Hallo liebe Leute,
nachdem ich dieses Forum seit einiger Zeit verfolge und auch einige Tipps angewendet habe möchte ich mich nun doch aktiv an dem Geschehen hier beteiligen und meine Geschichte erläutern, um vielleicht doch noch weitere hilfreiche Infos zu erlangen:
Ich bin männlich, 23 Jahre und seit November 2013 mit der Gewissheit, dass ich an Feigwarzen leide.
Sie fielen mir auf durch erste kleine rötliche Punkte, welche unter dem Bauchnabel auftauchten und ich erst als Pickel nach dem rasieren abstempelte. Erst nach zwei/drei Monate als sie nicht weggingen und sich begonnen haben zu vermehren habe ich mich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt und schnell wurde auch nach dem ersten Arztbesuch klar, dass es sich um Feigwarzen handelt.
1. Behandlung (Nov/Dez 2013): Aldara - erfolglos
Die Feigwarzen waren mitlerweile auch am Penisschaft zu sehen. Aldara schlug leider nicht an. Im Gegenteil, ich erhielt sogar eine infektiöse Reaktion darauf und musste die betroffenen Stellen besonders behandeln.
2. Behandlung (Jan/Feb): Condylox - teils erfolgreich
Nach einem Arzt wechsel behandelte ich die Feigwarzen sowohl unter dem Bauchnabel als auch am Penisschaft mit Condylox. An der Stelle unter der Eichel, war ich mir nicht sicher, ob ich dort auch Feigwarzen hatte und behandelte die Stellen dort ebenso. Ein Teil der Feigwarzen (alle sind gemeint) gingen zurück, der Hauptanteil blieb allerdings vorhanden.
3. Behandlung (März - Mai): Condylox & Warzenentfernung
Die Feigwarzen unter dem Bauchnabel habe ich mir in zwei Sitzungen entfernen lassen. Die weiteren Feigwarzen am Penis habe ich weiterhin mit Condylox behandelt, ohne Erfolg.
4. Behandlung (Juni/Jul): Feigwarzenmethode
Nach dem ich erst auf ärztlichen Rat gehört habe, aber das alles nicht geholfen hat, habe ich mich dann der Feigwarzenmethode gewidmet. Erst ist lange nichts passiert (zwei Wochen etwa), bis es dann endlich losging. Wie oft beschrieben, reagierten dann großflächige Areale über den ganzen Hoden und unteren Penisbereich (der Bereich zum Hodensack zugewendet) verteilt auf die Methode sehr stark und Schläferwarzen kamen zum Vorschein als weiße Punkte, welche eine entzündliche Reaktion aufwiesen. Sie trockneten aber nicht wirklich aus, sondern blieben in dem Zustand. Die vorher schon sichtbaren Warzen auf dem oberen Penisbereich und wiederauftauchende unter dem Bauchnabel blieben unbeeindruckt von der Behandlung. Als es zu schmerzhaft wurde musste ich erst einmal eine Woche pausieren, bis sich die Haut wieder beruhigt hat. Besonders auffällig waren Stellen am Hoden, bei denen unter den gruppierten Schläferzellen sich das Gewebe zu verdicken schien (vielleicht Entzündung) und so die Areale sich leicht hervorhoben.
5. Behandlung (August bis jetzt): Feigwarzenmethode & Höllensteinstift
Nach dem sich alles wieder beruhigt hat habe ich wieder mit der Feigwarzenmethode begonnen. Zusätzlich habe ich mir auf die schon seit Anfang an bestehenden Stellen auf dem Penis, welche auf nichts reagierten über Nacht eine getränktes Wattepad geklebt. Und an den Feigwarzen unter dem Bauchnabel habe ich vorsichtig den Höllensteinstift angewandt, welche natürlich seinen Dienst verrichtete und das Gewebe abstarb. Am Penis selbst habe ich mich noch nicht getraut den Stift anzuwenden. Ich hatte das Gefühl, dass die Feigwarzenmethode nun schneller anschlug, aber die Reaktion darauf etwas weniger intensiv/agressiv darauf war. Vielleicht weil schon einige Feigwarzen beseitigt wurden oder vielleicht weil mein Körper sich daran gewöhnt hat. Dennoch erschienen in den selben Arealen in denen während der ersten Behnadlungsphase "Schläferpunkte" auftauchten auch dieses Mal wieder welche. Ebenfalls mit Eiterbildung und volles Programm. Mittlerweile ist wieder leider so schlimm geworden mit den Schmerzen, dass ich wieder eine Pause einlegen muss und nur noch Nachts den Wattepad auf die besagten Stellen auf den Penis klebe, welche seit beginn da waren kleben, leider ohne Erfolg. Vielmehr reize ich damit die Bereiche unterhalb des Penisses, welche mit dem Essig und Salz unweigerlich auch in Berührung kommen, aber die eigentlichen, welche damit getroffen werden sollen bleiben unbeeindruckt.
Soweit ist meinn Stand der Dinge. Ich würde mich über Feedback über meinen jetzigen Verlauf und vielleicht Behandlungstipps sehr freuen.
Mein weiteres Vorgehen würden nun so aussehen, dass ich beginne mit dem Höllensteinstift die Feigwarzen auf dem Penis anzugreifen und die unteren Penisbereiche und Hodenbereich mit der dritten Welle der Feigwarzenmethode zu malträtieren.
Beste Grüße wünscht
Ladida