vor ziemlich genau einem Jahr habe ich die unschöne Entdeckung gemacht: Feigwarzen an den Schamlippen! Ich war am Boden zerstört und habe viel im Internet recherchiert. Das hat mich endgültig fertig gemacht. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, konnte nicht essen, schlecht schlafen, hatte einfach Angst und war besorgt. Außerdem hab ich mich vor mir selbst geekelt und ständig überlegt, wer sie mir übertragen haben könnte. Ich hab mich schuldig und schmutzig gefühlt, weil ich im vergangenen Jahr den einen oder anderen Mann hatte... Auf Kondome hab ich jedoch nie verzichtet. So früh wie möglich ging ich zur Frauenärztin, die mir Condylox verschrieb und meinte, dass alles gar nicht so schlimm sei. Ich behandelte drei Tage mit Condylox und die Dinger fielen ab. Leider hat sich eine Stelle sehr unschön entzündet, die Folge waren Schmerzen ohne Ende, besonders beim Pinkeln und beim Laufen. Ich bin wieder zur Frauenärztin gegangen, die ziemlich entsetzt war und mich für eine Woche krank geschrieben hat. Als die Entzündung abgeheilt war, hatte ich etwa 2,5 Monate Ruhe von den Feigwarzen. Ich habe immer ganz viel Grünen Tee getrunken, weil das ja helfen soll und versucht, mein Immunsystem zu stärken.
Leider kamen sie im April wieder zum Vorschein. Immerhin waren sie sehr klein, aber leider trotzdem da. Ich hatte noch das Condylox übrig und habe die Warzen gleich damit behandelt. So sind sie wieder verschwunden und nach etwa einem Monat wieder aufgetaucht. Dieses Spiel hab ich bis September mitgemacht: Condylox, ca. einen Monat Ruhe, wieder Feigwarzen, wieder Condylox... Zusätzlich hab ich Thujaglobuli eingenommen und die Feigwarzen mit Teebaumöl betupft. Gebracht hat das alles nichts. Im September, als ich plötzlich sogar eine Feigwarze in der Afterregion entdeckte, hab ich beschlossen, mit der Warzenschweinmethode anzufangen. 3 Mal täglich großzügig Apfelessig-Salz Lösung auf meinen Intimbereich und schon nach kürzester Zeit sah es da unten aus wie auf einem Schlachtfeld. Überall kamen kleine, weißliche Feigwarzen zum Vorschein. Es sah wirklich furchtbar aus. Nach einer Woche, einige waren schon abgefallen, konnte ich diesen Anblick, den Juckreiz, das Brennen und den schrecklichen Essiggeruch nicht mehr ertragen und habe die Behandlung abgebrochen, nur die Propolissalbe hab ich nach wie vor vor dem Schlafengehen aufgetragen. Nach 3/4 Tagen war mein Intimbereich wieder ok, Feigwarzen waren Ende September/Anfang Oktober keine mehr zu sehen.
Am 21.November hab ich eine einzige, winzige Feigwarze entdeckt und mit Condylox innerhalb eines Tages schnell vernichtet. Vielleicht war es sogar nicht mal eine, sondern nur ein Pickel... Seitdem kam jedenfalls gar nichts mehr nach!
Seit Ende Dezember besprühe ich meinen Intimbereich manchmal mit kollidialem Silber. Das soll ja antibakteriell und antiviral wirken. Viele Leute sind von der Heilkraft dieses Mittelchens überzeugt. Gerade weil das Virus ja sehr weit oben auf der Haut sitzt, könnte ich mir schon vorstellen, dass das Silberwasser hilft. Noch ein Tipp: Ich rasiere meinen Intimbereich nur noch mit einem Elektrorasierer, weil er die Haut nicht so angreift. Ich habe einen Männerrasierer von Philipps (etwa 25€) und bin damit ganz zufrieden. Es wird zwar nicht so samtig glatt wie bei der Nassrasur aber das ist mir völlig egal.
Ich weiß, dass fast drei Monate keine allzu lange Zeit sind, aber ich bin recht optimistisch. Ich habe in der Zeit sogar schon Antibiotikum eingenommen und das hat auch nicht zu einem gefürchteten Ausbruch geführt.
Allen, die noch kämpfen, kann ich nur diesen Rat geben: Macht euch nicht verrückt! Ich weiß, die Feigwarzen sind verdammmt lästig und unangenehm. Das größte Problem ist wohl, dass man nicht wirklich darüber sprechen kann und es die Sexualität stark einschränkt. Aber: Es sind nur Warzen!! Dieses bescheuerte Virus haben sooo viele Leute und bei uns hat es halt leider diese scheiß Dinger verursacht, die sicher auch nich allzu selten sind. Wer spricht schon gerne darüber? Wenn man ins Internet guckt, findet man unzählige Beiträge zum Thema. Wir sind ganz und gar nicht alleine mit dem Problem. Das Gute ist, es geht weg. Es gibt sooo viele Behandlungsmöglichkeiten, irgendeine wird sicher zum Erfolg führen. Es gibt so viele Erkrankungen, die um ein Vielfaches schlimmer sind. Da sind wir mit den Warzen noch sehr gut bedient. Also Kopf hoch!
ich möchte euch meinen persönlichen Fall schildern und euch nach eurer Meinung fragen. Ich weiß nicht, ob ich dafür das richtige Unterfourum gewählt habe. Im Februar hab ich das erste Mal bemerkt, dass ich Feigwarzen an den äußeren Schamlippen habe. Es waren rechts ungefähr neun Stück mit der Größe eines Stecknadelkopfes, links hatte ich schon ein kleines Beet. Zu dieser Zeit hatte ich enorm viel Stress, Schlafmangel und insgesamt einen ungesunden Lebensstil. Nach einer Behandlung mit Condylox waren sie erst mal 7 Wochen verschwunden. Danach sind immer mal wieder ganz Kleine aufgetreten. Ich hab einfach ein- bis zweimal Condylox drauf und dann waren sie schon weg. Als ich vor zwei oder drei Monaten wieder viel Stress hatte, kamen wieder zwei oder drei "Größere" (wahrscheinlich trotzdem noch sehr klein).
Momentan bin ich im Ausland und es geht mir sehr gut. Ich habe kaum Stress, koche jeden Tag irgendwas Gesundes, trinke viel Grünen Tee, mache ein bisschen Sport und habe mir einen elektrischen Rasierer für den Intimbereich gekauft, um die Haut nicht zu verletzen. Außerdem ist laut Artzt mein Bltubild sehr vorbildlich, ich rauche nicht und werde auch nicht so schnell krank. Ok, ich habe ziemlich viel Alkohol getrunken. Das werde ich jetzt auch erst mal bleiben lassen... Naja, also wenn ich mich untenrum ganz genau mit einem 3fach Vergrößerungsspiegel und einem hellen Licht ansehe, dann fallen mir öfter ein oder zwei winzige "glänzende" Pünktchen an den Schamlippen auf. Ich denke, dass das Feigwarzenbabys sind. Mit Teebaumöl verschwinden spätestens nach zwei Tagen.
Also mein Befall ist alles andere als stark und das weiß ich auch zu schätzen. Allerdings ist trotzdem etwas da (glaube ich) und das nervt mich natürlich ziemlich, weil ich mich damit eklig fühle und ständig Angst habe, jemanden anzustecken. Vielleicht ist das Virus nicht so stark ausgeprägt, dass es von meinem Immunsystem erkannt wird, aber doch stark genug, um kleine Wärzchen zu bilden. Meine Frage: Sollte ich die Haut in meinem Intimbereich mit der WSM provozieren, sodass das Immunsystem "mal nachsehen" geht oder ist das bei kaum Befall nicht zu empfehlen?
nachdem mir die Feigwarzen im Februar einen kurzen Besuch abgestattet haben und nach der Behandlung mit Condylox alle paar Wochen/Monate immer mal wieder ein oder zwei kleine Wärzchen aufgetreten sind, hat es mich nach einer körperlich und psychisch sehr stressigen Phase wieder etwas doller erwischt. Momentan ist schon wieder nichts mehr zu sehen, dewesen will ich mich einfach so wenig wie möglich hineinsteigern, sehr gesund leben, viel schlafen und es mir gut gehen lassen. Und hoffentlich bleiben diese scheiß Teile dann auch mal für immer weg!
Eine Sache muss ich trotzdem loswerden. Es nervt mich total, dass im Internet auf semi-seriösen Webseiten von irgendwelchen Apotheken, Gesundheitsmagazinen etc. total dummes Halbwissen verbreitet wird. Es wird häufig so dargestellt, als ob die Menschen, die Feigwarzen haben, seblst daran schuld seien. Es besteht leider der weit verbreitete Irrglaube, dass ein Kondom gegen eine Ansteckung schützt. Weiterhin kommen dann diese Lieblingsfloskeln wie "häufig wechselnde Sexualpartner", "bestehende Krankheiten wie HIV, Hepatitis etc.", "Feigwarzen führen zu Krebs", "sehr selten kommt es zum Ausbruch von Feigwarzen" usw.
Wenn man zum ersten Mal bemerkt, dass man leider Feigwarzen hat und sich diese Infos durchliest, da trifft einen ja der Schlag. Man fühlt sich total schmutzig, sterbenskrank und irgendwie schon gar nicht mehr Teil der Gesellschaft.
Ich will die Feigwarzen nicht schön reden oder verharmlosen, aber im Internet wird häufig übertrieben. Vielleicht steckt die Kirche dahinter, die die Menschen vom Sex abhalten will oder die Pharmaindustrie, die Panik verbreitet, damit die Leute ganz viel behandeln und alle möglichen Produkte kaufen.
Andererseits habe ich schon gelesen, dass Feigwarzen ein "rein kosmetisches Problem" und eine "Volkskrankeit" seien und nach einer gewissen Zeit schon von selbst wieder weggehen.
Es ist wirklich erschrecken, dass in einer Zeit, in der Operationen am offenen Herzen und im Gehirn durchgeführt werden, scheinbar niemand so recht über die blöden Warzen bescheid weiß.
Thema von Freya im Forum Homöopathische Behandlung
Auch wenn das mit Condylox jetzt nichts mehr zu tun hat, hier mein Bericht vom Besuch bei der Heilpraktikerin: (Warzen sind immer noch alle weg!)
Es war mir ein bisschen unangenehm von meinem Problem zu sprechen. Ich hab ihr gesagt, dass ich bei meiner Gynäkologin war, sie verätzt habe und sie jetzt seit über einer Woche weg sind. Sie war ganz erstaunt, dass das bei mir so schnell ging. Naja und dann ist sie eigentlich gar nicht weiter darauf eingegangen. Ich hab ihr gesagt, dass ich gerne mein Immunsystem aufbauen würde, weil ich gehört habe, dass das stark mit den Warzen zusammenhägt. Sie hat mir mit einem Gerät in die Augen gesehen, meinen Bauch und Lymphknoten abgetastet, Bluckdruck gemessen und schließlich festgestellt, dass mein Körper dringend mal entgiftet werden sollte. Der Darm ist wohl nicht so top in Schuss. Ich bekomme jetzt eine Eigenblutbehandlung. Es werden quasi ein paar Tropfen Blut entnommen, mit irgendwelchen Mitteln vermischt und dann in den Hintern gespritzt. Das macht sie jetzt noch fünfmal und dann sollte das Problem behoben sein. Kosten liegen bei insgesamt 300€. Zum Glück habe ich eine Zusatzversicherung, dann kostet es nur die Hälfte.
Zu den Warzen: Ich traue der Sache irgendwie nicht, dass ich 3 Tage Condylox genommen habe und jetzt warzenfrei bin. Irgendwie befürchte ich, dass sie zurück kommen. Ich berichte, sobald es etwas Neues gibt.
ich habe vor zwei Wochen am Dienstag mit der Behandlung mit Condylox begonnen. Spätestens am Freitag waren alle FW weg! Einziges Problem ist, dass sich mit den FW auch ein Teil meiner rechter Schamlippe verabschiedet hat. Auf Toilette gehen, gehen, sitzen, liegen... Auuuaaaaaaa
Jetzt nach einer Woche bin ich immer noch komplett warzenfrei. Ich untersuche ca. zweimal täglich alles sehr genau und bei jedem gekrümmten Härchen wird erst mal Alarm geschlagen. Meiner entzündeten Schamlippe geht es auch besser. Klar, das Haus kann ich nicht verlassen und an Unterhosen oder Hosen sind im Moment auch nicht zu denken, aber das wird schon. Da bin ich optimistisch.
Warum heißt mein Post nachhaltiger Erfolg, wenn ich erst seit einer Woche keine Warzen mehr habe? Ich denke, dass sich bei mir ein viel größerer Erfolg eingestellt hat, als "nur" frei von den Biestern zu sein. (Nicht falsch verstehen, ich bin heilfroh!)
Naja, jedenfalls habe ich erkannt, dass es an der Zeit ist, mein Leben ein bisschen umzustellen. Mein Alltag hat bisher so ausgesehen, dass ich meist 6 Tage die Woche in der Uni war, Klausuren, Hausarbeiten, Referate und und und... zweimal die Woche Unterricht gegeben habe und am Wochenende in einem Club an der Bar stand. Wenn ich nicht gerade am Arbeiten war, dann hab ich Leuten beim Umzug oder beim Lernen geholfen oder war betrunken auf Partys oder mit Männern in Bett. Mehr als 6/7 Stunden Schlaf waren für mich wirklich Luxus und Kaffee mein Lieblingsgetränk. Gegessen habe ich mal kurz in der Mensa oder ich hab mir beim Vorbeigehen schnell ein Brötchen beim Bäcker geholt.
Anfang Januar war ich krank. Natürlich hatte ich keine Zeit zum Erholen, der Stress ging weiter, krank die ganze Nacht gearbeitet... und kürzlich habe ich diese scheiß Dinger entdeckt. Ich bin dankbar, dass ich das bekommen habe. Eine verschleppte Erkältung hätte sich auch aufs Herz legen können und das hätte vieeel hässlicher enden können, als ein paar "Pickelchen" an den Schamlippen. Ich werde mein Leben entschleunigen, mehr auf mich und weniger auf Andere achten, weniger arbeiten, mehr schlafen, weniger Kaffe und mehr grünen Tee trinken, regelmäßig und ausgewogen essen, keinen Alkohol, nur selten vielleicht ein bisschen Weed Dinge tun, die mir Spaß machen (ein gutes Buch lesen, in der Sonne spazieren gehen, mir einfach mal Zeit zum Nachdenken nehmen), öfter meine Familie besuchen und weniger unbedeutenden Sex mit verlockenden Männern haben.
Durch die FW hab ich erkannt, dass ich was ändern muss und ich bin fast froh, dass ich sie bekommen habe! Und mal ehrlich, diese Warzen sind lästig, aber es gibt wirklich viel viel schlimmere Krankheiten.
ich bin ganz neu hier und habe meine Diagnose erst am Dienstag bekommen. Derzeit behandele ich mit Condylox und hoffe, dass es damit vorbei geht. Ich habe schon Bekanntschaft mit nicht in den Griff zu kriegender Blasenentzündung und Scheidenpilz gemacht, deswegen gehe ich davon aus, dass sich diese Sache auch ziemlich hinziehen wird.
Ich bin bin total verzweifelt und habe zu gar nichts mehr Lust und gar keine Motivation irgendwas zu tun. Außerdem leide ich an Appetilosigkeit.
Es ist für mich so schlimm, mit niemandem drüber reden zu können. Außer einer Freundin und meiner Frauenärztin weiß niemand von meinem Problem. Mein Mitbewohner leidet gerade an einer Muskelentzündung und jammert uns alle voll. Ich würde auch gerne mal ein bisschen jammern aber natürlich kann ich das mit dieser Art des Problems nicht machen. Ich weiß, dass die Psyche einen großen Einfluss auf den Körper hat und deswegen sollte ich eher positiv denken, aber das will mir im Moment einfach nicht gelingen.
Gestern hatte ich einfach einen Weinkrampf und habe mich unter der Bettdecke verkrochen. Mehrmals am Tag betrachte ich meine FW und gucke, ob sie sich verändert haben.
Außerdem mache ich mir schreckliche Vorwürfe, dass alles meine Schuld ist. Ich hatte bis letzter Woche ein frivoles Sexleben. Ich habe keinen festen Partner, aber seit Juni/Juli 2014 eine sehr erfüllende Affäre. Irgendwie ist es passiert dass ich allein im Januar außer mit ihm, mit 3 weiteren Männern geschlafen habe. Das waren keine ONS, sondern Bekannte/Freunde von mir, mit denen ich auch immer in Kontakt stehe. Mit keinen von ihnen hatte ich jemals Sex ohne Kondom. Dass es so etwas wie FW gibt, gegen die man sich auch mit Kondom nicht ausreichend schützen kann, war mir gar nicht bewusst. Meine Frauenärztin meinte, dass das Virus auch Jahre/Jahrzehnte in einem schlummern kann, ohne dass es zum Ausbruch kommt. Anfang Januar war ich ziemlich krank, vielleicht hängt es damit und nicht mit der sexuellen Eskalation im Januar zusammen. Ich bin die ganze Zeit am Überlegen, ob ich die FW als Warnsignal betrachten sollte und meine sexuellen Aktivitäten einstelle und auf "den Richtigen" warten sollte.
Jetzt sitze ich nämlich alleine hier und bekomme von niemandem Trost (so gut ist die Freundschaft nun auch wieder nicht; außerdem will ich das denen nicht sagen, auch wenn es unfair ist) und hab mich eventuell bei einem von ihnen infiziert.
Ich hab total Angst, dass sich meine Geschichte auch so lange hinzieht, wie bei einigen im Forum und dass ich es niemals in den Griff bekommen werde. Hätte ich einen festen Partner, wäre das alles vielleicht nicht passiert.
vor zwei Wochen habe ich komische Knubbel an meinen Schamplippen entdeckt und am Dienstag war ich bei meiner Frauenärztin. Wie leider schon zuvor vermutet, hieß die Diagnose"Feigwarzen". Sie hat mir Condylox verschrieben und gesagt, dass das alles gar nicht so schlimm sei und ich das nur anwenden muss und sie dann verschwinden. Das klang schon mal sehr vielversprechend.
Jetzt nehme ich das Mittel seit 3 Tagen. Die ersten beiden Tage hat sich so gut wie gar nichts getan, gestern kamen erste Erfolge. Nach dem Duschen waren einige der FW plötzlich weg. Heute schmerzt es ziemlich beim Sitzen und beim Gehen und alles ist Weiß und hart und irgendwie vergrößert. Ich werte das als ein gutes Zeichen. Leider habe ich das Gefühl, dass die FW mehr geworden sind, allerdings sind auch die vermeintlich neuen Biester auch schon weiß. Vielleicht habe ich sie erst kaum gesehen, trotzdem betupft und jetzt sind sie so doll sichtbar? Wer hat Erfahrung damit?