Hallo,
Das ist ein sehr vielfältig einsetzbares Mittel was a alles mit in die Haut nimmt
Und b antiviral wirkt.
Auch so sollte DMSO in keiner Hausapotheke fehlen, denn es ist unfassbar vielfältig, ist einfach zu beschaffen uns sehr günstig.
Wichtig ist nur das man sich in die Dosierung einließt die je nach Körperstelle und Erkrankung anders ist.
Hab mal einen Text kopiert im unteren Bereich steht da auch das es bei Viren so wie auch Warzen hilft:
Anwendungsbereiche
DMSO bei Schmerzen und Entzündungen
DMSO ist in der Lage, die biologische Membran der Zellen zu durchdringen. Allein schon diese Eigenschaft bietet bei der therapeutischen Behandlung mit DMSO eine nachweisbare Wachstumshemmung von Bakterien, wodurch Entzündungen gemindert werden. Hinzu kommt, dass schmerzleitende Nerven durch das Auftragen von DMSO auf die betroffenen Hautbereiche, vorübergehend blockiert werden. Dadurch, dass DMSO auch als Transportmittel anderer Medikamente über die Haut in die Zelle, dienen kann, wird der schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekt auf Wunsch noch gesteigert. Die freien Radikale, die sich im Entzündungsherd befinden, werden gefangen und abtransportiert. Hierdurch erfolgt in den behandelten Zellregionen eine Zellentgiftung, die die regelrechte Zelltätigkeit erleichtert und die Stelle stärkt, damit sie effektiver gegen eine Entzündung ankämpfen kann. Einer Entzündung wird nicht nur bei Verletzungen vorgebeugt und entgegengewirkt, sondern auch bei bereits vorhandenen Entzündungsherden im Körper. Besonders schmerzstillend und entzündungshemmend ist daher die Verwendung von DMSO bei schmerzhaften Schleimbeutelentzündungen und Verbrennungen.
Bei entzündlichen Schmerzen in Gelenken wirkt DMSO ebenfalls schmerzlindernd und entzündungshemmend. Die Durchblutung wird angeregt und die Heilung beschleunigt. Die betroffenen Körperbereiche werden nicht nur intensiver mit Sauerstoff versorgt, sondern auch mit wichtigen Aminosäuren, Enzymen und Mineralstoffen, die in den Zellen die Heilung unterstützen. Die intravenöse Verabreichung könnte aus medizinischer Sicht erfolgen, sollte aber nur von den behandelnden Ärzten oder Heilpraktikern ausgeführt werden. In der Funktion als Transportmittel kann DMSO zusätzlich noch Antibiotika, Cortison oder Penicillin in die entzündeten Körperbereiche bringen, um die Heilung durch zusätzliche Medikationen, schnell und zuverlässig, zu unterstützen.
Dadurch, dass DMSO muskelentspannend und lockernd wirkt, ist es auch bei allgemeinen Schmerzzuständen, wie z. B. Kopfschmerzen, verwendbar. Es kommt bei Folgenden Beschwerden zu einer Schmerzlinderung, wenn das DMSO auf die betroffenen Bereiche äußerlich in die Haut eingerieben wird:
Muskelschmerzen
Wunden und Verbrennungen
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerz (Trigeminusneuralgie)
Blasenentzündungen (interstitielle Zystitis)
Bei Entzündungen kommt es oft zu Schmerzen, weil die entzündeten Bereiche anschwellen. Durch Aufsprühen oder verteilen von DMSO auf die entzündeten Körperbereiche kommt es zu einer entwässernden Wirkung und zugleich zu einer Abschwellung des Gewebes. Sobald eine Druckentlastung erfolgt, nimmt zusätzlich zur Blockade der schmerzleitenden Nerven der Schmerz ab.
Bereits während der Forschungen von Dr. Jacob fand dieser heraus, dass DMSO bakteriostatisch wirkt. Er verwendete eine 20-prozentige Lösung (DMSO mit Aqua Dest verdünnt) und hemmte damit auch das Wachstum von dem Staphylococcus aureus und Escherichia coli. Die Bindung freier Radikale, die mit dem DMSO möglich ist, lindert ebenfalls den Schmerz bei Entzündungen. Bei entzündeten Gelenkknorpeln ist die Schmerzreduktion am deutlichsten erkennbar, vor allem, weil sie mit einer deutlich geminderten Entzündung einhergeht, wenn DMSO zum Einsatz kommt.
Die schmerzstillende Wirkung von DMSO bei Verletzungen aller Art (nach Operationen, bei Verbrennungen und andern Gründen) erfolgt, weil entlang der Nervenzellen Impulse stattfinden, die durch das Lösungsmittel verhindert oder verlangsamt werden. Die Schmerzlinderung ist nicht dauerhaft, sondern klingt ab, sobald sich das DMSO in den Zellen wieder abbaut. Um eine längere Schmerzreduktion erreichen zu können, wird häufig das DMSO in Kombination mit Schmerzmitteln verwendet, die die Produktion von Prostaglandinen (hormonähnliche Substanzen) mindern. Dadurch wird die Schmerzweiterleitung unterbrochen. Die schmerzstillenden Medikamente, die mit DMSO in den Körper transportiert werden, reichen in ganz geringer Dosis aus, um den erwünschten Effekt erreichen zu können. Bei Ratten konnten somit deutliche Verlängerungen der Wirkungsdauer bei geringerer Medikamentendosierung bestätigt werden. Vietnamesische Wissenschaftler (Department of Oncology des 198. Hospitals in Hanoi) arbeiten seit Jahren an einem Behandlungskonzept für Krebspatienten im Endstadium, damit diese eine Schmerzlinderung erfahren können, die ihnen eine bessere Lebensqualität bietet, als sie ihnen mit den Therapiemöglichkeiten zuvor ermöglichen konnten.
DMSO bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
DMSO wirkt gerinnungshemmend, weil es die Verklumpung von Blutplättchen verhindert. Diese Wirkung ist wichtig, um bei vielen Menschen Schlaganfälle und Herzinfarkte vorbeugen zu können. Die meisten Patienten, die einem Herzinfarkt oder Schlaganfall aus ärztlicher Sicht vorbeugen müssen, nehmen täglich Aspirin oder andere Gerinnungshemmer ein, die nicht ohne Nebenwirkungen sind. Um Herz- oder Kreislauferkrankungen mit DMSO als Ersatz anderer Thrombozytenaggregationshemmer tatsächlich beginnen zu können, fehlen noch die Ergebnisse klinischer Studien. Die optimale Dosis muss bekannt sein, damit die gerinnungshemmende Wirkung genauso erfolgt, wie sie bei jedem Patienten individuell sein sollte. Es steht auch noch nicht fest, wie das DMSO zur Absenkung der Blutgerinnung am besten verabreicht werden kann. Da DMSO das Gewebe bei Durchblutungsstörungen schützt, aber auch Gewebsverkalkungen entgegenwirkt und die Blutfette moduliert, wirkt sich die Verwendung positiv auf die Herzgesundheit aus, wenn ein Nutzer unter Herz- / Kreislauf-Erkrankungen leidet. Die Ischämieprotektion mit DMSO verhindert, dass manche Gewebebereiche einen Blutmangel erleiden und dadurch ein Sauerstoffmangel zu befürchten ist.
DMSO bei Hautproblemen
Hauterkrankungen werden häufig von freien Radikalen, Giftstoffen in den Zellen oder Entzündungen hervorgerufen. Nicht selten sind zudem Pilzinfektionen für einen Juckreiz oder eine Hautveränderung verantwortlich. Wird verdünntes DMSO auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragen, wirkt es nicht nur Bakterien und Entzündungen entgegen, sondern auch Pilzen und Viren. Es steigert die Durchblutung, bindet freie Radikale, wirkt antioxidativ und stärkt die Zellfunktionen. Durch die Verwendung von DMSO bei Hautproblemen wird die Haut in ihrer natürlichen Funktion unterstützt und kann nicht nur heilen, sondern auch wieder von alleine ins Gleichgewicht gelangen. Nicht selten sind Hautprobleme, wie z. B. Herpes, mit Schmerzen verbunden. In dem Fall wirkt DMSO bei der Behandlung sogar zweifach. Es unterstützt nicht nur die Haut bei der Heilung, es nimmt zugleich auch die Schmerzen, die mit dem Hautproblem verbunden sind. Unschöne Narben, die spannen und Schmerzen verursachen, lassen sich mit DMSO aufweichen, sodass sie sich in den meisten Fällen zurückbilden und nicht mehr als störend empfunden werden. Da das natürliche Lösungsmittel über einer Temperatur von 18,5 Grad Celsius sehr dünnflüssig ist und einen öligen Charakter hat, lässt es sich leicht auf der Haut verteilen und wird auch nicht als unangenehm empfunden, wenn die Hautbereiche leicht gereizt sind. Je nach Dosierung kann es beim Auftragen zu einem Wärmegefühl auf der Haut kommen.
DMSO bei Sportverletzungen
Sportverletzungen sind nicht nur schmerzhaft, sie sind auch häufig mit Muskelfaserrissen und Verstauchungen verbunden. Um die Beschwerden, die bei Sportverletzungen als störend empfunden werden zu lindern, ist DMSO bestens geeignet. Es steigert nicht nur die Durchblutung, es lindert auch die Schmerzen, die mit der Sportverletzung kombiniert sind. Muskelkater wird durch eine Übersäuerung des Muskelgewebes hervorgerufen. Es handelt sich nicht direkt um eine Sportverletzung, ist aber mit Schmerzen verbunden und kann zu einer Sportverletzung führen, wenn die eingelagerte Milchsäure aus dem Muskelgewebe nicht entfernt wird. Es kommt schneller zu Verletzungen an den Muskelfasern, wenn diese durch einen Muskelkater vorgeschädigt sind. Da das DMSO in der Lage ist, die Zellmembrane zu überwinden und freie Radiakale zu binden, wirkt es auf das Muskelgewebe antioxidativ. Hinzu kommen die gesteigerte Durchblutung und die entzündungshemmende Wirkung, wodurch kleine Muskelfaserverletzungen oder Verstauchungen wesentlich schneller abheilen. Der wärmende Effekt, der beim Auftragen von DMSO spürbar wird, kann die heilende Wirkung unterstützen. Handelt es sich nicht direkt um eine Sportverletzung, sondern nur um eine schmerzhafte Muskelverspannung, ist die lockernde Wirkung von DMSO auf Muskeln ebenfalls willkommen. Je nach Art der Verletzung wird das DMSO als Transportmittel verwendet, z. B. wenn Magnesium oder eine schmerzlindernde und heilende Salbe, zur Unterstützung tief in das Gewebe gebracht werden soll.
DMSO bei Krebserkrankungen
Krebserkrankungen werden häufig durch Oxidantien und Sauerstoffradikale ausgelöst. Sie entstehen zumeist als Nebenprodukt der Zellatmung in den Mitochondrien. Bei einem sehr hohen Anteil von Sauerstoffradikalen im Stoffwechsel wird ein oxidativer Stress provoziert, wodurch sich freie Radikale entfalten, die die Körperzellen schädigen. Dadurch entsteht eine Veränderung der Proteine, wodurch die Mitochondrien in ihrer Atmungskette gehemmt werden. Die Folge sind oxidierende Fettsäuren und DNA-Schädigungen. Es kommt dann nicht nur zum Zelltod, sondern auch zu schweren Erkrankungen, wie Krebs, Arteriosklerose, Alzheimer oder einer verfrühten Hautalterung. Die schädigenden körperlichen Faktoren werden in vielen Fällen noch durch äußere Faktoren, wie Rauchen, Alkohol, Ozon und lange Sonnenbäder verstärkt. Damit der Anstieg der freien Radikale nicht zu den genannten Schädigungen führen kann, ist die antioxidative Wirkung von DMSO ein guter Schutz, weil er Hydroxyl-Radikale, Wasserstoffperoxid und Hyperoxid-Anionen neutralisieren kann. Durch die stetige, vorbeugende Verwendung von DMSO wird die Tumorrate reduziert, weil bereits bestehende Krebsvorläuferzellen im Wachstum gehemmt werden. Zellen und Gewebe werden geschützt, auch gegen Strahlenschäden.
DMSO bei weiteren Beschwerden
DMSO hat eine vielfältige Wirkung auf den Organismus, daher ist auch bei zahlreichen Beschwerden eine Linderung oder sogar eine Heilung erkennbar. DMSO wurde in der Vergangenheit schon erfolgreich bei Folgenden Erkrankungen angewendet:
Sklerodermie
Kontaktdermatitis
Gewebeverkalkung
Makuladegeneration (altersbedingt)
Arthritis (auch rheumatoid)
Akne
Arthrose
ADHS (wirkt entspannend, beruhigend und steigert die Konzentration)
Bandscheibenvorfälle
Colitis ulcerosa
Angina Pectoris
Ekzeme
Herpes / Gürtelrose
Sarkoidose
Multiple Sklerose
Infektionen der Nasennebenhöhlen
Lepra
Burnout
Schleimbeutelentzündung
Augenerkrankungen
Warzen
…und bei vielen anderen Erkrankungen!
Darüber hinaus können Sie können DMSO gegen alle Beschwerden verwenden, bei denen folgende Eigenschaften von Nutzen wären:
antioxidativ, auch in Entzündungsherden als Radikalfänger einsetzbar
die biologischen Membranen im Organismus werden durchdrungen, wodurch auch der Transport von Molekülen ermöglicht wird
Gewebeschutz gegen Strahlen, Durchblutungsstörungen und Frost
die Blutplättchen werden an der Verklumpung gehindert (gerinnungshemmend)
die Zellfunktion wird gestärkt
entzündungshemmend
antibakteriell, anitviral, antifungizid wirksam
die Wirkung ausgewählter Medikamente kann verstärkt werden
schmerzlindernd
diuretisch (entwässernd)
abschwellend
senkt die Blutfettwerte
entspannt und lockert die Muskeln
antiallergisch
Einige Ärzte und Heilpraktiker vertrauen auf die Heilwirkung von DMSO. Sie können sich jederzeit an einen Arzt Ihres Vertrauens wenden, und sich umfassend beraten lassen. Bei einem Arzt oder Heilpraktiker kann DMSO auch intravenös verabreicht werden. Sie selber sollten sich lediglich auf die orale Einnahme oder dem Verteilen auf der Haut (alternativ Besprühen), beschränken. Vor allem, wenn mit dem DMSO zusätzliche Medikamente in den Organismus transportiert werden sollen, ist eine ärztliche Beratung angebracht. Durch die Kombination mit DMSO wird die bekannte Dosierung vieler Medikamente deutlich verringert.
DMSO gegen Sonnenbrand
Der beste Schutz gegen Sonnenbrand ist ein hoher Lichtschutz. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass sich ein Sonnenbrand nicht verhindern lässt, weil die Tagesplanung anders verläuft als gedacht oder plötzlich die Sonne stärker scheint als vermutet. Ist es erst einmal geschehen, dass sich die Haut rot färbt und vielleicht sogar schmerzt, ist die Wirkung von DMSO sehr intensiv und angenehm. Es schützt nicht nur vor Strahlenschäden und Entzündungen, es lindert auch die Schmerzen, die ein Sonnenbrand verursachen kann. Damit die schmerzenden Hautbereiche nicht beim Auftragen noch mehr schmerzen, ist auch hier eine Sprühflasche mit DMSO sehr empfehlenswert. MSM kann diesen Therapieerfolg nicht bieten. In Kombination mit reinem Aloe Vera Saft lässt sich der Heileffekt noch steigern.