Zitat von VergissmeinnichtWenn ich du wäre, würde ich selber Chelidoniumzäpchen herstellen und 4 Wochen lang solche Zäpfchen einführen.
Öhm... vielen Dank für den Tipp. Aber was sind Chelidonium Zäpfchen und wie stellt man die her und was gewirken sie
Und vor allem: Gibt es bereits Erfahrungen damit?
PS: Bei "Chelidonium" handelt es sich um Schöllkraut:
ZitatÄusserliche Wirkung gegen Warzen Der ätzende gelbe Saft wirkt stark hautreizend und löst, täglich aufgetragen, Warzen, Hühneraugen und Schwielen auf. Hierbei ist es wichtig, daß er täglich auf die Warzen aufgetragen wird und daß die umgebende Haut wegen der Ätzwirkung unbenetzt bleibt.
manchmal denke ich erst etwas spät "um die Ecke"...
Das ich nicht sofort darauf gekommen bin... oh man!
Aldara-Zäpfchen wären noch eine Alternative, falls Du die OP vielleicht doch noch einmal aufschieben möchtest. Hierbei handelt es sich um eine wirklich erprobte Methode der Behandlung. Die Herstellung der Zäpfchen ist ganz einfach. Du kannst sie auch in der Apotheke anfertigen lassen. Benötigt werden einfach nur Tampons und halt Aldara...
Vielleicht ist das ja eine Überlegung wert? Meine Einstellung zu OP´s bei Feigwarzen ist ja grundsätzlich "operieren kann man später immer noch"...
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Also ich würde dann auch gerne mal das Eine oder Andere Wort dazu schreiben wollen...
Ich denke, und ich glaube es war bei mir gleich gewesen, dass immer mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Die Psyche reagiert auf vieles, verarbeitet nur wenig auf kurz oder lang und verdrängt die Hälfte. Daher ist es schonmal positiv dass oft Gedanken, einfach nur kreisen. Und eben dieses sollten sie auch tun.
Jemand sagte mal, lass die Gedanken kreisen wie Vogelschwärme, jedoch trage Sorge dafür dass sie keine Nester bauen.
Ich war sie auch los und plötzlich, auch bei mir war es ne Menge Psychischer Stress zur Zeit, kamen sie wieder, ich denke aber nicht nur deshalb, sondern es spielen da mehrere Faktoren eine entscheidende Rolle, auch die Wattepads die mit Blutgetränkt waren nach der Schlinge und dann in meiner Unterhose Hin und Her gewandert sind.
Aber auf kurz oder lang, man akzeptiert es, eh, Ich habe mittlerweile gelernt mit einer generalisierten Angst und Panik Psychose zu leben, glaub mir, da machen son par Bammelnde Dinger eher nen kurzen leisen Furz in meinem Gehirn aus als eine ganze Sonntagslektüre der Bildzeitung.
Du bist stark, ich bin stark, wir sind stark!
Und jeder hier hat den einen oder anderen Tip, schon alleine zu wissen dass man nicht alleine ist hält die Beine gerade.
Also, steh aufrecht, Brust raus... Jeder trübe Tag ist nur ein weiterer Halt zum nächsten Sonnigen... Und manchmal ist es gut wenn wir stehen bleiben. So kann man mal genauer hinschauen, wo andere oft vorbeigehen.
ZitatÄusserliche Wirkung gegen Warzen Der ätzende gelbe Saft wirkt stark hautreizend und löst, täglich aufgetragen, Warzen, Hühneraugen und Schwielen auf. Hierbei ist es wichtig, daß er täglich auf die Warzen aufgetragen wird und daß die umgebende Haut wegen der Ätzwirkung unbenetzt bleibt.
Von daher bin ich erstmal sehr sehr skeptisch. [/quote]
Also das mit der starken Ätzwirkung kann ich überhaupt nicht bestätigen, jedoch eine sehr positive Wirkung. Ich behandle jetzt seit ca. 3 Wochen jeden Tag damit und habe schon sehr sehr viele Warzen zum verschwinden gebracht. Eigentlich kann ich sagen....die WSLösung holt mir die Warzen aus der Haut und das Schöllkraut beseitigt sie. Momentan warte ich auf den Tag an dem ich sagen kann, dass ich wirklich keine Warze mehr sehe...ich weiss dass dauert nicht mehr allzu lange. Ich tupfe zwar zu Beginn auf die befallenen Stellen, aber schlussendlich ist alles gelb verstrichen. Die gesunde Haut wird überhaupt nicht angegriffen bzw. lässt sich nicht davon beeindrucken.
Stimmt zur analen Anwendung gibt es wahrscheinlich keine Studien, aber das gibt es für nichts was kein Geld einbringt.
manchmal denke ich erst etwas spät "um die Ecke"...
Das ich nicht sofort darauf gekommen bin... oh man!
Aldara-Zäpfchen wären noch eine Alternative, falls Du die OP vielleicht doch noch einmal aufschieben möchtest. Hierbei handelt es sich um eine wirklich erprobte Methode der Behandlung. Die Herstellung der Zäpfchen ist ganz einfach. Du kannst sie auch in der Apotheke anfertigen lassen. Benötigt werden einfach nur Tampons und halt Aldara...
Vielleicht ist das ja eine Überlegung wert? Meine Einstellung zu OP´s bei Feigwarzen ist ja grundsätzlich "operieren kann man später immer noch"...
LG Schweini
Ich werd jetzt ne Runde joggen und dann ne Runde googlen
Bekommt man denn diese Dinger frei in der Apotheke oder nur auf Rezept? Wenn man sie nur auf Rezept bekommt und ich keinen Arzt finde, der sie mir ausstellen will? Schließlich habe ich noch keinen Arzt getroffen, der mir irgendwas verschreiben wollte (in dem Fall)
ICH DREH ECHT DURCH!
Meine Bedenken sind A) ich mache in Eigenregie alles nur noch schlimmer B) Ich habe jetzt auf jeden Fall 10.-23. Urlaub und dann ist es erstmal scheiße beruflich auszufallen...
Warte nicht, bis der Sturm vorbei ist sondern lerne im Regen zu tanzen.
Also das mit der starken Ätzwirkung kann ich überhaupt nicht bestätigen, jedoch eine sehr positive Wirkung. Ich behandle jetzt seit ca. 3 Wochen jeden Tag damit und habe schon sehr sehr viele Warzen zum verschwinden gebracht. Eigentlich kann ich sagen....die WSLösung holt mir die Warzen aus der Haut und das Schöllkraut beseitigt sie. Momentan warte ich auf den Tag an dem ich sagen kann, dass ich wirklich keine Warze mehr sehe...ich weiss dass dauert nicht mehr allzu lange. Ich tupfe zwar zu Beginn auf die befallenen Stellen, aber schlussendlich ist alles gelb verstrichen. Die gesunde Haut wird überhaupt nicht angegriffen bzw. lässt sich nicht davon beeindrucken.
Stimmt zur analen Anwendung gibt es wahrscheinlich keine Studien, aber das gibt es für nichts was kein Geld einbringt.
Also ich finde schon, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man mit Schöllkraut äußerliche Warzen beseitigt, oder ob man sich daraus ein Tampon bastelt und dies in sich einführt. Nicht zu vergessen: Es handelt sich immerhin um eine Giftpflanze! Dazu muss es nicht unbedingt eine Studie geben, aber es gibt m. E. überhaupt niemanden, der diesen Versuch bisher gewagt hat. Und das hat vermutlich auch Gründe... Von daher würde ich persönlich dringend von dieser Idee abraten!
Das ist meine Meinung dazu - zugegeben aus dem Bauch heraus entstanden. Wie sehen die anderen es?
LG Schweini
LG Schweini
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Sicher möchte ich auch nicht schuld sein, wenn mein Tipp etwas auslösen würde, was nicht beabsichtigt ist. Ich kann einfach bestätigen, dass mein Befund riesige Fortschritte macht, seit ich dieses Kraut benutze. Vielleicht ist es auch die Psyche die mitspielt, denn seit ich das erste Mal von dieser Pflanze gelesen habe, wusste ich, dass sie mir Heilung bringt. Die Idee mit der innerlichen Anwendung stammt natürlich nicht von mir sondern wie einmal bereits erwähnt aus einem Buch: LEXIKON DER FRAUENKRÄUTER von Margret Madejsky http://www.amazon.de/dp/3038004170
Hier wird die Anwendung sogar empfohlen nicht nur für die Warzen selbst, sondern auch bei einem Infekt mit den High-Risk Papillomavirustyp zu einer Verbesserung des PAP-Abstrichs. Ok hier wird die selbstgemachten Tropfen mit Yoguhrt oder Salbengrundlage vaginal eingeführt und nicht anal. Aber auf jeden Fall ist es eine innere Anwendung. Anal würde ich natürlich eine Grundlage nehmen die für anale Anwendungen geeignet ist.
Warum das Schöllkraut als giftig angesehen wird, laut Buch:
Das Schöllkraut ist schon lange als Heilpflanze bekannt.Wegen wenigen Vorfällen, bei denen hochdosierte Präparate benutzt wurden, kam es in den Verruf wegen vorübergehender Probleme mit der Leber. Unklar ist jedoch ob die Personen ev. zusätzlich Alkohol oder andere Medikamente eingenommmen haben, welche die Probleme auslösten.
Zur Giftwirkung Zunächst muß gesagt werden, daß das Schöllkraut eine stark wirkende Heilpflanze ist, die bei zu hoher Dosierung giftig wirken kann. Besonders die Wurzel enthält einen hohen Anteil der giftig wirkenden Alkaloide. Auch der Saft ist besonders giftig. Vor allem im Oktober ist der Alkaloidgehalt hoch. Im getrockneten Kraut verliert sich die Giftigkeit.
Die Giftigkeit des Schöllkrauts ist umstritten. Manche warnen vor jeder innerlichen Anwendung, andere halten sogar den Verzehr grosser Mengen des frischen Pressaftes für ungefährlich. Wie üblich ist der Gehalt an Giftstoffen je nach Pflanze, Standort und Zeit unterschiedlich. Ausserdem sind Menschen unterschiedlich robust in Bezug auf Gifte. Daher kann auch die Giftwirkung des Schöllkrauts unterschiedlich sein.
Äusserlich kann der Saft des Schöllkrauts die Haut reizen oder Allergien auslösen. Die giftige Alkaloid-Wirkung ist bei der äusserlichen Anwendung jedoch nicht gefährlich.
Fazit: Wenn die Haut es verträgt, besteht bei der äusserlichen Anwendung des Schöllkrautes keine Gefahr. Als Teil von Teemischungen, die in normalem Masse getrunken werden, ist das getrocknete Kraut auch bei innerlicher Anwendung ungefährlich. In Kleinstmengen ist wohl auch der frische Pflanzensaft unschädlich, aber den Saft sollte man auf keinen Fall hoch dosieren.
Ich werd jetzt ne Runde joggen und dann ne Runde googlen
Wäre umgekehrt nicht besser um den Kopf frei zu bekommen?
ZitatBekommt man denn diese Dinger frei in der Apotheke oder nur auf Rezept? Wenn man sie nur auf Rezept bekommt und ich keinen Arzt finde, der sie mir ausstellen will? Schließlich habe ich noch keinen Arzt getroffen, der mir irgendwas verschreiben wollte (in dem Fall)
Hmmm... Du kennst die falschen Ärzte! Soweit ich gelesen habe, kann der Arzt sofort ein Rezept für "Aldara-Zäpfchen", man sagt wohl korrekterweise "Tamponadezäpfchen" ausstellen. Mit dem Rezept gehst Du dann zur Apotheke und die fertigen sie dort an.
ZitatDas gleiche gilt für Spezialanwendungen. So stellen wir beispielsweise nicht im Handel erhältliche Tamponadezäpfchen mit dem Wirkstoff Imiquimod (Aldara® Creme) für Anwendung im Analbereich her.
ZitatICH DREH ECHT DURCH!
Locker bleiben...
ZitatMeine Bedenken sind A) ich mache in Eigenregie alles nur noch schlimmer B) Ich habe jetzt auf jeden Fall 10.-23. Urlaub und dann ist es erstmal scheiße beruflich auszufallen...
Also wenn Du zu einem Arzt gehst und er befürwortet das (und ich könnte mir das gut vorstellen...), dann ist es ja keine Eigenregie. Du bist eine mündige Patienten und kannst und sollst selbst entscheiden, wie Deine Behandlung aussehen soll. Idealerweise natürlich nach einem vernünftigen Aufklärungsgespräch mit dem Arzt. Er sollte Dir jedoch auch alle Optionen aufzählen (können). Aldara ist ein sehr häufig verschriebenes Mittel gegen Feigwarzen. Wichtig wäre in Deinem Fall ein vernünftiger und umgänglicher Arzt. Aldara ist ein recht teures Mittel - das ist der Grund, warum sich viel Ärzte scheuen es zu verschreiben. Die lassen den Patienten lieber irgendwo operieren. Belastet die eigene Kasse ja dann nicht. Im Gegenteil: Quartalsmäßig wird mal kurz nachgeschaut ob alles OK ist und das Geld wird dann natürlich gerne mitgenommen. Liest sich blöd, ist aber so! Wobei ich dies jetzt natürlich auf keinen Fall allen Ärzten unterstellen möchte!!!
Leider - und das stelle ich anhand der Berichte hier - immer wieder fest, gibt es genug Ärzte, die bei Patienten mit Feigwarzen wirklich kein großes Aufheben machen.
Nehmen wir mal an, die Behandlung mit Aldara hätte keinen Erfolg... dann müsstest Du die OP halt so legen, dass es beruflich geht. Es ist natürlich unangenehm die Feigwarzen zu haben und man will sie schnellstmöglich los sein, aber lebensbedrohlich sind sie halt nicht.
Wenn die Feigwarzen allerdings so tief im Darm sind, dass sie durch ein Tampon nicht erreicht werden könnten, dann reden wir hier natürlich über ungelegte Eier, fällt mir gerade ein?!?
Denke einfach mal drüber nach. Du musst für Dich selbst entscheiden und abwägen, wie die beste Lösung für Dich aussehen könnte.
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
@oshadowo: Trinken würde ich jetzt auch eher keinen Teeauszug aus Schöllkraut. Sie sieht ja überhaupt nicht aus wie eine Teepflanze denn gewöhnlich macht man keinen Tee aus Pflanzen welche so stark saften. Aber das ist meine Einstellung. In meinem Buch wird der Tee auch beschrieben aber für Probleme mit der Galle.
Meine momentane Behandlung sieht so aus: Nachdem ich die Schamlippen und Anus mit der WS-Lösung eingerieben habe, betupfe ich mit dem Saft, der aus den gebrochenen frischen Stàngel tropft die weissen Stellen. Dafür breche ich die Pflanze ca. 15 mal. Dann lasse ich es kurz einwirken, die befallenen Stellen färben sich dann braun. Am Anfang der Behandlung brannte es zum Teil...darum habe ich dann Zinksalbe darüber geschmiert. Die Zinksalbe färbte sich gelb. Beim Duschen fielen die braunen Verkrustungen meistens wieder ab.