Ich melde mich mal wieder zurück. Leider habe ich mich bis jetzt noch nicht getraut einen Erfolgsbericht zu schreiben. Vielleicht auch ganz gut, denn:
Geduld hin oder her, aber so langsam weiß selbst ich nicht mehr so Recht, was ich von der ganzen Behandlung mit Veregen halten soll.
Ich hätte normalerweise bereits Ende Dezember mit der Behandlung mit Veregen aufhören sollen (16 Wochen konsequent behandelt) In dieser Zeit hatte ich eigentlich keine nennenswerten Nebenwirkungen. Keine Entzündung, kein Brennen, wie von so vielen Beschrieben wird. Aber die winzigen Feigwarzen sind langsam weitestgehend zurück gegangen. Da auch eigentlich soweit alles ganz gut aussah, habe ich die Behandlung dann auch eingestellt. Hatte danach auch wieder Sex mit meinem Freund, der nach wie vor keine hat. (Mit Gummi)
Dann aber: Sobald ich die Behandlung absetze, wird die Haut im Vulvabereich nach einigen Tagen leicht hubbelig. Es ist in der Tat wirklich schwer zu beschreiben. Sie ist ja eigentlich glatt, aber wenn ich die Haut auseinanderziehe fühl sich der Bereich uneben, fast pelzig an. So wie hunderte minimale (Feigwarzen?) Der Bereich kribbelt auch leicht. Danach habe ich wieder angefangen zu schmieren, bis die Haut wieder glatt war. Dann abgesetzt und das gleiche Spiel beginnt von vorne! Ich kann ja jetzt schlecht bis zum Ende meines Lebens Veregen schmieren!
Wie ihr merkt, ich sehe es mittlerweile eigentlich ganz locker. Aber hat jemand einen Rat, was man da tun kann. Ich bin gerade dabei am Überlegen, ob ich das Veregen wieder absetze und einfach mal etwas Vitamin C Paste auf den Bereich auftrage. Wenn es wirklich neue Warzen sind, müssten sie ja dann reagieren oder? Oder meint ihr, ich sollte erst einmal abwarten? Was mich beunruhigt, ich hatte ja keine Entzündungen durch Veregen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie nur zurück gedrängt werden, solange ich behandel.
Ich bin ja jetzt schon eine Weile dabei, aber auch leider mit meinem Latein am Ende.
Ach ja, vor der Behandlung mit Veregen hatte Aldara innerhalb von 16 Wochen ebenfalls keine ausreichende Wirkung erzielt. Ich habe es zuletzt täglich geschmiert, damit überhaupt eine leichte Rötung Auftritt. Warum reagiere ich wohl so schlecht? Immunsystem ist eigentlich soweit in Ordnung. War jetzt über ein Jahr schon nicht mehr krank (außer eben dieser Seuche) ,mit wenigen Ausnahmen an Wochenenden kaum Alkohol getrunken, viel geschlafen, Stress weitestgehend vermieden und mich gesund ernährt.
Ich benutze seit etwa 10 Wochen Veregen. Meine Bestandswarzen habe ich u.a. mit der WSM und Vitamin C Creme besiegt und eigentlich wollte ich nun Veregen nur noch als "Nachbehandlung" verwenden und um sicher zu gehen, dass ich alle Schläfer rauslocke, welche evtl. noch übrig sind. Ich habe seit Beginn bis jetzt weder Rötungen, Brennen noch Juckreiz und eigentlich dachte ich, dass diese Methode wieder nicht richtig bei mir wirkt. Bis vor einigen Tagen schien es, als könnte ich dieses Thema bald abschließen.
Vor 2 Tagen hat sich dann recht schnell (innerhalb eines Tages) ein stecknadelkopfgroßer Schläfer gebildet welchen ich dann sofort behandelt habe. Nun ist er noch ein kleines bisschen größer geworden und die Oberfläche fühlt sich verkrustet an, was ich als positives Zeichen deute.
Meine Frage: Wie lange muss ich diese Verkrustung jetzt noch mit Veregen einschmieren? Sollte ich so lange schmieren, bis die Kruste verschwindet? Ich lese ja schon eine ganze Weile mit, aber irgendwie bin ich grade an einer Stelle, wo ich nicht weiter weiß!
Hoffe ihr könnt mir weiter helfen!
LG Wartie
Ich wollte noch hinzufügen: Ich weiß durch die Berichte und die WSM, die ich ja auch schon verwendet habe, dass sich die Schläfer ohne Behandlung wahrscheinlich bald zurückbilden werden und alles wieder wie vorher ausschaut. Aber ich weiß nicht, ob ich sie nun weiter einschmieren soll, obwohl die Bestandswarzen ja eigentlich weg sind oder ob es nachhaltiger ist,weiter zu schmieren, bis vielleicht gar nichts mehr passiert oder die 16 Wochen um sind.
Thema von Wartie im Forum Andere Behandlungsmeth...
Hallo, Ich habe bereits angefangen unter WSM von meiner Behandlung zu berichten. Hierbei sind mir betroffene Stellen aufgefallen,die abseits der Schleimhaut lagen. (Sie sind schneeweiß geworden) Dies habe ich zum Anlass genommen, um etwas zu experimentieren! Das Ergebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten !
Also, ich habe Vit C Pulver mit einigen Tropfen Wasser gemischt. Da ich etwas Angst hatte,dass das Wasser schnell verdunstet und ich hinterher überall Vitamin C-Krümel kleben habe, habe ich das Gemisch mit einem Löffel in etwas Basiscreme verrührt. (Habe ich in der Apotheke gekauft, nachdem ich es hier im Forum irgendwo als Salbengrundlage gefunden habe)
Dann habe ich die Vitamin-Creme auf die durch die WSM-Methode schon gereizten Stellen aufgetragen. Nach ca 10 Sekunden fing es zwar stark zu brennen an, aber es war ja nicht auf der Schleimhaut und daher gut auszuhalten. Dies habe ich dann so alle 4-5 Std wiederholt. Die Warzen fingen regelrecht zu pochen an. Nach einem Tag war die weiße Schicht gelb. Ich habe weiter gecremt. Am folgenden Tag!!! bekam sie in der Mitte einen schwarzen Punkt, welcher sich im Laufe des Tages über die komplette Warzenschicht zog. Dann habe ich aufgehört.
Es hat noch 2-3 Tage gedauert, bis sich der schwarze "Schorf" von selbst abgelöst hat. Darunter ist wieder normal Haut zum Vorschein gekommen. Die habe ich dennoch 2 weitere Tage mit Bepanthen eingecremt. Was soll ich sagen!? Selbst durch die WSM wird die Stelle jetzt nicht mehr weiß, sondern bleibt schön rosa! Da diese Methode schon auf normaler Warzenhaut sehr brennt,würde ich sie nicht auf den Stellen der Schleimhaut verwenden! Ja,ich habe es versucht, aber SOFORT abgewaschen.Aua! Allerdings hat sie auf der "normalen" Haut nur die Warze gekillt, gesunde Haut hat sich nicht wirklich beeindruckt gezeigt. Ich würde trotzdem kein Risiko eingehen, da Vit C ja dennoch eine Säure ist und bleibt.Ob es nun eine nachhaltige Methode ist, bleibt abzuwarten.
Thema von Wartie im Forum Deine Behandlung mit d...
So.Nun bin ich also doch hier gelandet. Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe nun etwa 16 Wochen Aldara benutzt (siehe unter Aldara) und mein kleines Beet von winzigen spitz erhobenen Warzen dem Erdboden gleich machen können. Allerdings hatte ich nur mäßige Reaktionen,habe daher mehrfach Aldara angewendet und in der Zwischenzeit immer mal wieder Apfelessig mit Salz aufgetupft und über Nacht einwirken lassen. Eine vermeintlich zuletzt übrig gebliebene Warze dann mit Clabin behandelt,welche sich bereits am darauffolgenden Tag entfernen ließ. Was jetzt letztendlich den Erfolg gebracht hat bleibt im Raum stehen. So weit so gut.
Nachdem ich Aldara dann abgesetzt habe, habe ich feststellen können, dass die leichten Schwellungen zurück gingen.Allerdings blieb eine kleine etwa Stecknadelkopfgroße!!! Schwellung am Rand einer Hautfalte ganz abseits der Stelle an denen ich sichtbare Warzen hatte. Ich kann nicht sagen, wie lange die Schwellung dort schon vorhanden ist und ob ich sie nur übersehen habe, weil ich mich auf die anderen Bereiche konzentriert habe. Ich hatte sofort ein ungutes Gefühl und habe mit Apfelessig/Salz-Lösung betupft. Am nächsten Tag war die vorher noch hautfarbene und glatte Stelle mit einer weißen krustigen Schicht überzogen! Das war Vorgestern.
Ich bin wirklich froh,dass ich diesen Test gewagt habe. Ich mache nun seit Vorgestern die WSM wie vorgegeben. Heute ließ sich bereits etwas der dünnen weißen Verkrustung abrubbeln und an anderen Stellen entstanden winzig kleine Pünktchen (wahrscheinlich die Schläfer) Trotz allem bin ich zuversichtlich und froh zu sehen, wie schnell ich es der Warze ungemütlich machen kann.
Ich werde in ein paar Tagen wieder berichten was sich getan hat! PS: Ist es normal,dass schnell winzige offene Stellen allein durch die Zinkpaste entstehen?! Ich weiß nicht, ob ich meiner Haut in letzter Zeit einfach Zuviel zumute oder sie einfach nicht gut vertrage.
Hallo, Ich bin ganz neu hier und habe direkt eine Frage zum Thema Aldara und ob ich es mit der WSM kombinieren kann. Kurz zu meiner Situation: Ich bin weiblich und creme seit Anfang April großflächig Aldara. Die FW befinden sich ausschließlich direkt seitlich unter dem Scheideneingang,im Vulvabereich. Sie sind ganz winzig,aber beetförmig angelegt. Ich erkenne sie nur,wenn ich die Haut auseinanderziehe,aber sie sind definitiv da!! Mit Essig werden sie schneeweiß und man erkennt sie eindeutig! Der Arzt wollte es erst nicht wahrhaben,aber nach einer Gewebeprobe hat er mir gleich Aldara verschrieben. Er meinte,die sind so klein und in 4 Wochen hab ich Ruhe...ha ha, sehr optimistisch!
Nun creme ich schon seit 2 1/2 Monaten großflächig. Die ersten 4 Wochen hatte ich am Tag nach der Anwendung nur leichte Rötungen.Aber komischerweise nur da,wo keine sichtbaren Warzen sind! Am Afterbereich hatte ich zeitweise sogar leicht offene Stellen. Nach diesen 4 Wochen bekam ich direkt nach dem Auftragen einen wahnsinnigen Juckreiz,dass ich die ganze Nacht wach gelegen habe,aber wieder nur dort,wo keine Sichtbaren FW!! Nach 8 Wochen beschloss ich,nur noch die FW einzucremen,sonst hätte ich es nicht weiter durchhalten können!
Aber, und jetzt kommt es,genau dort, wo ja nun sichtbar welche sind,passiert nichts!!!! Manchmal kribbelt es nach dem Auftragen leicht,aber komischerweise auch nicht bei jeder Anwendung.Genau diese Stelle röten und jucken einfach nicht. Insgesamt hat sich bis jetzt nicht viel verändert.Da keine großartigen Reaktionen entstanden sind, habe ich in der Zwischenzeit angefangen etwas Apfelessig/Salz auf die Stellen aufgetragen,um den Bereich etwas zu reizen. Aber selbst das scheint die Dinger nicht zu beeindrucken. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.Soll ich die Nächsten 5 Wochen noch durchziehen, in der Hoffnung,dass mein Immunsystem plötzlich anspringt?!Normalerweise soll die Creme bei Frauen doch gut wirken. Dies ist auch der Grund,warum ich so verunsichert bin....!!Wem ist es ähnlich ergangen und weiß besseren Rat?! Ich weiß dass sie hartnäckig sein können,aber der Arzt will mich jetzt zum Lasern schicken! :