Hallo Ariel,

Zitat von Ariel

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Kann es denn schaden, sicherheitshalber mit der WSM weiter zu machen? Hat sie sich dazu geäußert?

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Also ich weiß von einer Betroffenen, die ihrer Gyn. bei der Untersuchung erzählt hat, dass sie mit Apfelessig und Salz behandelt. Die Gyn. war davon angetan und meinte, sie solle ruhig weiter behandeln. Muss den Bericht mal raussuchen. Ich meine, der wäre öffentlich gewesen, aber nicht hier im Forum.

Zitat

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Hier hat ja schonmal jemand geschrieben, dass sogar bei einem HPV-Test "Negativ" rauskam, obwohl er/sie eindeutig FW hatte...

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Das habe ich leider schon häufig gelesen. Sowohl Abstriche als auch Gewebeproben, die das Ergebnis HPV-negativ hatten. Da frage ich mich, was und wie die überhaupt untersuchen. Die Sache mit der Gewebeprobe habe ich heute in einem anderen Forum als private Nachricht bekommen. Ich habe die Betroffene gebeten, doch einfach mal beim Labor anzufragen, wie das denn sein kann. Wäre sicherlich sehr interessant...

Zitat

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Meine Güte, dieses FW-Feld ist wohl nicht so einfach zu erschließen

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Da tun sich zum Teil wirklich Abgründe auf, hm? Ich sag´s ja immer wieder: Die Menschheit schafft es bis zum Mond und zurück. Aber ein paar Warzen... da wird es schwierig!

Zitat

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LG Ariel

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LG Schweini

Hallo Häxli,

Zitat von Häxli

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Ja klar, die Impfung im Nachhinein heilt dich nicht. Aber sie hat mir erklärt, dass die Impfung dazu beiträgt das Immunsystem auf die Infektion aufmerksam zu machen. Da die Viren nicht im Blut sondern in den Zellen sitzen braucht es das.

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Also wenn ich das so lese, dann wirkt es auf mich schon so, als wäre Dir mit der Impfung eine Heilung versprochen worden. Ich weiß wirklich nicht, ob dadurch wirklich ein Nutzen entsteht. Die Impfung ist ja eh nach wie vor sehr umstritten, wie Du auch in den von mir zuletzt geposteten Links im Unterforum "HPV-Impfung" lesen kannst. Ist denn ein Termin für die nächste Impfung vereinbart worden? Das hoffe ich doch... denn insgesamt muss ja dreimal geimpft werden.

Zitat

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Zur WSM hat sie nur gesagt, dass sie diese nicht kennt und dass ich aufhören kann weil alles normal ist. zum essigtest hat sie gesagt dass er auch gesunde haut färbt, falsche positive also. und wenn die infizierten stellen nicht rauh sind, sinds eher keine fw..

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Ich freue mich schon auf den Tag, an dem jemand zum Arzt geht und dieser sagt: "Ah ja... die Warzenschwein-Methode... davon habe ich schon gelesen"...

Das der Essigtest gerade für den Laien unbrauchbare Ergebnisse liefert ist richtig. Wie bist Du denn untersucht worden? Hat sie sich die Warzen auch mit einer Lupe angeschaut. Die "rauhe Oberfläche" ist eine blumenkohl-artige Struktur, die in der Tat sofort mit der Lupe erkennbar sein müsste:

//warzenschwein.forumprofi.de/topic.php?topic=6

Diese Struktur sieht man mit bloßem Auge aber wirklich nicht. Dazu ist schon eine Vergrößerung notwendig. Ich habe damals bei meinen Feigwarzen auch die Hoffnung gehabt, dass es Dellwarzen sein könnten. Aber fotografiert und auf dem PC vergrößert, konnte ich den "Blumenkohl" sehr gut erkennen.

Zitat

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aber solange bei mir weisse punkte spriessen werde ich weitermachen mit der WSM. Mal sehen.

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Was ich an der ganzen Sache noch nicht recht verstehen will: Du hast im Intimbereich Warzen.... Ganz egal, was es für Warzen sind - Du möchtest sie doch (verständlicherweise) los werden. Deine Ärztin muss doch dann irgendeine Behandlung vorgeschlagen haben? Aber dem Anschein nach hat sie es nicht, weil es ihrer Meinung nach "nur" normale Warzen und keine Feigwarzen sind?

LG Schweini

Zitat von Häxli

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okay ich muss mich wohl korrigieren.. einige weisse flächen sind wirklich flach und weiss (meiner meinung nach entzündete schläfer) und die anderen sehen beim zoomen auf dem computer doch eindeutig aus wie die bilder die ich finde wenn ich "genital Warts beginning stage" google!!!! diese scheisskleinen bläschen nebeneinander!

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Blumenkohl halt... Eigentlich... einfach zu erkennen.

Dellwarze


Stielwarze


Feigwarze


Comic-Warze

Zitat

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Pfff alles normal, die kann mich mal! ich werde definitiv weitermachen mit der WSM

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Selbst wenn es eine andere Warzenart sein sollte, wird die WSM auch wirken. Aber nochmals die Frage: Wie will Deine Ärztin denn die Behandlung der ihrer Meinung nach "normalen" Warzen vornehmen?

LG
der Schweini

Hallo Häxli,

also wenn ich Deinen Bericht so lese, dann wundert mich die Diagnose Deiner Ärztin doch ziemlich. Also ich bin ja kein Arzt, nein, ich kann mir nichtmal ein Bild von der Sache machen. Aber schon von Deiner Beschreibung her würde es mich sehr wundern, wenn da wirklich "alles in Ordnung" wäre und es sich nicht um Feigwarzen handelt. Ich glaube, Du denkst genau so, oder?

LG und gute Besserung!
Schweini

Zitat von Häxli

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dieses mal einer der sich spezialist nennt und auch in der forschung tätig ist.

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Hallo Häxli,

das liest sich sehr gut! Vor allem denke ich, dass sich jemand, der in der Forschung tätig ist, auch wirklich intensiv und ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt. Im Gegensatz zu einigen anderen Feld- Wald- und Wiesen-Ärzten!

So ein wenig will ich fast die Behauptung aufstellen, dass ein Arzt, der Feigwarzen richtig diagnostiziert und behandeln kann (möchte), ein guter Arzt sein muss.

LG Schweini

Zitat von Häxli

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ich stimme dir zu

habe ja auch schon ärzte besucht die erst mal hpv googeln mussten während ich noch auf dem untersuchungsstuhl sass da fühlt man sich echt gut aufgehoben !

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DAS ist jetzt wirklich erschreckend! Ein Google-Arzt...

Zitat

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und ich finde ein guter arzt sollte die warzen ausgewachsen und auch im anfangsstadion erkennen!

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Das sollte man eigentlich... voraussetzen. Und im Anschluss an die Diagnose eine kurze Aufklärung über HPV und eine gemeinsame Besprechung der möglichen Behandlungsmethoden auch. Aber ich befürchte, dass ist leider eher die Ausnahme als die Regel.

Zitat

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da sagt man immer man sollte lieber nicht googeln und selber doktor spielen (und ich bin eigentlich schon auch dieser Meinung) aber bisher hab ich da eigentlich die besseren erfahrungen gemacht.. schade!

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Also meine Meinung dazu:

Heutzutage führt der erste Weg meist nicht zum Arzt, sondern ins Internet – und oftmals auch in dieses Forum. Grundsätzlich halte ich persönlich das für eine gute Sache, zumindest dann, wenn nach der eigenen Recherche auch der Arztbesuch erfolgt. Durch die heutigen Möglichkeiten steht der Arzt einem weitaus aufgeklärterem Patienten gegenüber, als es vor wenigen Jahren noch der Fall war. Ein Patient, der informierter ist und die möglichen Behandlungen, Risiken und Erfolge kennt!

Auf der anderen Seite ist das Internet auch ein hervorragender Ort um bei der eigenen Recherche über Krankheit(en) zum Hypochonder zu werden. Wie jeder Betroffene weiß und selbst festgestellt hat, stellen Feigwarzen eine wirklich sehr starke psychische Belastung dar. Was niemand braucht sind unter anderem Horrorgeschichten, Halbwahrheiten und Vermutungen die als Tatsache dargestellt werden.

Aber ein Arzt, der im Beisein einer Patientin "HPV" googelt, das ist schon irgendwie sehr peinlich. Was wäre als nächstes gekommen? Die Suche nach der Bedienungsanleitung der Laser-Gerätes im Internet? Spätestens dann springt die Patientin wahrscheinlich von ihrem Stuhl hoch und verlässt schreiend die Praxis...

LG Schweini