Hallo,
ich bin neu hier. Mein Name ist David und ich bin 23 Jahre alt.
Seit einem Jahr muss ich mich mit Feigwarzen herumplagen. Zuerst hatte ich ganz kleine am After, die mit der Zeit immer größer und unangenehmer wurden. Später hat mein Dermatologe auch intraanale Condylome diagnostiziert. Diese wurden dann allesamt mittels Elektrokauter entfernt, was extrem schmerzhaft für mich war. Da ich die Nachbehandlung nicht Ernst genug nahm und die verordnete Aldara-Salbe nur unregelmäßig aufgetragen habe, enstanden kurze Zeit nach der OP erneut Condylome am After, die sich mittlerweile irgendwie auf den Penis übertragen haben. Das ist leider trotz Hygienemaßnahmen passiert, da HPV hoch infektiös ist. An der Eichel war zunächst nur klar umgrenztes winziges Gebiet betroffen. Mein Dermatologe hat mir kürzlich VEREGEN verschrieben, was recht gut wirkt - zumindest im Analbereich.
Aber was ich nun an meinem Penis beobachte, macht mir irgendwie Angst: Durch die Behandlung der Feigwarzen auf dem Penis mittels VEREGEN nach einer Behandlungsdauer von zwei Wochen hat sich der anfänglich kleine, rot gefärbte Bereich umgewandelt in eine große, dicke erhabene, weiß gefärbte Schicht. Ich habe ein Foto davon gemacht, aber es sieht sehr eklig aus. Schmerzen habe ich so gut wie keine. Es besteht lediglich ein leichter Juckreiz.
Ist das normal, dass sich die Feigwarzen so verändern? Soll ich mit der Therapie fortfahren? Wie lange dauert es noch, bis ich diese kleinen Biester endlich los bin?
Danke und viele Grüße!
David