Thema von Pechvogel123 im Forum Lasern der Feigwarzen
Liebe Alle,
dann werde ich nun auch mal meinen Bericht zum post op Verlauf starten.
Wurde heute Mittag mit einem CO2 Laser am after sowie am scheideneingang gelasert. nachdem ich aus der Narkose erwacht bin, hatte ich zunächst ein sehr starkes brennen, hab dann nochmals schmerzmittel bekommen, die bis jetzt anhalten. Außer ein brennen beim Pinkeln, was aber nach ein paar min wieder weg geht, merke ich nur den blöden tupfer im Hinter. Also bis jetzt alles noch ganz unspektakulär. Morgen werde ich nochmal zur Kontrolle hingehen, und auch mehr über den Befund erfahren.
Ich bin sehr gespannt was in den nächsten Tagen und Wochen passieren wird, und ich bin vorallem sehr erleichtert dass nun endlich was geschehen ist. Obwohl das nicht meine Art ist, habe ich ein gutes Gefühl und bin sogar optimistisch. Ich werde versuchen regelmäßig zu berichten wie es verläuft. Lg
ich habe nun für den 02.02 einen termin zum vereisen bekommen. Meine neue hautärztin sagte die FW seien alle noch so klein, dass ich damit ganz gute Erfolge haben könnte. Sie riet mir dazu danach mit Aldara zu behandeln, oder meine jetzige Behandlung mit der Jod Lösung fortzusetzen. Sie sagte auch dass es nicht sonderlich schmerzhaft werden wird, aber is ja klar dass sie das sagt. Auf grund der großen Fläche hab ich trozdem echt Angst was da nun auf mich zu kommen wird. Ich habe ja vorne mitlerweile ca 10 FW und am HIntern unzählige mehr. Ich habe irgendwie das gefühl das es so eine große Fläche ist und das richtig unschön werden wird. Vielleicht kann mal jemand berichten der so eine Vereisung beim Arzt schon hinter sich hat, womit ich hinterher rechnen muss. Lg
Thema von Pechvogel123 im Forum Erfahrungen mit Ärzten
Liebe Alle,
hat jemand gute Erfahrungen mit Hautärzten in Berlin gemacht und kann mir den oder die ein oder andere empfehlen? Meine Hautärztin scheint ja irgendwie im Mittelalter hängen geblieben zu sein, und auf dauer ist das sicher keine Lösung für mich. Gehe da eigentlich nur noch hin, weil es keine Terminpraxis ist und ich einfach so ohne lange Wartezeit hin kann. Aber ich würde das ganze dann doch gerne mal von jemand ansehen lassen, der sich evt ein wenig mehr dafür interessiert und mich nicht nach 30Sekunden rumgetupfe und ohne ein Wort zu sagen wieder rauswirft. lg Line
da ich sicher noch öfter Fragen bezüglich den FW und deren Behandlung haben werde, hab ich mal diese Thema eröfnet. Und es geht auch schon los mit der Fragerei. Immer wieder lese ich, dass es wichtig sei die "Bestandswarze" oder auch das "Mutterschiff" los zu werden. Und ich dass bei einer richtigen Behandlung immer Schläfer hervorkommen. Wie kann ich erkennen, dass es sich um schläfer handelt und woher weiß ich was genau die Bestandswarze ist? Bevor ich bei der Hautärztin war und sie angefangen hat mit Podophyllotoxin zu behandeln, hatte ich am Anus ganz viele richtig große Knubbel. Und die hatte ich nun wirklich eine lange zeit bis ich endlich damit zum Arzt gegangen bin. Richtung Scheide hat sich das ganze dann erst nach dem rassieren, verteilt. Am Anus ist nun fast garnix mehr zu sehen, das bestätigte mir auch der Proktologe. Nach dem ich nun meinen Intiembereich doch mittels "Shugaring" enthaart habe, sind die kleinen weißen Pünktchen um den Scheideneingang sehr deutlich zu erkennen. Aber die kann man nicht verrgleichen mit dem was ich am Anus hatte. Sie sind viel viel kleiner und sehen ganz anders aus. Sind dies nun schläfer? und kann ich davon ausgehen, dass die Bestandswarze sich irgendwo am Anus befindet weil es dort angefangen hat? Fragen über Fragen und sie nehmen kein Ende. Und ich bedanke mich jetzt schon mal für eure geduld. lg
Thema von Pechvogel123 im Forum Erfahrungen mit Ärzten
Liebe Alle,
da ich in den lezten Wochen sehr schlechte Erfahrungen mit Ärzten und Ärztinnen machte, was meiner eh schon angeknacksten Psyche sehr zusetze, möchte ich euch nun auch meine gute Erfahrung mit dem Proktologen Dr. Wiesel nicht vorenthalten. Da mein Befall im Analbereich vor vier Wochen noch recht schlimm war, überwies mich die Gynäkologin sofort zu einem proktologischen Chirurgen um die FW weg lazern zu lassen. Gestern hatte ich dann einen Termin zur Voruntersuchung. Ich hatte große Angst vor diesem Termin, zum einen weil ich nun eine menge über diese Lazer Op gelesen hatte, zum anderen weil es mir als Frau doch sehr unangenehm war zu einem Proktologen zu gehen. Ich wusste auch nicht was bei dieser Untersuchung auf mich zu kommt. Aber dieser Arzt hat mir binnen Minuten meine Ängste und mein Unwohlsein genommen. Er war sehr empathisch und freundlich, hat mir genau erklärt was er tun wird. Ich war etwas verwundert als ich in den Untersuchungsraum kam und dort ein Gynäkologie Stuhl stand, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber anders als beim Gynäkologen muss man sich dort nicht komplett frei machen, sondern nur die Hose hinten ein wenig runter ziehen was ich sehr angenehm fand. Ich untersuchung dauerte ca 5 minuten. Es war nicht schön aber auch nicht ganz so unangenehm wie ich es mir vorstellte. Das Ergebnis war auch positiv, er sagte nämlich das es so aussehen würde, als wären da mal viel mehr FW gewesen, im moment aber nur noch ein paar einzelne kleine zu sehen sind, (was ich selbst auch schon feststellte) und das es im moment leinerlei Grund gäbe dies mittels Lazer zu entfernen. Meine Erfahrungen mit Chirurgen war eigentlich, dass die immer schneiden wollen, ob nun angebracht oder nicht. Aber er sagte sofort dass dies mit Geduld auch anders in den Griff zu bekommen sei. Wie froh ich darüber bin, kann ich kaum in Worte ausdrücken. Ich hätte fast geweint so erleichtert war ich. Obwohl er wusste dass ich schon in Behandlung bin deswegen, hat sich trotzdem noch mal die Zeit genommen und mich über die Krankheit aufgeklärt. Was ist das für ein Virus, wie steckt man sich an, welche behandlungsmöglichkeiten gibt es etc. Es war also in den lezten Wochen der erste positive Arztbesuch, nicht nur wegen der guten Nachrrichten die er für mich hatte, sondern vorallem wegen seiner sehr empathischen und angenehmen art. Fals also jemand in Berlin einen Proktologen sucht, dem kann ich diesen Arzt empfehlen.
Thema von Pechvogel123 im Forum Leidensgeschichten
Hallo ihr lieben,
ich muss gestehen, dass ich nach wie vor nicht so ganz durchgestiegen bin wo jetzt was hingehört. Könnte daran liegen, dass ich noch nie zuvor in einem Forum angemeldet war. Ich hoffe also ich bin hier richtig mit meiner Geschichte und meinen Fragen.
Ich schätze ich habe diese Biester seit ca einem Jahr. Ich bemerkte anfangs ein paar "hubbelchen" im Analbereich und dachte mir nichts weiter, da ich ständig irgendwelche Hautgeschichten habe. Als sie nach längerer Zeit nicht verschwanden habe ich mir die dinger mal genauer angeschaut und fand, dass sie aussahen wie zu große talgdrüßen oder so. Das komplette Jahr über hat sich da nichts verändert. Es wurde nicht mehr, es wurde nicht größer, es tat weder weh noch juckte es, und gesehen hat man es ja eigentlich auch nicht. Wie zum teufel sollte ich auch auf Feigwarzen kommen? bin ich doch bis jetzt immer davon ausgegangen, dass Kondome vor Geschlächtskrankheiten schützen. Da ich in den lezten 10 Jahren ausschließlich Sex mit Kondom hatte, waren FW natürlich das lezte woran ich dachte. Als ich dann aber jemand kennenlernte, und seit längerem mal wieder meinen Intiembereich rassierte, haben sich diese Dinger plötzlich vermehrt und sind auch nach vorne richtung Vulva gewandert. Noch immer dachte ich mir nichts dabei, bin aber trozdem zur Hautärztin. Diese sagte sofort sehr abfällig Feigwarzen. Viel mehr hat sie mir dazu nicht erklärt, außer dass ich ziemlich sicher Gebärmutterhalskrebs bekommen würde, der Virus niewieder weggehen wird und evt auch meinen ganzen Körper befallen wird. Dann hat sie noch etwas drauf getupft (Podophyllotoxin wie ich jetzt weiß) und hat mich nach hause geschickt. Das war am 28.10.14 Was danach in mir vor gieng muss ich glaub ich nicht wirklich ausführlich schildern, da ihr diese Gefühle sicher alle auf irgendeine Art und Weise durch habt. Von Weinkrämpfen bis üblen Panikattaken war oder ist alles dabei. Ich versuche mich kurz zufassen, also die lezten zwei Wochen hab ich ausschließlich damit verbracht mich mit diesen Verdammten Warzen und ihrem Virus zu beschäftigen, da ich vorher eigentlich nicht wirklich ahnung davon hatte. Ich war bei drei verrschiedenen Gynäkologinnen und noch mal bei einer anderen hautärztin. Das Ergebnis, die dinger sind nach wie vor da,( keine große Überraschung) ich bin immer noch fix und fertig und habe zusätzlich vier verschiedene Meinungen bezüglich ansteckung und behandlung. Beide Hautärztinnen sind dafür, dass ich weiterhin ein mal die Woche (scheint mir etwas wenig) in die Praxis komme und die dinger mit Podophyllotoxin betupfen lasse, und in ein paar wochen wollen sie mir dann evt Aldara verschreiben. Zwei der Gynäkologinnen haben sofort gesagt da hilft nur Lazern, alles andere sei quatsch. Und die dritte Gyn, was auch die einzige war die mich etwas darüber aufgeklärt hat, sagte ich solle weiter zur Hautärztin und dann lieber Veregen als Aldara nehmen, da Aldara sehr schlimme Entzündugen hervorruft, (ist das nicht eigentlich der Sinn davon?) und es zudem ganz üble Narben gibt. Ich weiß, dass mir niemand sagen kann was die beste behandlung ist, das können ja nicht mal die Ärztinnen. Die Hautärztin sagte am Dienstag, es sei schon viel besser geworden und dass das Podophyllotoxin wohl anschlägt. Aber ist das nicht zu früh? Was ich bis jetzt gelesen habe, dauert es ja doch ne ganze weile bis sich da was tut. Und wenn es denn anscheindend hilft, warum dann nur einmal die woche? wäre es nicht sinnvoller es öfters anzuwenden? Condylox was ja wohl das selbe ist, wird ja auch öfter angewedent. Verschreiben will sie mir das nicht, da sie der meinung ist es sei zu schwer um es selbst aufzutragen. Was mich zusätzlich verwirrt ist, die eine hautärztin sagte ich solle weiter rassieren, damit ich genau sehe wo die dinger sind und ob sie mehr oder weniger werden. Alles was ich bis jetzt gelesen habe, und was mir mein logischer verstand sagt, sollte ich dies aber wohl aufkeinefall tun oder? Da stellt sich mir die Frage, hat jemand erfahrung mit Sugaring? Das ist ja prinzipiell eine sehr Hautfreundliche variante, so richtig sicher bin ich mir aber auch nicht ob es eine gute Idee ist. Auch wenn ich nach wie vor sehr verwirrt bin, hat mir dieses Forum in den lezten zwei wochen doch schon etwas geholfen. Mein Mandra ist "Geduld und Konsequenz" beides Dinge die zuvor so überhaupt nicht meins waren, aber ich versuche es mir immer wieder zu sagen. Ich weiß mitlerweile auch, dass ich weder umbedingt Krebs bekommen werde, noch dass mein ganzer Körper befallen wird, und das es eigentlich ja "Nur" warzen sind. Und trozdem fühle ich mich so unfassbar scheiße manchmal. So hilflos und vorallem ecklig. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen kerl den ich kennenlernte angesteckt habe, ist ja trotz Kondom sehr hoch was das ganze noch viel schlimmer macht. Soviel erstmal dazu, bei weiterem lesen fallen mir sicher noch sachen ein die ich dann in das jeweilige Unterforum schreiben werde. Lg
als erstes, nochmal vielen dank an Schweini für dieses unglaubliche Forum, und natürlich an alle die dabei mitwirken und ihn unterstüzen. Nach dem ich nun schon seit zwei woche hier mitlese, hab ich mich entschlossen nun doch mal aktiv zu werden und mich vorzustellen.
Name: Pechvogel123
Geschlecht: Weiblich
Alter: 31
Bundesland: berlin
Familienstand: (Single, verheiratet, in Beziehung) eigentlich single
Seit wann von Feigwarzen betroffen: wahrscheinlich seit einem Jahr, Diagnose am 28.10.14 bekommen
Einschätzung des eigenen Feigwarzenbefalls (gering, mittel, stark, sehr stark) mittel - stark
Äußere Feigwarzen? (Ja / Nein) ja
Innere Feigwarzen? (Ja / Nein) bis jetzt noch nicht
Partner auch betroffen (Ja / Nein) nein
Bereits durchgeführte Behandlungen (z. B. Aldara, Condylox, Veregen, Lasern...): Teebaumöl
Momentan durchgeführte Behandlung(en): Podophyllotoxin ein mal Wöchentlich durch die Hautärztin, Thuja D6 zur inneren Anwendung
Seit wann wird die aktuelle Behandlung ausgeführt? Podophyllotoxin seit dem 28.10.14, Thuja ein paar tage später.
In Behandlung bei einem (Hausarzt, Hautarzt, Urologen, Gynäkologen): Hautarzt, Gynäkologin
Wie unterstütze ich die Behandlung zusätzlich (z. B. Präparate um das Immunsystem zu stärken): komplette ernährungsumstellung, aufbaupräperate zur unterstützung des Immunsysthems, verzicht auf Kaffee stattdessen Grüner Tee, zumindest versucht das rauchen zu reduzieren.
Wie ist mein momentanes Befinden? schlecht
Was belastet mich aufgrund der Feigwarzen momentan am meisten? Angst, Ungewissheit, Eckel, Scharm, und noch ne menge mehr.
Wie habe ich vom Forum erfahren? goggle
Mein Motto: "Der Zweck der Revolution ist die Abschaffung der Angst." (Adorno) -> also wird nun Revolution gegen die Biester gestartet!
Wie ich das verstanden habe, ist das hier nicht der richtige Platz für die komplette Geschichte, deswegen erstmal nur so viel zu mir, ich suche mich mal weiter durchs Forum, nach einem geigneten Platz für den Rest.