Thema von auchdasnoch im Forum Andere Behandlungsmeth...
Hallo. Man riet mir von ärztlicher Seite jetzt zu einer chirurgischen Entfernung. (nicht Kautern). Da dies in die "tieferen Hautschichten" gehe und damit mehr Erfolg verspreche. Veregen habe ich zwei mal durchgezogen, Warzen, bzw. ist ja hauptsächlich eine, bzw. eine kleine Stelle, wo sie immer wieder kommt, waren fix weg aber auch fix wieder da. Seit ein paar Monaten lasse ich das Biest jetzt immer wieder vereisen. Bringt nicht viel. Ich habe nicht mal das Gefühl, dass sie je einmal richtig weg war ... Nur "Kopf eingezogen", quasi. Mit Veregen war sie zwischenzeitlich richtig weg und die Haut wie Babypopo, nach dem Abheilen der Flurschäden durch Veregen.
Nun meint Gyn dass man wohl mal chirurgisch entfernen müsste...
Ist direkt am Scheideneingang, bzw. auf dem Damm, direkt am Übergang zum Scheideneingang. Blöde Stelle also...
Hat jemand Erfahrung mit chirurgischer Entfernung? Wurde das ambulant gemacht? Narkose oder örtliche Betäubung? Wie war es mit Schmerzen bei der Behandlung und danach, wie lange dauert die Heilung so ungefähr?
Man liest ja allerhand beunruhigende Dinge im Netz über die Vereisung. Tut das wirklich so weh, beim Vereisen? Sollte man ggfls. direkt vorher auf eine lokale Betäubung bestehen...?
Thema von auchdasnoch im Forum Feigwarzen und Partner...
Hallo. Nun doch auch in diesem Bereich mal die Frage in die Runde der FW-geplagten:
Mein Freund und ich haben beide FW. Beide ungefähr zur gleichen Zeit bekommen. Den Virus hat er aber offenbar schon länger. FW aber nicht. Ich hatte auch noch nie welche und auch keinen Partner, der welche hatte. Nicht dass ich wüsste jedenfalls. Jedenfalls haben wir beide aktuell welche. Er lässt sie sich in Kürze zum 2. Mal chir. entfernen, ich benutze seit 3 Wochen Veregen. Mit mehr oder weniger Erfolg, bisher. Derzeit ist also die Ansteckungsgefahr zu vernachlässigen.
Aber wenn seine dann entfernt werden und er dann - zunächst jedenfalls - warzenfrei ist, habe ich meine ja noch. Das dauert ja, mit Veregen.
Nun weiß man ja, dass der Virus selbst durch das Entfernen der Warzen natürlich nicht beeinflusst wird. Klar. Aber wenn die Warzen weg sind - und wegbleiben sollten - , dann weiß man ja nicht mehr, ob der Virus nun noch da ist, oder nicht. D.h. wenn jetzt sein Körper das Virus erfolgreich bekämpft, wird er es ja vielleicht los. Aber wenn ich ihn immer wieder mit neuen Viren "versorge", bringt das ja nix. Das ist wohl wie mit dem Ping-Pong-Effekt, zu dem es ja offenbar geteilte Meinungen gibt. D.h. theoretisch wäre für ihn jetzt ja erstmal eine ganze Weile Abstinenz angesagt. Mindestens einige Wochen, besser ja Monate. Außer natürlich es kämen neue Warzen. Klar. Dann ist das Virus ja eindeutig noch da.
Aber Kondome schützen ja bekanntlich auch nur mäßig. Also wie würdet ihr euch verhalten, wenn bei eurem Partner die sichtbaren Warzen weg wären - ob nun chirurgisch / mechanisch, oder durch systemische Behandlung, wie die WSM oder Veregen oder so???
Würdet ihr ihn / sie selbst entscheiden lassen?? Also ob mit oder ohne Kondom oder abstinent oder nach dem "sch...drauf-Prinzip" einfach weiter wie bisher...? Was würdet ihr machen, oder habt ihr gemacht?? Wie hat euer Partner/-in das gehandhabt??
Und wie haltet ihr das eigentlich mit Oralsex? Wird ja überall von abgeraten, bzw. nur mit Kondom. Angeblich sind FW aber im Mund auch extrem selten... Oder sogar ein anderer Typ, als der, der FW verursacht. (6 und 11 ja hauptsächlich). Wenn keine - sichtbaren - FW mehr da sind, ist das Risiko dann nun eigentlich geringer...?
Mich stresst das Thema der FW und Sex ehrlich gesagt im Moment sehr An den Punkt kommen wohl viele FW-Kandidaten irgendwann mal ... Als Frau kann man ja sicher eher mal "verzichten", eine Weile zumindest... Aber wie stehts mit den Männern...? Also für mich ist Sex in der Partnerschaft schon sehr sehr wichtig und auch für die Partnerschaft halte ich ein gutes Sexleben für sehr sehr wichtig. Und ich glaube, wenn mein Freund ein paar Wochen abstinent sein müsste, würde er wohl bald den nächsten Apfelkuchen bespringen Und hier reden wir ja schließlich nicht von ein paar Wochen, sondern ja eher von Monaten
Bei mir wurden vor ca. 3 Wochen Feigwarzen diagnostiziert.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt 2 Stk. 1 am hinteren "Ende" der Vagina und ich fürchte, was ich für eine kl. Hämorrhoiden-Wucherung o.ä. am After hielt, ist wohl demnach auch eine :-( die hat meine Gyn aber nicht begutachtet, sie war etwas in Eile und ich schämte mich auch, die zu erwähnen Jedenfalls habe ich Veregen verschrieben bekommen und die Behandlung vor knapp 2 Wochen begonnen. Ich habe mich, vor allem auch hier im Forum, in dem ich mich deshalb auch jetzt angemeldet habe, aber auch anderswo, zu dem Behandlungsverlauf usw. schon etwas belesen.
Ich schmiere jedoch auch nur morgens und nach Feierabend, jedoch relativ gründlich (verteile gut und versuche stets alle Stellen zu erwischen und massiere leicht ein). D.h. ich merke immer, dass noch Salbe vorhanden ist, morgens beim Duschen, bzw. abends beim "nachschmieren". Ist ja irgendwie recht fettig und hinterlässt ja schon fühlbaren Film, die Salbe. Das kann man ja merken, dass noch etwas da ist. Jedenfalls hat sich nach etwa 1 Woche dann die vielfach beschriebene "Explosion" der Warzen-Schläfer eingestellt , die mich aber nicht allzu sehr schockierte, da ich ja davon gelesen hatte und daher wusste, dass das normal und im Grunde ja sogar als Zeichen des Ansprechens der Salbe zu werten ist. Zu den 2 eher größeren (mehrere mm auf jeden Fall) Warzen (die ich wohl als die sogenannten "Bestandswarzen" annehmen kann...?) gesellten sich dann diverse neue, wohl so 6-10 würde ich sagen, habe sie nun nicht exakt ermittelt und gezählt, zumal sie teilweise sehr eng beieinander sitzen. Diese sind, anders als die "Großen" aber eher wie Pickel, d.h. klein, hart, mehr Erhebungen, als Wucherungen. Und, ebenfalls anders als die Großen: sie schmerzen. D.h. bei Berührung oder Druck tun die weh, wie eine kleine Wundstelle. Das kennen wohl alle hier zur Genüge. Also habe ich die neuen Biester auch alle mit gecremt und mir scheint, es kommen auch keine weiteren dazu, derzeit. D.h. die "Schläfer" kamen quasi innerhalb von 2 Tagen wie die Pilze aus dem Boden, aber auch nur ein kurzer Ansturm, keine weiteren bisher.
Wie ebenfalls vielfach beschrieben fühlt sich der Bereich hinteres Vagina-Ende, Damm und After nun an wie eine offene Wunde Brennt, schmerzt, juckt... Toilettenpapier benutzen ist die reinste Freude Die "Großen" schmerzen nach wie vor nicht, nur die kleinen "Neulinge". Und die eine Große am Vaginaende ist auch schon erheblich kleiner geworden und "verschrummpelt" in sich auch etwas, finde ich. Ich hoffe, die verabschiedet sich bald. Die Große am Po hingegen ist derzeit noch völlig unbeeindruckt.
Nun meine Fragen: Das Brennen und Schmerzen ist ein paar Tage ganz schön unerfreulich gewesen, worauf ich aber ja auch mehr oder weniger vorbereitet war, nimmt jetzt aber irgendwie schon wieder spürbar und rapide ab. (wie gesagt, knapp 2 Wochen Behandlung, bis dato). D.h. es brennt noch und schmerzt schon auch noch und juckt vermehrt, aber deutlich weniger als noch die letzten paar Tage. Eine "Pickelchen-Warze" hat sich glaube ich auch schon verabschiedet, beim Duschen. Eine weitere scheint sich zu lösen, also der krustige "Deckel", wie ihr es hier ja so nennt, löst sich. Nun wüsste ich gern, ob auch andere die Erfahrung gemacht haben, dass die Beschwerden nach ein paar Tagen etwas nachlassen, aber die Heilung trotzdem weiter voranging?? Ich habe irgendwie Sorge, dass das spürbare Nachlassen der Schmerzen, also fühlt sich einfach etwas weniger akut wund / offen an, quasi, womöglich auch auf ein Nachlassen der Wirkung zurückzuführen ist??? Sollte es den Erfahrungsberichten nach nicht tendenziell eher schlimmer werden, mit den Beschwerden??
Und wie ist es mit den "Großen", ggfls. ja die Bestandswarzen... Brauchen die einfach länger, bzw. macht es Sinn, wenn Veregen alle Schläfer hervorgelockt und eliminiert hat, was ich ja hoffe, die womöglich dann nicht wegzukriegenden "Großen" dann mechanisch zu entfernen? Also vereisen, Lasern, wegschnippeln, was dann auch immer...? Durch das Hervorlocken der Schläfer mit Veregen könnte ja das Rezidiv-Risiko trotzdem gering sein, nur vielleicht "packt" Veregen die Großen halt allein nicht... Könnte man es quasi "kombinieren"...? Hat da jemand Erfahrungswerte zu? Auch damit, wie sich die Bestandswarzen im Vergleich zu den Schläfern so verhalten haben, ob sie nach lange genug schmieren auch weggegangen sind...? Und ob bei euch oder jemandem von euch der Verlauf ähnlich war?