vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich hatte ja das (erste und das letzte mal äußerlich) 2013 2 Condylome um den After, diese wurden damals ebenfalls chriurgisch abgetragen und eingesendet. Auch hier war die Histolgie Condyloma accuminatum, eine DNA Analyse gab es damals nicht bzw. in dieser Zeit hat die Hautärztin die Praxis gewechselt und es ging alles ein wenig drunter und drüber - seither bis auf .o.g. Geschichte nichts mehr - von daher bin ich jetzt verunsichert, ich werde auf jeden Fall diese ganze Sache nochmals mit dem Hautarzt besprechen, der Proktologe (der operiert hat) meinte "rs gäbe manchmal keine dna" - ich hätte natürlich schon gerne gewusst welcher Typ es ist , es gibt ja offenbar 150 verschiedene, blöde Frage, warum testet man nicht alle Typen aus? Ich denke diese Sichthistologie mit Koilozyten müsste eigentlich schin ein sicherer Beweis sein oder? Denn ich habe im Internet zu diesem Begriff immer nur Verbindungen zu HPV gelesen1
Zitat von bubblebee ich hätte natürlich schon gerne gewusst welcher Typ es ist , es gibt ja offenbar 150 verschiedene, blöde Frage, warum testet man nicht alle Typen aus?
Was hättest Du davon? Außerdem hast Du ja gesehen wie "gut" die Tests sind...
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Nun ja es hätte mich schon interessiert ob high risk auszuschließen ist - aus "beruhigungs" Grund und es gibt ja auch Leute hier die Gardasil therapeutisch anwenden, wäre ja vielleicht auch ne Option... Aber wahrscheinlich mehr ich mir zuviel Gedanken..
ZitatNun ja es hätte mich schon interessiert ob high risk auszuschließen ist - aus "beruhigungs" Grund und es gibt ja auch Leute hier die Gardasil therapeutisch anwenden, wäre ja vielleicht auch ne Option... Aber wahrscheinlich mehr ich mir zuviel Gedanken..
Hallo bubblebee
Das denke ich auch. Wenn es nun highrisk Viren wären, wäre das dann ein Beunruhigungs-Grund? Hättest Du dann vermehrt Angst? Könntest Du etwas machen? Nein, eigentlich nicht oder? Die Gedanken würden dann aber trotzdem in diese Richtung gehen, oder? Also habe ich für mich entschieden, dass es eigentlich besser ist, es nicht genau zu wissen.
abermals vielen Dank für die Antwort – ja Du hast wahrscheinlich recht, wobei es mich natürlich schon sehr beunruhigt v.a aber auch leider die auch, in meinen Augen eher fehlende Kompetenz der Ärzte. Hatte gestern nochmals ein Termin bei meiner Hautärztin, welche mich betreut, um das Ergebnis der chirurgischen Abtragung zu besprechen. Auch Sie meinte, dass eine Histologie leider manchmal negativ sein kann. Bezüglich „Impfung“ (hab Ihr von dem Forum erzähl und das es durchaus Leute gibt, welche Gardasil auch therapeutisch Einsetzten, meinte Sie, dass man vielleicht einen HPV Blutantikörpertest machen sollte, bestimmen mit welchen HPV Viren man in Kontakt gekommen ist und sollten es keine sein, gegen die Gardasil initiiert ist, könne man sich Ja trotzdem impfen lassen. Wäre dies sinnvoll – den Aspekt, dass man sich ja auch bei bestehender HPV Infektion Mit anderen HPV Typen anstecken kann, habe ich mir bis dato noch gar nicht so ins Gedächtnis gerufen! - nur kann Sie mir auch keinen Arzt empfehlen nennen, der dies macht (HPV Blutantikörpertest) –wisst Ihr da jmd. (falls überhaupt sinnvoll?)
Ist die Wahrscheinlichkeit zusätzlich an anderen / weiteren HPV Typen zu erkranken höher bei bereits bestehender Infektion?
Kann es durchaus sein, dass mein Analbereich (auch Enddarm) z.z anfälliger ist – durch die Lange Antibiotika Therapie (im Rahmen der chron. Prostatitis) sind Magen/Darmbeschwerden aufgetreten, Spiegelungen waren bisher unauffällig, da im Afterabstrich teilweise Candida gefunden wurde und teilw auch im Stuhl (1 von 3 Proben war positiv, gering 5000 KBE/g) – der Enddarm aber gerötet ist (Proktologe meinte man könne Colifoam Schaum nehmen, möchte ich aber nicht, da Kortison die Haut noch mehr schädigt) – ich benutze derzeit außen und auch geringfügig innen Neo Ballsitol Öl – habe auch schon diverse Darmaufpräperate eingenommen, leider nur mit mäßigem Erfolg – leider wird man auch Seiten der Ärzte, was Darmpilze betrifft eher belächelt („Darmpilze hat jeder“) ,das ist mir schon klar, dennoch kann das Gleichgewicht ja gestört sein!
Ach ja seit der OP ist mein Enddarm noch mehr gerötet und brennt - merke das v.a beim Pinkeln (wieder Fremdkörpergefühl und Angst Condylome in der Harnröhre zu haben) und nach dem Stuhlgang - Proktologe und Hautarzt meinen ich soll abwarten bzw. Colifoam Schaum, diese möchte ich aber wegen Kortison (und dadurch Schädigung der Haut) eher nicht nutzen...soll ich einfach abwarten?i
Zitat von bubblebeeProktologe und Hautarzt meinen ich soll abwarten bzw. Colifoam Schaum, diese möchte ich aber wegen Kortison (und dadurch Schädigung der Haut) eher nicht nutzen...soll ich einfach abwarten?i
Also ich würde auch auf Hydrokortison verzichten, da dadurch die Verbreitung von FW erleichtert wird.
Ich hatte im Intimbereich gegen meine Schuppenflechte eine Creme mit Hydrokortison bekommen und diese hat auch gut geholfen. Im Nachhinein hatte ich aber den Verdacht, dass dadurch sich die Feigwarzen gebildet haben, da Hydrokortison das Immunsystem runterregelt. Meine, jetzt neue, Hautärztin hat das auch von sich aus so gesagt, dass ich wahrscheinlich wegen dem Hydrokortison so lange Probleme mit FW hatte.
Die Schädigung der Haut durch vorrübergehende Verwendung von Hydrokortison ist kaum vorhanden. Das ist angeblich nicht das Problem. Es hilft halt schnell und gut und sollte einfach nicht dauerhaft angewendet werden. Allerdings ist es bei FW nicht zu empfehlen.
ZitatAch ja seit der OP ist mein Enddarm noch mehr gerötet und brennt - merke das v.a beim Pinkeln (wieder Fremdkörpergefühl und Angst Condylome in der Harnröhre zu haben) und nach dem Stuhlgang - Proktologe und Hautarzt meinen ich soll abwarten bzw. Colifoam Schaum, diese möchte ich aber wegen Kortison (und dadurch Schädigung der Haut) eher nicht nutzen...soll ich einfach abwarten?
Ich könnte mir vorstellen, dass beruhigende Sitzbäder helfen könnten?