Der Artikel beschäftigt sich auch sehr ausführlich mit den Gründen für zunehmende Geschlechtskrankheiten. Diese sind für mich nachvollziehbar und gut erkannt.
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Ich finde es doch immer wieder erstaunlich, dass wieder und wieder auf die HPV-Impfung gepocht wird, die ja quasi nachweislich kaum Effekt hat. Also Mann kann man sowieso nur hoffen, dass man sich kein HPV einfängt (soll jetzt nicht heißen, dass die Frauen daran schuld sind), aber für Männer gibts es keinerlei Schutz vor HPV.
Das ist doch alles irgendwie deprimierend... beschäftigt sich damit kein Institut eindringlicher, bei den gleichzeitig steigenden Zahlen? Und wieder... Antibiotika, das Allheilmittel - solange, bis sämtliche Keime und Bakterien Resistenzen entwickeln und nichts mehr wirkt.
Allgemein finde ich, sehen die Ärzte auch Feigwarzen oder HPV-Infektionen viel zu locker. Nun ist das Risiko schwer daran zu erkranken relativ gering, aber doch besteht es und eine gute und erfolgreiche Behandlung stärkt ebenfalls die Psyche des Patienten, der ja eben auch nachweislich sehr daran zu knabbern hat.