Ich habe mal eine wichtige Frage: Ich habe im Gesässspalt ein Muttermal. Ich verwende die WSM und seit Neuerem auch eine abgeschwächte Form der GTG (die in dem Zusammenhang und mit Neo Ballistol vorgängig gute Wirkung zeigt). Ich musste in der Poritze bereits ein grosses Muttermal entfernen, da es immer etwas gewachsen ist. Es war zwar gutartig, hätte sich aber im Laufe der Zeit verändern können (wie das halt der Fall ist bei Muttermalen). Nun frage ich mich, da die Warzen zum Teil ziemlich bluten, ob ich auch Zellen des Muttermals ungewollt verletzen könnte.
Also, habe mal an die Pharmaindustire geschrieben. Leider ohne Erfolg. Das war die Antwort:
"Ich danke Ihnen für Ihre Anfrage betreffend Veregen.
Leider können wir Ihnen diesbezüglich keine Informationen oder Empfehlungen geben, da uns diesbezüglich Daten fehlen. Bitte wenden Sie sich an Ihren behandelnden Hausarzt und/ oder einen Dermatologen, um Ihr Anliegen zu besprechen.
Ich danke Ihnen für die Kenntnisnahme und grüsse Sie freundlich."
Hmmm...ich finde, das die haben es sich ganz schön einfach gemacht
Das ist in der Tat eine unbefriedigende Antwort. Wenn der Hersteller es nicht weiß, weil er keine Daten hat... wie soll es denn ein Arzt wissen? Ich denke, das ist einfach noch nie untersucht worden.
Ich überlege gerade, wen man noch fragen könnte. Vielleicht eine Uni, die mal eine Veregen-Studie durchgeführt hat? Aber ich glaube kaum, dass da etwas diesbezüglich festgehalten wurde.
Auf der anderen Seite eigentlich auch ein wenig erschreckend, dass es hier keine Daten gibt. Sowas sollte doch eigentlich vor der Zulassung einer Salbe überprüft werden?!? Naja...
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)