Hallo allerseits, ich habe Dienstag nach einer Stanzprobe an den inneren Schamlippen (jaaaaa…) die Diagnose HPV - Feigwarzen bekommen. Seitdem benutze ich Veregen 10%. Ich zweifele das allerdings an. Überall lese ich von Warzen - es heißt ja auch FeigWARZEN. Ich habe jedoch keine!! Die inneren Schamlippen und auch die Klitoris sind teilweise dunkelrot verfärbt, dann wieder eher weißlich. Mich verfolgt kein Juckreiz sondern purer Schmerz und auch ein durchgehendes Brennen. Die Salbe trage ich jetzt überall dort auf, da ich keine einzelnen Warzen oder so behandeln kann.
Ich hatte das Ganze in weniger schlimm schon einmal vor 2 Jahren. Beide Male musste ich vorher Antibiotika wegen etwas anderem nehmen. Damals ging es von allein weg. Pilze, Vaginose, usw. sind ausgeschlossen. Habe einen Ärztemarathon hinter mir.
Aber auch jetzt zweifele ich an der Diagnose. Ich bin seit 25 mit meinem Mann zusammen. Wir hatten beide keinen außerehelichen Sex (habe ihm „Straffreiheit“ angeboten, wenn er es zugibt…so weit bin ich schon). Das schlummert doch nicht über 20 Jahre und bricht dann plötzlich so untypisch aus?
Ich kann kaum noch normal laufen und zu den lokalen Schmerzen kommt seit einigen Wochen auch ein Unterleibsziehen dazu.
Geht es irgendeiner Frau hier ähnlich???
Ich bin heute wirklich ziemlich angeschlagen, muss die ganze Zeit weinen, weil ich nun seit über 3 Monaten diese Schmerzen habe. Ich freu mich über JEDE Antwort dazu.
Feigwarzen und HPV
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17.11.2022 15:37
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