Seit heute nehme ich noch zusätzlich ein: VitaminD3 Pille VitaminC+Zink Kapsel Selen Kapsel
Gestern 21.10.17 Morgens WSM und im Anschluss Zinksalbe 13:00h GTV allerdings nicht ganz so großflächig, sondern da wo Mutterschiffe und Warzen sitzen, um die übrige Haut mit Schläfern und Deckeln etwas zu schonen Anders als erwartet, kann ich die AE mit Wattepads problemlos und großflächig auftragen. Trotz entzündeter Schläfer, schwarzer Krater mit Deckel, abheilender Krater inzwischen deckellos und einer extremgroßen Mutterwarze, die der Länge nach mit mehreren Warzen verbunden ist bzw. direkt nebeneinander sitzen ( Warzenmauer ) Position: Damm, Status mittig zwei schwarze Punkte die größer werden Ich empfinde das Auftragen der AE zur Zeit sogar als angenehm.
An dieser Stelle bin ich nicht sicher, ob es Sinn macht, GTV direkt auf die noch vorhandene Zinksalbe zu schmieren ?? Ohne Dusche und Bidet ist es auf der Arbeit für mich nicht möglich die Zinksalbe vorher zu entfernen.
17:30h Reinigung mit lauwarmen Wasser und PH5 milder Waschlotion Nach dem Abtrocknen hocke ich mich immer vor einem LED Kosmetikspiegel mit 5fach Vergrößerung. Das mit der 5fach Vergrößerung ist hilfreich, um alles gut zu beobachten. Man sollte sich allerdings psychisch darauf gut vorbereiten, der Anblick jagt einem ganz schön Angst ein, insbesondere das durch GTV entstehende Schlachtfeld. Ich habe mich inzwischen an die Größe gewöhnt, es hilft mir mein Feindbild zu definieren, Namen habe ich ihnen allerdings noch nicht gegeben
Vor dem Auftragen der AE Tinktur taste ich die Warzen mit Q-Tipps ab. Bewege sie ein wenig oder verschaffe mir eine bessere Sicht. 2 Deckel fielen ab und von der Warzenmauer bröckelte ein kleines Stück der Warzenmauer ab. Eine Stelle direkt am schwarzen Punkt. Hiernach blutete das Mutterschiff am Leck, da ich wegen der Ansteckung bzw. Verteilung Sorge hatte, trug ich mit Q-Tipp AE Tinktur auf bzw. saugte das Blut / rote Flüssigkeit auf.
Nach Anwendung der AE Tinktur schmierte ich wieder mit GTV die o.g. Gebiete ein. Hierbei sparte ich wieder entzündete Hautflächen und Krater aus.
23:00h Schlafenszeit - Kriegsfeld gereinigt, Propolissalbe aufgetragen und 15 Min. vor die Rotlichtlampe gehockt.
Zum Abtrocknen verwende ich immer frische Handtücher, zum Abtrocknen nach der Zwischenreinigung und zum Draufsitzen bei der Behandlung jeweils frische Gästehandtücher. Bei der WSM, GTV oder Propolisbehandlung verwende ich "helle" Handtücher um gelöste Deckel, Warzenbröckchen usw. zu erkennen und um sie extra zu entsorgen. Ich möchte nicht, dass sie später mit der übrigen Schmutzwäsche in Berührung kommen. Da die GTV sehr abfärbt und auch durch die "Behandlungsunterwäsche" durchsickert, benutze ich inzwischen noch Slipeinlagen oder Binden.
Thema von Pestmarie im Forum Allgemeine Fragen zur...
Hallo, zur Behandlung habe ich eine Menge Fragen.
Mich beeindruckt die Experimentierfreude von vielen Leidensgenossen, jedoch bin ich damit schier überfordert. Ich habe nie richtig gelernt, Zeichen meines Körpers frühzeitig wahrzunehmen und darauf zu hören schon gar nicht. Also seltene Arztbesuche, Signale ignorierend, Hauptsache funktionieren.... In meiner Wahrnehmung rächt sich mein Körper oder versöhnlicher, er fordert massiv sein Recht ein..
Nun meine Fragen: Für die Behandlung mit der WSM Essig Tinktur wende ich ca. 3 x 4 bis 6 Minuten auf. Generell ist dieser Bereich nie trocken und es ist mir schleierhaft, wie man diese Biotope trocken legt.
Morgens Tinktur, nicht trocken, aber ich trage großzügig die Zinksalbe auf.
Mittags während der Arbeitszeit kann ich weder die Zinksalbe entfernen noch die Toilette für weitere 20 Minuten blockieren Gibt es eine Methode, die eine 2. bzw. 3. Behandlung täglich möglich macht?
Nach der Arbeit ( wenn keine Termine anstehen und ich direkt nachhause komme ) wechsle ich den Schlüpfer, entferne die Zinksalbe und trage erneut die Tinktur auf. Häufig nicht machbar, da ich alleinerziehende Mutter bin und mich nicht immer 30 Minuten einschließen kann...
Vor dem Schlafen gehen oder so ab 21:20h wasche ich mich erneut mit PH neutraler Waschlotion und trage nach dem Abtrocknen die Pripolissalbe auf. Dann hocke ich mich 15 Minuten vor die Rotlichtlampe und vertreibe meine Zeit mit Telefonieren oder meinem Handy
Wenn sich die Warzen manchmal weiß verfärben, ist das, wenn ich es richtig verstanden habe, ein gutes Zeichen. Seit ich nachts die Propolissalbe und Rotlichtlampe anwende verschafft es auf jeden Fall Linderung und macht das Auftragen der Essigtunke viel erträglicher und die Entzündungen gehen zurück. Allerdings habe ich auch den Eindruck, dass sich die Biester auch deutlich erholen, wieder rötlich werden bzw. prima durchblutet sind.
Gibt es hierzu ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie ich hiermit besser umgehe oder Hinweise, dass ich in dieser Weise trotzdem weiter behandle? Ich bin echt ratlos und habe Sorge, dass ich eine Menge falsch mache und damit dem Behandlungserfolg entgegenwirke...
Freue mich für jegliche Ratschläge, Tipps, Anregungen usw... !!!!
Ganz liebe Grüße, insbesondere an die Menschen, die hier so unglaublich selbstlos ihre Zeit opfern und trotz Heilung ihr Wissen weitergeben, beistehen und ach, ich kann das alles gar nicht aufzählen
Familienstand: (Single, verheiratet, in Beziehung) geschieden, in Beziehung
Seit wann von Feigwarzen betroffen: 2013
Einschätzung des eigenen Feigwarzenbefalls (gering, mittel, stark, sehr stark) stark oder sehr stark, gefühlt verseucht
Äußere Feigwarzen? (Ja / Nein) ja
Innere Feigwarzen? (Ja / Nein) ich hoffe nicht, bin nicht sicher
Partner auch betroffen (Ja / Nein) Nein
Bereits durchgeführte Behandlungen (z. B. Aldara, Condylox, Veregen, Lasern...): Aldara, Veregen, Teebaumöl, WSM
Momentan durchgeführte Behandlung(en): WSM
Seit wann wird die aktuelle Behandlung ausgeführt? Juli
In Behandlung bei einem (Hausarzt, Hautarzt, Urologen, Gynäkologen): letzte Untersuchung / Befund im Januar
Wie unterstütze ich die Behandlung zusätzlich (z. B. Präparate um das Immunsystem zu stärken): Propoliskapseln, zeitweise Vitamin c, ab nächste Woche wieder Vitamin D
Wie ist mein momentanes Befinden? beschissen, aber entschlossen
Was belastet mich aufgrund der Feigwarzen momentan am meisten? Zeitaufwand und Ergebnis
Wie habe ich vom Forum erfahren? Internetrecherche
Hallo, ich schau hier immer häufiger vorbei und suche nach passenden Tipps, Gemeinsamkeiten usw....
Juli / Augsut 2013 habe ich meinen Gyn auf 2 mini kleine Pickelchen aufmerksam gemacht. Er erkannte sofort, dass es sich um den HP Virus handelt. Virus klang in meinen Ohren zunächst einmal harmlos. Ich bekam Aldara verschrieben. Wenn sich nach 4 Wochen kein Erfolg einstellt, würde er sie mit einer Schlinge entfernen... Irgendwie habe ich mich schlecht informiert gefühlt... Im Internet recherchierte ich dann mehr Informationen ( Geschlechtskrankheit, ansteckend, 1000 gruselige Horrorbilder , die optisch so gar nichts mit meinen kleinen Pickelchen zu tun hatten..) und konfrontierte ihn mit dem Ergebnis. .. Er meinte nur, dass es üblich sei, dass Patienten sich von dem gesagten nur 5% merken... Hiernach suchte ich nach einem Facharzt. In Düsseldorf bekam ich dann einen Termin für Ende September / Anfang Oktober. Die Salbe verwendete ich noch nicht. Ich wollte die Diagnose von Frau Prof. Zickezacke noch einholen. Nach einer recht groben Untersuchung bestätigte sie die Diagnose und bemerkte, dass man den Virus wohl eh nie los wird... , Aldara wäre oker Also wendete ich Aldara nichts ahnend an. Da mich die Bilder im Internet massiv erschreckt hatten, war ich mit dem Auftragen sehr großzügig. Da diese "Pickelchen", ich konnte das Wort "Feigwarze" einfach nicht aussprechen, am Damm saßen, schmierte ich eigentlich meinen gesamten Genitalbereich damit ein. Ich wolle ja "besonders" gründlich sein! Ich weiß nicht mehr, wann sich die ersten Nebenwirkungen zeigten. Schüttelfrost, Grippe, starke Schmerzen, schlaflose Nächte, Angst vor dem nächsten Auftragen, rohes entzündetes Fleisch, blutig und nässend. Ob die Pickelchen weg waren, konnte ich schon lange nicht mehr erkennen. Ich Depp hab dann mal in den Beipackzettel geschaut und festgestellt, dass ich so ziemlich "alle" Nebenwirkungen bekam, die dort aufgeführt waren. Für diesen Zustand habe ich knappe 2 Wochen gebraucht und Aldara abgesetzt
Rückblickend überrascht es mich nicht, dass nach Abheilung der Wunden, kein Pickel bzw. "potentielle" Warze mehr zu sehen war. Ich hatte ja so ziemlich alles weggeätzt. Tja, was soll ich sagen, im Herbst letzten Jahres konnte ich wieder zwei "Pickelchen" erfühlen. Ich kann nicht beschreiben, was das für ein übles Gefühl war. Ich beschloss, erst einmal abzuwarten und meine Entdeckung zu verdrängen. Damals blieben die Dinger über einige Monate ja auch unverändert.
Hmmm... wenn ich meinen gespeicherten Entwurf weiterbearbeite, kann ich kein Smily mehr auswählen?
Im Januar machte ich meinen neuen Gyn dann auf die feigen Pocken aufmerksam und tat unschuldig. Seine Diagnose, wie soll es anders sein, "Ach das sieht mir nach Feigwarzen aus". Er schlug dann vor, die feigen Warzen zu entfernen. Wenn ich möchte, könnte ich es aber zunächst mit "Aldara" versuchen. Das lehnte ich entschieden ab und bekam Veregen verschrieben. Er sagte noch kritisch, dass die kleine sicher damit weggehen würde, bei der etwas größeren hätte er allerdings seine Zweifel.
Bevor ich die neue Salbe, die wohl harmloser sein sollte, anwandte, empfahl mir ein guter Freund, es doch lieber erst einmal mit Teebaumöl zu versuchen. Er schickte mir verschiedene Erfolgsberichte aus dem Internet und ich dachte mir, meine Güte, hätte ich damals gewusst, dass das so einfach zu behandeln ist. Nach ein paar Wochen färbten sich die Biester bereits weiß und ich las, dass das ein gutes Zeichen ist. Ich freute mich wie Bolle !!!! Sie wuchsen zu länglichen unförmigen Dingern heran. Wie in einer Tropfsteinhöhle.. Eine Woche später waren sie allerdings leider wieder rot und die Anwendung wurde langsam durch Jucken und Wundschmerz begleitet. Inzwischen bekam ich in der Anus Gegend potentiellen Zuwachs.... Ich hielt noch ein Weilchen durch und vergewisserte mich, dass die Biester sich wohl fühlten und überhaupt keine Anstalten mehr machten, Leine zu ziehen.
Nach drei vergeudeten Monaten besorgte ich mir wieder ein Rezept für Veregen, weil die damalige Tube inzwischen abgelaufen war. Da ich Aldara und Teebaumöl dösiger Weise stets mit den Fingern aufgetragen hatte und ich mittlerweile die Idee mit den Wattestäbchen und damit gezielt nur die Warzen zu betupfen, überzeugend fand, war ich erst einmal guter Dinge und ärgerte mich lediglich über die verschwendete Zeit mit dem Teebaumöl. Eine Bestandswarze nahm Reißaus und eine weitere schrumpfte. Dafür demonstrierten inzwischen, keine Ahnung wie viele, ich schätze 20 bis 30 Warzenvertreter, dass sie zum Gegenschlag ausholten und meine Maßnahmen nur für einen schlechten Scherz hielten. Nach 1 bis 2 Monaten, musste ich wieder die Behandlung abbrechen. Manchmal konnte ich nicht einmal mehr sitzen. Obwohl ich mit dem Wattestäbchen nur die Warzen einbalsamierte, reibte sich ständig gesunde Haut daran, wurde Wund und es entstanden wieder neue Warzen. Ich habe mit verschiedensten Pflastersorten versucht, die Warzen abzukleben. Es hält in solchen subtropischen Gebieten einfach nicht.
Mein neuer Plan war nun, die Warzenschweinmethode auszuprobieren. Tja, was soll ich sagen, das was zunächst einfach und weniger schmerzhaft erschien, kam mir zunächst wie ein Desaster vor. Neben einer Rotlichtlampe hatte ich mir auch einen Kosmetikspiegel mit Beleuchtung und 5fach Vergrößerung angeschafft. Einer meiner größten Schockmomente. Gefühlt 100 abgefuckte Pestwarzen grinsten mich triumphierend an . 5fach vergrößert, wie Zombies. 5 bis 8 hatten irgendwie eine Kette gebildet, als wenn sie sich abgesprochen hätten Ja, ich hatte davon gelesen, dass es mehr werden, aber so gewaltig, danach war ich echt übel drauf. Irgendwann fing es beim Auftragen wieder stark an zu brennen. Ich konnte die Tinktur oft kein zweites Mal auftragen. Mittags hatte ich versucht ebenfalls eine Behandlung durchzuführen, dass ist wegen der Einwirkzeit sehr schwierig und nicht machbar. Inzwischen wasche ich nach der Arbeit die Zinksalbe ab und trage, wenn eben möglich bis zum Schlafengehen nochmals die Tinktur auf. Vor dem Schlafen gehen dann die Propolissalbe und nach langer Überwindung, weil es mir so lästig und zeitaufwändig erschien, hock ich mich 15 Min. vor die Rotlichtlampe. Das verschafft wirklich Linderung und verhindert das Anschwellen und die nicht zu ertragenden Wundschmerz, der ohne diese Prozedur, ganz übel anhält. Ich freu mich, wenn sie sich weiß färben, ausfransen und verhärten. Allerdings erholen sich die Biester durch die Salbe über Nacht wieder. Es scheint, als wenn sie dadurch wieder besser durchblutet werden? Immerhin konnte ich heute den für mich ersten sichtbaren Erfolg verbuchen. Eine Fuckingwarze ist heute zu 3/4 abgefallen. Ich lese hier häufig über schwarze Punkte, Krusten, Deckel, Abfallen oder Wegwischen von Warzen.... All das konnte ich bei mir nicht feststellen.
Vorige Tage habe ich noch etwas zur Ursache vom Warzenschwein gelesen. Wohlmöglich ist da eine Menge dran. Ich hab es für mich noch nicht richtig sortiert, deshalb halte ich einfach einige Merkmale fest: Schuppenflechte tritt nicht mehr auf es folgen Feigwarzen Schuppenflechte tauchen dauerhaft an Fußsohlen auf Schuppenflechte am Körper, nur seltene Schübe Feigwarzen kommen wieder Schlechte Wundheilung am Schienenbein Inzwischen eine offene Wunde, die nicht zu heilt ( offenes Bein )
Seit Anfang des Jahres permanent platt und energielos 3 Tage Sport, dann geht nichts mehr In der Annahme, dass mein Immunsystem nicht funktioniert, zahllose Vitaminkuren und unterstützende Maßnahmen... Zur Zeit denke ich, dass mein Immunsystem sich an einer meiner Baustellen festgefressen hat und daher den anderen Stationen keine Aufmerksamkeit schenken kann... Theorie: Wenn ich eine Baustelle in den Griff bekomme, kann mein Immunsystem sich auf den nächsten Brennpunkt stürzen?