Ein praktischer Tipp bei den jetzigen tropischen Temperaturen, falls ihr ein Getränk schnell kühlen wollt...
Ausprobiert und für sehr gut empfunden:
Wenn ihr schnell eine Flasche mit einem Getränk kühlen wollt, schüttet in ein Gefäß (Schüssel oder ähnliches, natürlich größer als die Flasche) Wasser mit Eiswürfeln und fügt eine gute Menge Salz hinzu. Umrühren, Flasche rein... und in kurzer Zeit ist das Getränk richtig gut kalt!
Erklärung:
Das Salz bringt das Eis zum Schmelzen. Damit Wasser flüssig werden kann, wird aber Energie benötigt. Diese wird dem umgebenden flüssigen Wasser entzogen, wodurch dieses abkühlt.
Thema von Warzenschwein im Forum Warzenschwein-Methode...
Hallo zusammen,
da sich bei mir ja leider auch wieder eine kleine Feigwarze hat blicken lassen (//warzenschwein.forumprofi.de/topic.php?topic=401, habe ich überlegt, dass ich diesmal (anders als zuletzt) auch den Schaft einmal gründlich behandeln möchte. Schon damals ist mir bei der Behandlung aufgefallen, dass dies nicht ganz so einfach ist (schon alleine aufgrund der Vorhaut) und ich habe heute einmal darüber nachgedacht, wie es mit einfachen Mitteln effektiv zu bewerkstelligen ist.
Überlegt habe ich mir, dass dies mit einem einfachen Mullverband eigentlich recht einfach sein müsste. Deswegen sieht mein Versuchsaufbau gerade folgendermaßen aus:
Ich wickle einen ganz normalen Mullverband zunächst trocken ca. 2 mal um meinen Schaft um die richtige Länge des Verbandes zu haben. Dann schneide ich mir das entsprechende Stück des Verbandes ab und tränke ihn gründlich mit der Apfelessig- & Co-Mischung. Das Ganze habe ich im Waschbecken gemacht, damit es keine allzu große Sauerei gibt.
Den nun getränkten Mullverband wickle ich nun um meinen Schaft (Vorhaut vorher zurückziehen).
Jetzt blieb noch das Problem der Befestigung. Pflaster, Tape und ähnliches halten auf dem nassen Verband ja leider nicht. Also habe ich überlegt, was ich noch im Haus habe und spontan kam mir die Idee: Bastel-Krepp-Band! Das gibt´s im Bastelgeschäft und in vielen bekannten 1-Euro-Läden, wie z. B. T*d* für ganz ganz kleines Geld.
Vorteil dieses Bandes: Es ist auf der einen Seite reißfest, aber auch sehr flexibel und dehnbar. Also einfach ein paar mal um den Verband wickeln und mit einem leichten Knoten befestigen.
Bisher sitzt der Verband bei mir absolut gut und rutschfest.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass keine oder nur wenige Schläfer zum Vorschein kommen und ich nach dieser Behandlung wieder Ruhe habe. Aber was muss, das muss. Bevor sich wieder irgendetwas ausbreitet, will ich lieber auf Nummer sicher gehen.
mir ist da ein Verdacht gekommen, den ich gerne mit eurer Hilfe einmal untersuchen möchte. Und zwar interessiert es mich, wieviele der Betroffenen neben HPV auch Probleme mit irgendwelchen Allergien haben. Könnte vielleicht ein Zusammenhang zwischen Haut, Immunsystem und HPV bestehen?
So auf Anhieb will mir aber die richtige Formulierung und die mögliche Auswahl bei der Umfrage nicht gelingen. Also ein kurzes Brainstorming. Was fällt euch zu dem Thema ein?
Thema von Warzenschwein im Forum Deine Behandlung mit d...
... auch meine Wenigkeit muss jetzt noch mal über eine Behandlung berichten.
Gestern entdeckte ich Etwas, das in der Tat so aussah, wie eine sich bildende Feigwarze. Ziemlich oben am Schaft. Eine Stelle also, wo ich damals nicht großartig behandelt habe, denke ich.
Das Biest war nicht groß, aber aufgrund der Lage nicht so einfach zu behandeln. Auf jeden Fall wollte ich sie aber unbedingt behandeln und nicht erst warten, bis sich Feigwarzen-Nachwuchs einstellt, bzw. sich eine Monster-Warze entwickelt.
Versucht habe ich zunächst Folgendes:
Die Stelle mit Apfelessig & Co. eingerieben, etwas Sole-Salbe und Zinksalbe drauf und dann ein Heftpflaster drüber.
Ergebnis: Nicht gut... das Pflaster hält einfach nicht. Grund dafür ist, dass ich nicht punktgenau behandeln kann und die umliegende Haut feucht von der Lösung ist. Das Pflaster kann einfach nicht richtig kleben und geht relativ schnell wieder los.
Versuch 2:
Das Mittelteil (also nur die Wundauflage) mit Sole-Salbe und Zinksalbe versehen (nicht zuviel). Darauf dann ein kleines in Apfelessig und Co. getränktes Stück WC-Papier gelegt. Dieses dann punktgenau auf die Feigwarze geklebt und über Nacht auf der Warze gelassen. Die Sole Salbe habe ich aufgrund des Salz-Anteils zusätzlich benutzt. Ich hatte sie vor langer Zeit mal bei einem großen Discounter gekauft.
Ergebnis: a) Das Pflaster hält super gut. b) Man mag es kaum glauben, aber das Biest hat sich schon deutlich (!) zurückgebildet.
Für den Rest des heutigen Tages werde ich Propolis-Salbe auftragen. Heute Abend wiederhole ich die Pflaster-Methode.
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Warze innerhalb kürzester Zeit verschwunden sein wird.
Was mir an dieser Stelle wichtig ist: Vielleicht kann der / die Ein oder Andere Nutzen aus dieser "Technik" ziehen. Und: Behandelt Euren Intimbereich wirklich großflächig. Ich denke, das ist wirklich enorm wichtig!
ab und an komme ich wirklich auf seltsame Gedanken. So habe ich mir gerade vorgestellt, was ein Außenstehender wohl denken würde, wenn er einmal unbedarft das Badezimmer betritt und die Behandlungs-Utensilien eine Feigwarzen-Betroffenen vorfindet.
Der Gedanke hat mich ganz spontan laut lachen lassen...
Er wäscht sich gerade die Hände, schaut ins Regal und sieht (natürlich fein säuberlich auf einer Ebene angeordnet):
- Apfelessig - Salz - Propolis-Creme - verschiedene Zinksalben - Neo Ballistol - Teebaumöl - Thujaöl - Propolis-Kapseln - Apfelessig-Kapseln - eine Duschgel-Flasche mit wässrigem Inhalt (die er neugierig öffnet, daran schnuppert und angewidert mit 1000 Fragezeichen in den Augen wieder verschließt) - diverse kleine Fläschlein mit der Aufschrift "Globuli", deren Inhalt ein wenig an zu klein geratene "Tik Tak´s" erinnern - Wund- und Heilsalbe - einen seltsamen Stift mit der Aufschrift "Höllenstein Ätzstift" - diverse kleine Döschen mit irgendwelchen anscheinend selbst fabrizierten Salben?!? - verschiedene Desinfektionsmittel - Wattepads - verschiedene Pflaster und Tapes in unterschiedlichen Größen - Einmal-Waschlappen - eine Rotlicht-Lampe - eine Lupe - eine Maschine, die sich "Bodygroomer" nennt
ZitatDurch das Baden im salzigen Wasser wird die Haut von Bakterien und Schmutz gereinigt. Für die Behandlung mit Salz kannst Du entscheiden, ob Du Kochsalz, Meersalz, Totes Meer Salz oder Himalaya Salz benutzen möchtest.
Anwendung 1 – Salzlösung gegen Pickel[/*]
Anwendung 2 – Wasserdampfbad mit Salz[/*]
Anwendung 3 – Peeling mit Salz[/*]
Anwendung 4 – Gesichtsmaske mit Salz und Honig[/*]
Thema von Warzenschwein im Forum andere sonstige Krankh...
Hallo zusammen,
keine Sorge, hier folgt jetzt keine Werbung, sondern ein Thema, dem ich persönlich sehr viel Glauben schenke.
Der US-Neurologe Prof. Robert Ornstein schreibt in seinem Buch "Die Psychologie des Bewusstseins":
Zitat„Unser Gehirn ist die mit Abstand beste Apotheke der Welt.“
Auch die US-Forscherin Margaret Kemeny untersucht schon lange die unglaubliche Macht des Gehirns und sagt:
Zitat Optimisten leben nicht nur länger, sie haben auch die Kraft, die schwierigsten Lebenssituationen und sogar Krankheiten zu bewältigen. Denn: „Es ist allein die Macht des Gehirns, die unseren Körper heilt
Diese Entdeckungen entstammen einem völlig neuen Zweig der Forschung: Der Psychoneuroimmunologie! Die Wissenschaftler stellten fest: Unser Gehirn ist in der Lage, Stoffe zu produzieren, die sonst nur in hochpotenten Medikamenten vorkommen.
Sicherlich ein Wissenschaftsbereich dem man gar nicht genug Beachtung schenken kann, finde ich. http://www.kpni.de/
ZitatDie klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI) ist eine stetig wachsende fachübergreifende Wissenschaft, die sich mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Gesundheit und Krankheit befasst und dieses Wissen in den klinischen Alltag integriert.
Täglich werden Milliarden an Medikamenten verkauft. Medikamente, die zum Teil nur die Symptome aber nicht die Ursache beseitigen. Aber für eine solch sinnvolle Geschichte ist natürlich wieder kein Geld vorhanden:
ZitatDie Fachbesprechung mit dem Therapeuten für klinische Psycho-Neuro-Immunologie ist eine Privatleistung und wird grundsätzlich nicht von den Krankenkassen bezahlt. Verschiedene private Kostenträger in der EU bezuschussen diese Leistung.
Prof. Manfred Schedlowski von der Universität Essen ist von der Macht der positiven Gedanken auf den Körper überzeugt. In seinem Institut arbeiten Forscher daran, diesen Einfluss trickreich zu nutzen, um das Immunsystem gezielt zu steuern, „Man weiß heute, dass sowohl die Bewegung der Immunzellen im Körper als auch die Funktion dieser Zellen nachhaltig durch Botenstoffe und durch Hormone beeinflusst werden. Und das ist der Weg, über den psychische Prozesse wie beispielsweise Stress, Freude oder Ärger unser körpereigenes Abwehrsystem erreichen.“ Einen Überblick über die zurzeit laufenden Projekte findet Ihr auf den Seiten des Universitätsklinikums Essen: http://www.uniklinikum-essen.de/medizini...gruppen/93.html
Die Essener Forscher gingen sogar noch einen Schritt weiter. In einer aufsehenerregenden Studie untersuchten sie, wie man die Immunabwehr gezielt psychologisch schulen kann. das Experiment: Gesunde Patienten bekamen ein Medikament, das Immunreaktionen unterdrückt. Parallel dazu tranken sie jedes Mal einen pharmakologisch wirkungslosen Saft. Die Dosis wurde Schritt für Schritt reduziert. Am Ende reichte der Saftgeschmack aus, um die Immunabwehr zu senken. Blutuntersuchungen zeigten, dass das Immunsystem auf diese Weise tatsächlich seine Lektion gelernt hat. Ein Versuch, der auch folgenden Umkehrschluss zuläßt: Kann man mit einem einfachen Saft nicht die Anzahl von T-Lymphozyten im Blut erhöhen? Damit eröffnen sich bahnbrechende Möglichkeiten, die beispielsweise die gesamte Tumortherapie revolutionieren könnten. Dass würde beweisen, das unser Gehirn erfolgreicher heilen kann als das beste Krebsmedikament der Welt.
Wir müssen fest davon überzeugt sein, dass sich die Dinge für uns zum Guten wenden“, sagt US-Prof. Martin E. Seligmann. „Dann kann unser Körper alle notwendigen Kräfte mobilisieren, um wirklich jedes Problem zu lösen – also auch Krankheiten heilen.“ Und: „Jeder kann optimistisch werden, egal wie alt er ist.“ Denn Optimismus ist nichts weiter als eine Geisteshaltung – und die kann man gezielt antrainieren.
Verblüffend: In Studien der Uni Bonn wurden (immerhin schon im Jahre 2001) Nervenfasern in Tumorgewebe nachgewiesen. Krebszellen stehen also in direkter Verbindung zum Gehirn. Eine sensationelle Entdeckung, die erstmals erklärt, warum unsere Gedanken tatsächlich Einfluss auf Tumorrückbildungen haben können.
...und warum der unerschütterliche Glaube an Genesung so enorm wichtig ist.
In diesem Sinne allen Erkrankten eine gute Besserung und allen Gesunden weiterhin ganz viel Gesundheit!
Thema von Warzenschwein im Forum Tipps und Tricks bei d...
Hallo zusammen,
so eine ganz spontane Idee ist mir gekommen, wie man die Behandlung mit Salz anreichern und vereinfachen könnte. Keine Ahnung, warum mir das jetzt erst einfällt.
Aber meine Idee wäre: Ganz einfach etwas Zinksalbe mit Salz anrühren und dann verwenden. Wäre auch eine gute Lösung um Zwischendurch einfach mal zu behandeln. Eine weiter Möglichkeit: Ganz einfach auch ein Schuss Apfelessig dazu. Und schon hat man ein einfaches Mittel um auch "zwischendurch" einfach mal agressiv behandeln zu können.
Was haltet ihr davon?
Allen liebe Grüße und allseits abfallende, zurückbildende, entzündende und verschwindende Feigwarzen wünsche ich euch!
Eine, wie ich finde, ganz ganz tolle Seite, die sachlich und differenziert die Vor- und Nachteile abwägt. Sehr gut gemacht, umfangreich und perfekt geeignet um sich eine (erste) eigene Meinung bilden zu können.
Bisher habe ich auch noch keinen ähnlichen Artikel finden können, der die Verstrickungen von Politik, Wirtschaft und Pharmaindustrie so deutlich macht!
Ein Ausschnitt:
ZitatDer Druck auf Öffentlichkeit und Behörden ist enorm. In Deutschland liefen Werbespots für HPV-Impfstoffe im Rundfunk und im Privatfernsehen. Sanofi unterstützte die vom Grünen Kreuz und dem "Verein zur Förderung von Patienteninteressen" lancierten Werbeaktionen mit zweistelligen Millionenbeträgen. Der Nobelpreisträger Harald zur Hausen, der „Entdecker“ des HPV, warb im Juli 2008 offensiv in großformatigen Anzeigen der chemischen Industrie bzw. des "Forums Chemie macht Zukunft" für die HPV-Impfung und wurde daraufhin vom Präsident der Ärztekammer Günther Jonitz scharf angegriffen.
Seit Januar 2009 ist zur Hausen Präsident der Deutschen Krebshilfe. Er tritt für die Impfung aller neunjährigen Mädchen und aller Jungen ein und macht sich als Vorsitzender der International Union against Cancer (UICC) für die HPV-Impfung in Entwicklungsländern stark.
Zusammenfassung (der Webseite entnommen):
ZitatZusammenfassung
HPV-Impfstoffe sind überflüssig. Der Gebärmutterhalskrebs kann durch Safer-Sex und effektive Vorsorgeprogramme ausreichend kontrolliert werden, seine Häufigkeit ist seit Jahren rückläufig:
Präservative bieten einen guten Schutz vor Infektionen mit Risiko-HPV.
Frauen, die ab dem Alter von 30 Jahren alle drei Jahre einen Zervixabstrich machen oder sich alle fünf Jahre auf Risiko-HPV testen lassen, verringern ihr Krebsrisiko um über 90 Prozent. Sie brauchen keine HPV-Impfung.
Wer regelmäßig zur Krebsvorsorge geht, braucht keine HPV-Impfung. Wer sich gegen HPV impfen lässt, muss trotzdem regelmäßig zur Krebsvorsorge.
Die Wirksamkeit der HPV-Impfstoffe auf Zellveränderungen am Gebärmutterhals ist gering. Ein Schutz vor höhergradigen Zellveränderungen ist nicht nachweisbar.
Die Impfung ist sicher nutzlos, wenn sie nach dem ersten Sexualkontakt erfolgt, oder wenn bereits eine Infektion mit im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen durchgemacht wurde.
Klinische Impfstudien mit Jugendlichen unter 16 Jahren existieren nicht, sodass für diese Altersstufe das Nutzen-Risiko-Verhältnis unklar ist. Die Impfempfehlung für jugendliche Mädchen ist nicht vereinbar mit einer beweisgestützten ("evidence based") Medizin.
HPV-Impfstoffe sind extrem teuer. Zu befürchten ist eine Umschichtung von Ressourcen im Gesundheitssystem, mit negativen Folgen für andere Bereiche.
Die Nachhaltigkeit der HPV-Impfung ist nicht geklärt. Offene Fragen sind unter anderem die Wirkdauer und das Serotype-Replacement.
Die HPV-Impfung führt häufig zu Nebenwirkungen, in seltenen Fällen auch von lebensbedrohlichem Charakter. Eine Schwangerschaft muss vor der Impfung ausgeschlossen werden. Langzeitnebenwirkungen sind nicht systematisch untersucht.
ZitatIm August 2011 erschien in der Gardasil-Fachinformation erstmals auch ein Hinweis auf die die Wirksamkeit bei jungen Männern – wohl die Vorbereitung auf die Impfempfehlung für diese Gruppe. Die Analyse der zitierten Wirksamkeitsstudien zeigt, dass bei geimpften 16- bis 23jährigen Männern Warzen im Genital- und Analbereich in der Tat seltener vorkommen. Der Nachweis einer Verringerung von Penis- oder Analkrebs wird nicht jedoch erbracht (AT 2011). Im Gegensatz zu den USA ist in Europa bisher eine Impfempfehlung für das männliche Geschlecht nicht in Sicht.
Ich finde es wirklich sehr schwierig, sich über dieses Thema eine Meinung zu bilden. Sämtliche Berichte, Studien und Artikel weichen zum Teil extrem voneinander ab. Und oftmals weiß man halt auch einfach nicht, wer genau der Verfasser eines Artikels oder der Auftraggeber einer Studie ist und welcher Zweck damit verfolgt wird. Fest steht für mich aber, dass die Pharmaindustrie eine unglaubliche Macht hat.
Sehr interessant sind auch die im Link untenstehenden Leserkommentare, die wiederum erkennen lassen, wie kontrovers das Thema diskutiert wird.
Sehr nachdenklich hat mich dieser Kommentar gemacht:
Zitat von Dr. Horst PöhlmannDa ich in Australien lebe, habe ich Gelegenheit, die Impffolgen zu sehen. An der verwaschenen Sprache kann man die geimpften Frauen unschwer erkennen. Quecksilber, Formaldehyd und Sqalene ist doch das, was jeder Mensch braucht, um gesund zu bleiben!
Fraglich ist natürlich, ob es sich bei dem Verfasser wirklich um einen Arzt handelt und ob die Aussage der Wahrheit entspricht. Falls ja, finde ich das schon sehr erschreckend.
Ein Mensch hört irgendwas, gerüchtig, Schnell schwatzt er's weiter, neuerungssüchtig, So daß, was unverbürgt er weiß, zieht einen immer größern Kreis. Zum Schluß kommts auch zu ihm zurück. - Jetzt strahlt der Mensch vor lauter Glück: Vergessend, daß er's selbst getätigt, Sieht froh er sein Gerücht bestätigt.