ich bin ein bisschen ratlos. Seit 3-4 Wochen benutze ich nun Aldara. Ich benötige immer fast die ganze Packung, da ich sowohl am Po als auch komplett vorn von den Biestern befallen bin/war. Nun hat sich nach Absetzten der WSM (vor Aldara) das meiste zurückgebildet, habe hier und da noch kleine Pünktchen und viele kleine bis größere durch Aldara entzündete Bereiche (das sind auch genau die, die am schlimmsten befallen waren). Esfreut mich schon, dass die Behandlung zu wirken scheint. Nun meint allerdings mein FA, dass es ja schon viel besser aussieht (er vertritt offensichtlich auch die Meinung "was ich nicht sehe gibt es nicht" wobei nichts auch im Auge des Betrachters liegt. Nach meinem Auge ist da unten noch mehr los. Mit dem Resultat, dass er mir keine zweite Packung Aldara aufschreiben will: "So etwas kann ich Ihnen nicht zwei Mal in einem Quartal verschreiben". Er will in 3 Monaten noch mal gucken und gegebenenfalls mit Trichloressigsäure die restlichen entfernen. Hat er Recht? Kann ich nach 4 Wochen schon aufhören? Das erscheint mir etwas kurz, weg sind sie noch lange nicht, empfohlen werden ja auch 12-16 Wochen. Zudem war er auch der Meinung, dass eine Impfung jetzt, bei Befall vollkommen unsinnig ist - was, wie wir ja schon wissen nicht stimmt. Auch sah er keinen Grund den Verursacher zu informieren (er könne sich selbst behandeln lassen, wenn er was sieht). Hinzu kommt, dass er mir nicht zuzuhören scheint. Alles in Allem bin ich mittlerweile bezüglich der Kompetenz meines FAs in dieser Sache wenig überzeugt. Einen neuen FA zu finden gestaltet sich ziemlich schwierig - schnell geht hier schon mal gar nichts. Was meint ihr dazu?
Thema von Nilwarzee im Forum Allgemeine Fragen zur...
Liebe Leidensgenossen!
Ich bin seit 2 Wochen mit der WSM dabei (+Propolis+Rotlicht) und bekam bei Behandlung einer (!) offensichtlichen und einer weiteren Warze, bei der ich mir unsicher war, nach ein paar Tagen einen komplett weißen, harten Intimbereich - voller sterbender Schläfer. Zwischen den äußeren und inneren Schamlippen haben sich innerhalb der letzten zwei Tage in bis zu 3 cm langen Lappen die ersten "Rasenschläfer" abgelöst. Nachdem ich zu Beginn in heillose Panik ausbrach, sehe ich jetzt Erfolge. Unter den Rasenschläfern ist die Haut noch weißlich,teilweise bilden sich wieder scharf umrissene, weiße (keine Rasen ) Warzenschläfer. Allerdings kam es aufgrund der nicht ganz ebenen Beschaffenheit (m)eines weiblichen Südpols nach Rasenschläferlappenlösens zu offenen Stellen in besonders "gefalteten" Bereichen. Ich bin untenrum eh eine wandelnde Baustelle - darum mache ich weiter. Allerdings ist dies schon sehr schmerzhaft - klar, Salz in offene Wunden ist nicht schön. Aber ich tue alles um diese Dinger loszuwerden! Bin auch nicht besonders zimperlich, daher meine Frage: Muss ich aufhören? Oder besser gefragt: Gibt es einen Punkt an dem man aufhören muss bzw sollte? Ich will nichts kaputt machen. Mag meinen Südpol ja noch immer. Die Schmerzen halte ich aus. Zuvor werden eher meine Nachbarn kapitulieren, weil ich bei jeder Behandlung wie verrückt durch die Wohnung hüpfe, bis der Schmerz halbwegs nachlässt (NeoBallistol ist schon ein tolles Zeug).
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Ich bin so dankbar für dieses Forum - das Wissen nicht allein zu sein macht die Sache nur noch halb so schlimm und ich fühle mich auch gar nicht mehr so eklig!
Hallo zusammen, schön, dass es dieses Forum gibt! Ich wünsche allen Betroffenen gute Besserung!!! Viele Grüße, Die Nilwarzee
Forumname: Nilwarzee
Geschlecht: weiblich
Alter: 32
Bundesland: Niedersachsen
Familienstand: (Single, verheiratet, in Beziehung) Single
Seit wann von Feigwarzen betroffen: Anfang 2014
Einschätzung des eigenen Feigwarzenbefalls (gering, mittel, stark, sehr stark) stark
Äußere Feigwarzen? (Ja / Nein) ja
Innere Feigwarzen? (Ja / Nein) hoffentlich nicht
Partner auch betroffen (Ja / Nein) offensichtlich nicht
Bereits durchgeführte Behandlungen (z. B. Aldara, Condylox, Veregen, Lasern...): Säurebehandlung, WSM
Momentan durchgeführte Behandlung(en): WSM
Seit wann wird die aktuelle Behandlung ausgeführt? 1 Woche
In Behandlung bei einem (Hausarzt, Hautarzt, Urologen, Gynäkologen): verätzen mit Säure, Aldara verschrieben - noch nicht verwendet
Wie unterstütze ich die Behandlung zusätzlich (z. B. Präparate um das Immunsystem zu stärken): Propolis Tropfen, Salbe, viel Obst, Schlaf, kein Alkohol,
Wie ist mein momentanes Befinden? allgemein gut, viel Stress
Was belastet mich aufgrund der Feigwarzen momentan am meisten?
Thema von Nilwarzee im Forum Warzenschwein-Methode...
Hallo,
ich komme gleich zur Sache: seit 7 Tagen wende ich Warzenschweins Methode an. Wenn möglich (neben der Arbeit) 3 mal täglich Essig (trüb)-Salz (mit Bodensatz) nach genau der Anleitung. Nach 2 Tagen ist aus meiner 1x0,5cm Warze ein riesiger Rasen geworden, der nun meine gesamte Vagina einnimmt. Besonders schlimm ist es zwischen den inneren und äußeren Schamlippen - dort ist kein Fleckchen normale Haut mehr zu sehen. Begonnen hat alles mit dieser einen Warze, eine kleinere hatte ich ein paar cm darüber entdeckt. Ist das normal? In der Anleitung stand, dass es schlimmer werden könnte! Aber so schlimm? Kann mir bitte, bitte jemand einen Rat geben? Mein Frauenarzt hat heute gesagt, dass ich Aldara nehmen soll. Sowas hätte er in den letzten 20 Jahren nicht gesehen. Jetzt habe ich noch mehr Angst.
Feigwarzen und HPV » Foren Suche nach Inhalten von Nilwarzee
09.05.2015 08:38
) Warzenschläfer. Allerdings kam es aufgrund der nicht ganz ebenen Beschaffenheit (m)eines weiblichen Südpols nach Rasenschläferlappenlösens zu offenen Stellen in besonders "gefalteten" Bereichen. Ich bin untenrum eh eine wandelnde Baustelle - darum mache ich weiter. Allerdings ist dies schon sehr schmerzhaft - klar, Salz in offene Wunden ist nicht schön. Aber ich tue alles um diese Dinger loszuwerden! Bin auch nicht besonders zimperlich, daher meine Frage:
