Hallo Leute,
im Dezember 2014 fühlte ich bei am After eine winzig kleine Erhebung. Im Februar ging ich zum Prokktologen denn ich hatte das Gefühl, dass sie sich vermehren würden.
Der sagte zunächst er könne kaum etwas erkennen und zog einen Kollegen zu Rat. Dieser erkannte dann aber doch Feigwarzen. Also bekam ich Aldara mit dem Hinweis, dass die Behandlung eine Chemotherpie sei und unglaublich unangenehm.
Sollte die Salbe nicht anschlagen, würde man die Dinger bei mir Kauterisieren wollen was sehr Schmerzhaft ist, nach aussage meines Arztes. Dafür hasse ich ihn weil ich richtig Panik for dem Kauterisieren habe!!!
Also nachdem ich Aldara 5 Wochen genommen hatte spürte ich deutlich, dass bestimmte winzige Läsionen verschwunden waren und zwar alle. Ich war überglücklich und fühlte sicherheitshalber noch mal gründlich. Dabei stellte ich dann fest, dass ich noch welche am After habe. Entweder hatte ich an der Stelle nicht gefühlt, oder aber sie waren vorher nicht da. Ich habe geheult und war total unglücklich. Ich habe angenommen wenn ich nun nach 6 Wochen Aldara zum Prokktologen gehe und dort immer noch welche sind, sagt er wir müssen operieren. Da ich immer nur die Worte "sehr schmerzahft" im Kopf hatte, habe ich von Oster Montag bis gestern einfach mal richtige Panik geschoben und mich krank gemeldet. Gestern bei Arzt sagte er dann, er würde einfach mit der Aldara Behandlung weitermachen. Nunja, das verschafft mir etwas Zeit, aber die Angst Operiert zu werden bleibt im Hinterkopf.
Nun meine eigentliche Frage, würdet ihr parallel zu Aldara noch etwas anders machen um die Behandlung zu unterstützen?
LG Tanis