Meine Erfahrungen mit Ärzten lassen sich etwa so zusammenfassen:
2 Ärzte besucht, um festzustellen was es ist. Neben der Feststellung des Befalls auch auf Nachfrage keine Aussagen zu weiterem Verhalten körperlich, zu Partner, etc, einzige genannte Therapieform: OP. Der eine riet mir, nach dem Klogang ja nicht zu wischen, nur tupfen. Das wars. Der zweite bekam seinen moralischen, klärte mich auf, dass es zu den meldepflichtigen Geschlechtskrankheiten gehört und sagte streng: " Sie gelten jetzt als Infektiös" ich fand das nicht besonders hilfreich. Zudem sollte ich einen HIV-Test machen.
Ich bin dann an die Uniklinik in Dresden (sehr professionelle und gute Behandlung insgesamt) habe mir nach eigenrecherche Aldara verschreiben lassen, was nur manche Warzen am Penisschaft entfernte. Also untern Laser, was im Nachgang sehr schmerzhaft war mit tiefen Wunden und bleibenden Narben.
Die FW am Anus und im Analkanal wurden 2x operativ entfernt und kamen wieder. Sehr schmerzhaft und im nachhinein sinnlos. Nun bin ich hier und werde mein Glück arztlos versuchen.
Generell ist mein Eindruck, dass v. a. bei den niedergelassenen Ärzten wenig Wissen und noch weniger Erfahrung im Umgang mit den Dingern da ist. Und auch keine besonders große Lust, sich damit zu befassen, daher Weiterleitung zur OP.
Ich kann nur raten, selber zu experimentieren, schlechter als bei einer OP können die Ergebnisse unter Nutzung der gesammelten Erfahrungen hier eigentlich auch nicht sein.