Hallo zusammen!
Nach 15-jähriger Abstinenz darf ich mich also wieder mit Feigwarzen herumärgern.
Die Diagnose haben wir hier erstellt:
//warzenschwein.forumprofi.de/topic.php?topic=2608
Die Behandlung versuchte ich vor 15 Jahren zunächst erfolglos mit einer Salbe, deren Name ich leider nicht mehr weiß. Sie verursachte erst eine gerötete und brennende Haut, später sogar eine nässende Wunde am Hodensack, wobei ich mit der Salbe ausschließlich und nur punktuell den Penisschaft behandelt habe.
Entfernt wurden die Warzen damals letzendlich vom Hautarzt mit der Lasermethode (?).
Jedenfalls fielen nach wenigen Tagen verkohlte Hautreste ab und es war bis vor ca. einem halben Jahr Ruhe.
Im Frühjahr dieses Jahres haben sich wieder ca. 5 Stück kleine weiße Erhebungen an meinem Penis abgezeichnet. Vor ein paar Wochen kamen ein paar weitere hinzu, wobei sich die älteren etwas Richtung „Blumenkohlart“ verändert haben.
Ich habe nun 4 Tage mit der VitaminC-Paste-Methode wie sie Warzenonkel anwendet,
(siehe hier: //warzenschwein.forumprofi.dehttp:/ander...-t2026-s45.html)
behandelt und bin erstaunt über die unübersehbaren Veränderungen (Erfolge?).
Zuvor habe ich fünf Tage nach der WS-Methode therapiert.
Hier konnte ich zwar auch schon geringe Veränderungen bemerken, aber es ging mir als ungeduldiger Mensch damit insgesamt zu langsam.
Ich habe mit ca. 5...10 kleinsten Feigwarzen mit der Therapie begonnen.
Die WS-Methode brachte ein paar Schläfer an´s Tageslicht und die VitaminC-Paste-Methode jeden Tag ein Vielzahl von weiteren.
Ich denke es sind inzwischen irgendetwas zwischen 50 und 100 Stück!!! ..... und viele davon sehr viel größer als die Ausgangswarzen.
Einige der Warzen haben auch schon den mehrfach hier beschrieben schwarzen Punkt und verabschieden sich hoffentlich demnächst.
Ob ich schon Warzen verloren habe, kann ich bei dem derzeitigen täglichen Zuwachs leider nicht feststellen.
Die Schmerzen sind ziemlich unangnehm, aber die Hoffnung und die daraus resultierende Motivation lassen sie erträglich erscheinen.
Ich habe jetzt jedoch noch zwei Fragen an Euch:
1. Ist eine solche exorbitante Vermehrung gewöhnlich?
Ich habe ehrlich gesagt etwas Sorge, dass es sich hierbei um eine Selbstansteckung oder irgendetwas in der Art handeln könnte.
Mir hat ein Arzt als Kind mal eine Warze herausgeschnitten und dabei erwähnt, dass Blut, Wundflüssigkeit u.dgl. der Warze infektiös wären und bei Kontakt evtl. neue Warzen entstehen könnten.
2. Wäre es Zeit für eine Behandlungspause?
.... oder kann ich beliebig lange an einem Stück therapieren?
Ich möchte ungern durch eine Pause den bereits erzielten Erfolg (falls es überhaupt einer ist?!) riskieren und mich auf dem Weg zur Warzenfreiheit dadurch zurückwerfen.
Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge und Hilfe.
ToniWS