Österreich ist eines der wenigen Industrienationen, die die HPV-Impfung noch nicht in das nationale Impfprogramm aufgenommen hat. Gesundheitsminister Stöger (SPÖ) stört vor allem die hohe Gewinnspanne der Hersteller, die er nicht mit Steuergeldern unterstützen will. Als wissenschaftlich erwiesen gilt, dass die Impfung zu einem massiven Rückgang an HPV-Infektionen führt. Ob dieser Rückgang auch die Fälle von Gebärmutterhalskrebs verringern wird, können erst Langzeitstudien zeigen, die derzeit noch nicht vorliegen.
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Interessanterweise findet man seit dieser Negativ-Schlagzeile vermehrt positive Berichte über die Impfung im Internet. Schon komisch irgendwie... aber vielleicht nur ein blöder Zufall und nicht wirklich "gesteuert". Aber bei dieser Geschichte halte ich mittlerweile alles für möglich.
Spätestens seitdem ein Prof. Dr. jemandem eine Impfempfehlung zur therapeutischen Behandlung von Feigwarzen ausgesprochen hat. Dieser Prof. Dr. ist in der Forschung und Entwicklung von HPV-Impfstoffen beteiligt und führt zudem auch Studien durch. Und man höre und staune: Er erhält Honorare für die Beratung von Sanofi Pasteur MSD und GlaxoSmithKline sowie Einnahmen von den weltweiten Verkäufen der HPV Impfstoffe.
Unglaublich? Nein... wahr!
LG Schweini
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