankfurter Studie, dass Behandlungskonzepte nach der kognitive Therapie und der Konfrontationstherapie dieses Leiden erfolgreich lindern können.
Zumindest lt. deren Online-Shop sind sie noch lieferbar. Meiner Meinung nach müsste es sich um Restbestände handeln, denn die Firma Ryma Pharm GmbH stellt ja keine mehr her.
Bitte seid fair und bestellt keine Unmengen. Es gibt sicherlich viele Betroffene, die gerne ein Exemplar hätten und damit behandeln möchten.
Thema von Warzenschwein im Forum Allgemeine Fragen zur...
Hallo zusammen,
wie ihr sicher auch festgestellt habt, ist in den letzten Wochen NULL... aber auch wirklich NULL Carrageen-Pulver zu akzeptablen Preisen zu finden.
Ich weiß, dass sehr viele Leser die Behandlung einmal versuchen möchten, aber es deswegen nicht können. Bitte macht euch doch mal die Mühe und surft ein wenig durch´s Netz, ob ihr etwas findet. Und falls ja, sind wir hier alle für jeden Link sehr dankbar!
ZitatAus Sicht einer PEI-Sprecherin wird es aber noch weitere Rückrufe geben: „Das Thema ist ganz sicher noch nicht vorbei“, sagte sie. Die italienischen Behörden würden zwar permanent recherchieren, die Staatsanwaltschaft gebe aber nur wenige Informationen heraus. Die Behörden ermittelten derzeit gegen die Mafia.
ZitatKonkret nach Syphilis oder Gonorrhoe (Tripper) befragt, hatten zwar über 90 Prozent der Männer und Frauen ab 16 Jahren schon einmal etwas davon gehört. Bei Chlamydien nickten jedoch nur 62 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer, bei Feigwarzen (42 und 35 Prozent) oder den relativ verbreiteten Trichomonaden (36 und 24 Prozent) sah es noch schlechter aus.
ZitatAuf die ergebnisoffene Frage "Welche sexuell übertragbaren Infektionen (STI) kennen Sie?" wurden Chlamydien (10 Prozent), Feigwarzen (7 Prozent) und Trichomonaden (3 Prozent) sogar noch viel seltener genannt. "
Aufklärung angebracht, würde ich sagen... Ansonsten bleibt es so wie es ist: Die meisten lernen diese Krankheiten erst kennen, wenn sie diese haben.
auch wenn ich den Focus eigentlich mag. DAS hier ist mal wieder ein Artikel über die HPV-Impfung, den ich in der Luft zerreisen möchte. Und ich mache das auch!
Alleine schon die Überschrift finde ich schlichtweg einfach nur zum
"Drei Pikser vor dem Ersten Mal".
Es sind also nur drei Pikser? Interessant. Dann kann das ja gar nicht so schlimm sein. Die Kleinen sollen sich nicht so anstellen. Tut doch gar nicht weh...
ZitatImpfexperten machen Druck: Auch Jungs sollen sich gegen Papillomaviren immunisieren lassen. Schon jetzt können Eltern ihre Kinder vor Krebs schützen.
Wer sind denn diese selbsternannten "Impfexperten"? Als Experte kann sich jeder ausgeben. Auch Menschen, die vom Hersteller des entsprechenden Impfstoffes bezahlt werden.
Übrigens toll, dass diese "Impfexperten" jetzt "Druck machen". Wieso "machen die Druck" und WIE "machen die Druck"? Indem sie behaupten, dass Eltern ihre Kinder vor Krebs schützen können? Mit "Drei Piksern vor dem Ersten Mal"? Oder machen die Druck, indem sie eine Zeitschrift dazu veranlassen, einen solchen Artikel zu veröffentlichen? Und jetzt hat man auch noch "die Jungs" im Auge. Kann man ja auch Geld mit machen. Viel Geld sogar!
Viel lobenswerter wäre es, wenn diese "Experten" einmal neutral über die Vor- und Nachteile dieser Impfung aufklären würden. Aber auf Menschen Druck ausüben, damit sie sich impfen lassen? Das kann es ja wohl nicht sein, oder?
ZitatDoch viele zögern.
Die werden wohl ihre Gründe haben? Vielleicht lassen die sich ja auch nicht so gerne "unter Druck setzen"?
ZitatOb Michael Douglas ahnte, dass seine pikante Anspielung im vergangenen Jahr Medizingeschichte schreiben würde? Er erklärte einem Reporter, diplomatisch die Ich-Form vermeidend, seine Art von Zungenkrebs sei von einem Virus hervorgerufen. Anstecken könne man sich damit beim Cunnilingus. „Krebs durch Oralsex“ lautete die Schlagzeile über den Hollywood-Schauspieler.
Toll! Jetzt hat man auch noch eine tolle Story, über die man bis ins Detail schreiben kann. Perfekt um darauf herumzureiten und Angst zu schüren. Es steht a) überhaupt nicht fest, ob sein Krebs durch HPV verursacht wurde und b) ist Mundrachenkrebs, der durch HPV verursacht wird, wohl eher eine Seltenheit.
ZitatMütter, Väter und ihre Söhne müssen vielleicht bald beim Kinderarzt eine Entscheidung treffen. Für oder gegen die Krebsimpfung für Jungs.
Na hoffentlich entscheiden sie sich richtig... Menschen entscheiden sich ja eh nicht so gerne. Vielleicht deswegen "der Druck"?
ZitatFrauen lernen heute schon als Jugendliche, dass sie sich beim Geschlechtsverkehr nicht nur mit HIV sondern auch mit HPV anstecken können.
Das ist interessant. Ist das so? Dann würde ja endlich mal Aufklärung über HPV betrieben. Ich bezweifle aber auch diese Aussage des Focus´.
ZitatSchützende Impfstoffe werden in Deutschland nur für Mädchen empfohlen
Das muss sich ändern! Auch mit Jungs kann man Geld verdienen!
ZitatDoch die Medizin ist nicht machtlos. Gegen die wichtigsten HPV-Varianten existieren Impfstoffe. Drei Injektionen innerhalb eines halben Jahres sind nötig.
Jaja... wir wissen ja jetzt: "Drei Pikser vor dem Ersten Mal"... und die lösen dann alle Probleme!
ZitatDas könnte demnächst auch hierzulande gelten. Um Männer besser zu schützen, hat die Expertengruppe des HPV-Management Forums mit Vertretern von Fachgesellschaften wie der Deutschen Krebsgesellschaft, die HPV-Impfleitlinie überarbeitet. Diese empfiehlt seit Anfang des Jahres die Immunisierung für Jungen und Mädchen ab dem neunten Lebensjahr. Gespannt warten Ärzte nun auf die Position der Ständigen Impfkommission (Stiko). Im August könnte das Gremium entscheiden, ob der HPV-Schutz in den Impfplan aufgenommen wird. Dann müssten die Krankenkassen die Kosten auch für Jungen übernehmen.
Man sollte die Expertengruppe und ihre Verstrickungen in Politik und Wirtschaft einmal mit Namen nennen. Da würden einige der Experten rot anlaufen. Ganz sicher sogar! Und genau aus diesem Grund wier diese "Ständige Impfkommision" das Vorhaben auch durchwinken.
ZitatMänner würden mehrfach davon profitieren, argumentieren Experten: Die Impfung schützt nicht nur vor verschiedenen Tumoren. „Allein zum Schutz vor Genitalwarzen ist eine Impfung von Jungen mehr als sinnvoll“, sagt Gerd Gross, Dermatologe und Leiter des HPV-Management Forums. Diese sind äußerst schwierig zu behandeln und gerade in der Pubertät eine große psychische Belastung für Mädchen und Jungen.
Soso... ein mehrfacher Profit also. Lieber Herr Gerd Gross, ich frage mich gerade, wieviele Jungs in der Pubertät (!) tatsächlich Feigwarzen bekommen? Gibt es da Zahlen?
ZitatChemotherapie und Bestrahlung statt simpler Impfung
Dem Briten David Firn hätte eine HPV-Impfung viel Leid ersparen können. Der Redakteur bei der „Financial Times“ in London entdeckte im August 2007 drei bis vier Zentimeter unter dem rechten Ohr einen Knoten am Hals. Diagnose: „Rachenkrebs Stadium vier“ mit sechs Metastasen in den Lymphknoten. Ärzte schätzten seine Chance, die nächsten fünf Jahre zu überleben, auf 20 bis 40 Prozent. Ursache waren bei Firn genau wie bei US-Schauspieler Michael Douglas HP-Viren.
Und jetzt wird ein zweites Beispiel herausgekramt. Michael Douglas alleine reicht ja nicht zum Angst verbreiten! Und die Ursache für Michael Douglas´Erkrankungen waren zweifelsohne HP-Viren. Das ist nach wie vor nicht sicher und sogar eher unwahrscheinlich!!! Und am das Angst-Szenario noch etwas aufzubauen werden dann auch noch Chemotherapie und Bestrahlung ins Rennen geschickt. Alles nicht notwendig, wenn man sich dreimal piksen lässt. Super!
ZitatDer Zusammenhang zwischen einer HPV-Infektion und Kopf-Hals-Tumoren ist auch in Fachkreisen erst seit einigen Jahren bekannt. Zu den Hauptrisikofaktoren für diese Krebsformen zählen Rauchen und Alkoholkonsum. Ärzte beobachteten jedoch immer häufiger, dass auch Menschen wie David Firn daran erkranken, die keiner dieser Risikogruppen angehören.
Aha? Und bei den Menschen, die daran erkranken ohne zu den Hauptrisikogruppen zu gehören, muss es also zweifelsohne HPV sein, was?
ZitatDie amerikanische Krebsforscherin Maura Gillison lieferte durch ihre Untersuchungen eine Erklärung für das Phänomen: Sie konnte in Gewebeproben feststellen, dass 72 Prozent aller Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor mit HPV infiziert waren.
Merkt ihr was? Sagenhafte 72 Prozent aller Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor waren mit HPV infiziert. Schätzt man mittlerweile nicht, dass 80% der Erdbevölkerung das Virus in sich trägt? Frau Mauro Gillison soll doch mal bei zufällig ausgewählten Personen testen, die scheinbar gesund sind. Würde mich interessieren, ob die Prozentzahl wirklich so deutlich unterschritten würde!
ZitatDie Rate der HPV-Infektionen ist zurückgegangen. Studien aus Australien zeigen auch, dass die Häufigkeit von Krebsvorstufen bei immunisierten Frauen abnimmt.
Oftmals bessern sich die PAP-Werte von selbst. Das ist meiner Meinung nach der Faktor, der die Impf-Studien überhaupt so erfolgreich macht.
ZitatOb sich auch die Zahl der Krebspatientinnen verringern wird, lässt sich erst in einigen Jahren ablesen.
Soso... darauf hätte man zum Beispiel etwas ausführlicher eingehen können. Aber es hat für mich fast den Anschein, als würde man es sogar viel lieber etwas kleiner drucken als den Rest.
ZitatAnfang des Jahres hat der Pharmahersteller Merck nun die Zulassung eines 9-fach-Impfstoffs für Jungen und Mädchen in den USA beantragt. Damit soll sich der Schutz auf 90 Prozent erhöhen.
ZitatHPV-Impfung nicht gefährlicher als Grippeimpfung
Muss man ja nochmal betonen. Erst ganz viel Angst schüren und anschließend auf die "ungefährlichen" drei Pikser vor dem Ersten Mal aufmerksam machen.
ZitatNur 25-30 Prozent der Zielgruppe ist immunisiert
Trotzdem hat nur jede zweite der heute 18- bis 22-jährigen Frauen eine der drei Immunisierungen erhalten, ermittelte das Robert Koch-Institut in Berlin. In jüngeren Altersgruppen sind weitaus weniger Mädchen geimpft.
Da steckt noch Potential drin, nicht wahr? Und wenn die Mädels nicht wollen, sollte die Kasse wenigstens wieder klingeln, wenn sich nun ein paar Jungs impfen lassen.
Für mich ist der Bericht definitiv zu einseitig. Es sind auch viele Punkte genannt, die man kritisch beleuchten sollte. Das ist hier - warum auch immer - nicht geschehen. Daumen runter!
Thema von Warzenschwein im Forum Allgemeine Fragen zur...
Hallo zusammen,
ich muss mal etwas los werden: Ich habe irgendwie komplett den Überblick beim allseits beliebten Carrageen verloren.
- Es gibt Alpha-, Betta-, und Gamma-Carrageen (oder so ähnlich)
- Die verschiedensten Namen für Carrageen. Vermutlich auch ein Carrageen aus Seegras, was eigentlich kein Carrageen sein kann, aber trotzdem wirkt?
- Die Konsistenz von den verschiedenen Sorten ist unterschiedlich
- Bei einigen Arten ist die Zugabe von Salz gut um eine Konsistenz zu erreichen, mit der man gut behandeln kann
- Einige Arten lassen sich wohl auch sehr gut mit Apfelessig und Salz verbinden.
- und vermutlich gibt es auch noch irgendwie eine vermutlich gesundheitsschädigende Version von Carrageen?
Wie soll man da noch durchblicken?
Wir sollten die bisherigen Erfahrungen und Tatsachen vielleicht einmal bündeln und übersichtlich zusammenfassen?!? Vielleicht eine Art Tabelle? Gemeinsam erstellt von allen bisherigen "Versuchskaninchen", die sich dazu einmal austauchen würden. Jemand eine Idee? Oder bin ich der Einzige, der den Überblick im Moment nicht mehr hat?
ZitatHerstellung eines Gels: Geben Sie 1–2 EL getrocknete Alge in ca. 200 ml kaltes Wasser und lassen Sie den Ansatz ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Filtern Sie anschließend das Gel durch ein mit einem Zellstofftuch ausgelegtes Feinsieb (wichtig, sonst verbleiben Schwebstoffe im Gel). Sie erhalten ein transparentes, leicht gelbliches und sehr homogenes Gel (siehe Fotografie oben) ohne ausgeprägten Geruch und leicht kühlender und glättender Wirkung auf die Haut. Anschließend können Sie es frisch verwenden oder in kleinen Salbendöschen portionieren und einfrieren. Der o. g. Ansatz mit 1 EL bringt ca. 120 ml Gel (da einiges Wasser verdampft und in den Algen verbleibt). Auf Grund der erhöhten Gefahr mikrobieller Kontamination durch Schwebstoffe verwende ich keine Pflanzengele mehr als Wasserphase für kosmetische Produkte, die längere Zeit verwendet werden, sondern nutze sie ausschließlich frisch.
Thema von Warzenschwein im Forum andere sonstige Krankh...
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob ich das schon mal gepostet habe... ich glaube eigentlich schon. Aber ich denke, es könnte Sinn machen, es noch einmal aus der Schublade zu kramen.
Zwei schöne und ausführliche PDF-Dokumente über Salbengrundlagen:
Die PTA, die sich in der Apotheke mit der Beurteilung und Herstellung von halbfesten und flüssigen Individual- oder Magistralrezepturen befassen, sollten sich mit den Grund- lagensystemen sowohl offizineller als auch industrieller Herkunft auskennen. Denn das befähigt sie, problematische Rezepturverordnungen zu erkennen und zu optimieren.
Im zweiten Teil unseres Artikels informiert unser Autor, Offizinapotheker und versiert auf dem weiten Gebiet pharmazeutischer Technologie, noch einmal über Salbengrund- lagen. Einen großen Teil des Beitrages nehmen die Pasten ein, bei denen er für eine neue Systematik plädiert.
Thema von Warzenschwein im Forum Bestandteile und Misch...
Hallo zusammen,
ich frage mich, ob es auch möglich ist, das Carrageen-Pulver mit einer Salbe zu verbinden und ob die Wirkung dann auch da ist?
Weiß jemand was Genaueres? Vielleicht könnte man das Pulver ja (wie z. B. den Grüntee-Extrakt auch) mit Vaseline oder einer anderen Salbengrundlage mischen?
Oder ist es absolut zwingend notwendig, dass das Carrageen vorher gekocht wird? Aber selbst das sollte ja irgendwie möglich sein?
Oder aber ist das gar nicht nötig, weil das aufgekochte Carrageen (mit Salz?) bereits die ideale Konsistenz zum Auftragen hat?
Fragen über Fragen... Was denkt ihr, was wisst ihr?
Thema von Warzenschwein im Forum Allgemeine Fragen zur...
Hallo zusammen,
vielleicht von Interesse, falls jemand etwas tiefer in die Materie einsteigen möchte und mit Google suchen will:
Carrageen (auch: Carragaheen, Karrageen oder Karragheen; englisch Carrageenan)
Da die Behandlung mit Carrageen und Salz besonders gut zu funktionieren scheint (Carrageen in Salzwasser aufkochen) hat Warpunzel das Kürzel "CSG" vorgeschlagen ("Carrageen-Salz-Gel"). Alle einverstanden? Dann haben wir jetzt neben WSM und GTV noch ein Kürzel mehr, das zunächst nur uns Insidern etwas sagen wird.
Und nebenbei noch andere Zitate aus dem Artikel, die ich interessant finde:
ZitatDies kann eine Eigenblut- oder Eigenharntherapie, vermischt mit Körpersubstanzverdünnungen, oder klassische Homöopathie sein, auch Vollwerternährung, Stressabbau, viel Schlaf fördern das Gleichgewicht der Abwehrlage. Es gibt vielerlei Möglichkeiten, jeder Naturarzt oder Heilpraktiker hat hier seine eigene Methode. Aus der Naturheilkunde sind Schüsslersalze zur inneren Anwendung und zum äußeren Auftragen auf die Feigwarzen geeignet. So helfen Calcium fluor. D12 sowie Silicea D12 Tabletten und Salbe im Wechsel, ergänzt durch Kalium chlor. D6 Tabletten. Zur Austrocknung kann Natrium sulf. D6 als Salbenbrei aufgetragen werden.
ZitatAuch das homöopathische Mittel "Herpmeda C30" von der Firma Homeda kann bei geduldiger innerer Anwendung die Warzen zum Rückgang bewegen. Oft können anfangs Symptome wie starkes Jucken ausgelöst werden, die Dosierung sollte deshalb mit einem Therapeuten besprochen werden. Es sollte eingenommen werden bis die Feigwarzen verschwunden sind. Auch können von Homeda körpereigene Substanzen zur Abwehrstärkung nach homöo-isopathischem Prinzip hergestellt werden.
Thema von Warzenschwein im Forum Bestandteile und Misch...
Hallo zusammen,
ich lese ja nach wie vor eure ersten Erfahrungen und Experimente mit Carrageen durch. Aber um ehrlich zu sein... ich werde daraus momentan nicht so ganz schlau.
Werde ich alt? Oder liegt es daran, dass ich nicht selbst experimentieren darf?
Ernsthaft: Ich habe die Idee, dass es vielleicht mittlerweile Sinn machen könnte, wenn wir hier in diesem Thread einmal die verschiedenen, bisher erprobten Mischungen festhalten und die jeweiligen Erfolge. Gerade die Mischung mit aufgekochtem Salz und Carrageen scheint ja recht erfolgreich zu sein, wenn ich es richtig verstanden habe?
Bitte macht euch doch einmal die Mühe und haltet einfach (auch gerne in aller Kürze) hier fest, welche Mischungen ihr schon versucht (habt) und welche Erfolge, Wirkungen da waren (sind). Dankeschön!
ZitatLandkreis Oldenburg. In den kommenden Wochen führt das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg eine Impfaktion in den vierten Klassen aller Grundschulen durch. Dabei geht es unter anderem um die Vorbeugung gegen Infektionen mit Humanen Papillom-Viren (HPV), die Krebs auslösen können.
ZitatIn den Schulen überprüft das Gesundheitsamt den Durchimpfungsgrad aller Kinder im Hinblick auf die von der Ständigen Impfkommission in Deutschland empfohlenen Impfungen. Sollten sich dabei Lücken zeigen, wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, die entsprechenden Impfungen nachzuholen.
ZitatDas Gesundheitsamt rät vor allem Mädchen von zwölf bis 17 Jahren dringend zur HPV-Impfung. In dieser Sache hat sich die Empfehlung der Ständigen Impfkommission offensichtlich noch nicht recht herumgesprochen.
Vielleicht könnte das auch daran liegen, dass es Eltern gibt, die sich die notwendigen Infos verschaffen und sich eine eigene Meinung bilden?
ZitatDabei sollte jedes Mädchen vor der Viruserkrankung mit der Folge eines möglichen Gebärmutterhalskrebses geschützt werden, rät das Gesundheitsamt.
Da könnte sich fast der Verdacht aufdrängen, dass... (ich mag es hier nicht schreiben, aber wer mich kennt, kennt auch meine Vermutung)
Zitat„Nur durch eine Impfung können Frauen geschützt werden“, mahnt das Gesundheitsamt. Mädchen sollten deshalb die Impfung unbedingt noch vor ersten sexuellen Kontakten bekommen.
Ich bin sehr gespannt, was die Eltern von der Meinung des Gesundheitsamtes halten. Ich bin fast überzeugt davon, dass diese sich vorher nähere Informationen einholen. Mal gespannt, ob man davon etwas lesen wird.
Ob auch die neutralen Infos der beiden in die Kritik geratenen Krankenkassen verteilt werden? Mit Sicherheit nicht!
Wie mag der Ablauf dieser Aktion sein? Bekommen die Kinder ein Schreiben mit, in dem die Eltern mit ihrer Unterschrift (sorglos) bestätigen sollen, dass ihr Kind alle empfohlenen Impfungen erhält? Das würde der Aktion die Krönung verleihen...
Ich persönlich denke mir (wieder mal) meinen Teil, wenn ich Folgendes lese:
ZitatDoch Engeland glaubt nicht, dass sich diese Erkenntnisse unmittelbar auf die Entwicklung neuer Medikamente zur Therapie von Gebärmutterhalskrebs auswirkt: „Es mehren sich die Hinweise, dass die vorbeugende Impfung möglicherweise auch bei bestehenden Infektionen einen Schutzeffekt hat. Da wäre es wenig sinnvoll, unter großem Aufwand zielgerichtete Substanzen gegen E7 zu entwickeln, die das Virusprotein in den infizierten Zellen inhibieren und so seiner Wirkung berauben.“
ZitatCarrageen ist ein aus Rotalgen gewonnenes Polymer, das zum Aufbau einer schützenden physikalischen Barriere in der Nasenhöhle führt und bereits antivirale Wirksamkeit bei der Behandlung von Erkältungen unter Beweis stellte
ZitatDie vorliegende Studie untersuchte die Wirksamkeit von Carrageen gegen Influenzaviren, einschließlich des Influenza-Pandemiestamms H1N1. Die Ergebnisse zeigten, dass das Polymer direkt an Influenza-Viren bindet und damit deren Anheftung an Zellen verhindert. Eine Weiterverbreitung der Viren ist somit eingedämmt. Im Tierversuch zeigte Carrageen eine vergleichbare Wirkung wie das Medikament Tamiflu.