Hallo Schweinefreunde! Hier die tausendste Warzengeschichte, auch wenn wohl nicht viel neues und informatives drinsteht, aber es tut einfach mal gut es loszuwerden!
Ich bin vor knapp über einer Woche auch mit den kleinen Feiglingen diagnostiziert worden (innere Schamlippen und am Scheideneingang). Nach ein paar Tagen voll Panik, Ekel und Scham habe ich die Biester nun eben hingenommen und bin auch fleißig am behandeln und meist auch recht optimistisch. Irgendwie bleibt aber diese bestehende Unsicherheit. Wann bekomme ich die Dinger wirklich los und für wie lange, sind sie eventuell auch irgendwo versteckt wo ich sie gar nicht sehen kann, z.B. in der Harnröhre? (Ich habe oft Blasenentzündungen und bilde mir jetzt natürlich ein, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte, vor allem, weil die Dinger auch so nahe am Scheideneingang lokalisiert sind). Und vor allem: WAS UND WO SIND ÜBERHAUPT DIE WIRKLICHEN WARZEN UND WAS NICHT? Hört sich jetzt vielleicht doof an. Aber ich habe wirklich Probleme mit der Unterscheidung! Ein paar sind natürlich offensichtlich (so um die 20, sehr kleine, spitze Dinger, Bilderbuchwarzen). Aber wenn ich mich da unten so betrachte, kann ich manchmal schlecht sagen was da nun eigentlich physiologisch zum Aussehen meines Intimbereichs gehört und was nicht (da ich so ein Problem nie zuvor hatte, schaue ich mich selten genauer da unten an). Kennt das jemand? Und wie seid ihr dann vorgegangen? Erstmal nur das ganz offensichtliche beseitigen? Oder lieber mal mehr eincremen sicherheitshalber als vielleicht nötig wäre? Achja, ich behandle übrigens mit Veregen, das hatte mir die Ärztin direkt verschrieben und nach eigener Recherche dann beschlossen, dass ich auch auf jeden Fall erstmal dabei bleiben werde, vor allem, weil ja anscheinend die Rezidivrate nicht ganz so hoch ist wie bei anderen Methoden. Da nehme ich auch gerne die lange Behandlungsdauer in Kauf. Ich habe schon vor ein paar Wochen bemerkt dass direkt unterm Scheideneingang irgendwie ein viel größerer, härterer "Knubbel" ist als sonst (und es hat gejuckt, das war dann auch der Grund warum ich zum Arzt bin, nachdem eine Pilzbehandlung nichts gebracht hat). Ich bin mir sicher, dass dieser "Knubbel" da nicht hingehört. Er ist mindestens 1 cm Durchmesser. Bin extra nochmal zur Gynäkologin deswegen und sie meinte es ist normal, nur etwas geschwollen und verhärtet von der ganzen Geschichte. Das ganze Ding ist also sicherlich keine riesengroße Warze. Aber ich bilde mir ein, dass da kleine Erhebungen drauf bzw drumrum sind. Ich weiß, wahrscheinlich mache ich mich nur verrückt und sollte der Ärztin vertrauen.
Zur Behandlung kann ich natürlich nach einer Woche noch nicht allzuviel sagen. Aber ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit Veregen, sie tut auf jedenfall ihren Dienst. Ich habe seeehr viel geschmiert am Anfang, nach dem Motto viel hilft viel Manche würden vielleicht sagen ZU viel. Aber ich hatte schon nach 2-3 Tagen eine weiße großflächige Verfärbung und Sprießen der Warzen, hatte das Gefühl sie waren kurz viel größer und vermehrt und dann konnte ich nen Tag später so ne Art weiße Haut abziehen. Ab dem 7. Tag ca waren dann einige der Stellen wo ich auch ganz sicher Warzen vermute etwas verändert und so braun-schwarze Pünktchen drauf! Ich habe die Creme ja auch an die andern Stellen geschmiert sicherheitshalber wo ich mir nicht ganz sicher war. Und da sind zum großteil nur mal so dünne weiße Häutchen entstanden (wahrscheinlich die abgestorbene oberste Zellschicht?) aber keine schwarzen Punkte. Ich gehe mal davon aus, dass wenn da wirklich Warzen wären, sich das auch irgendwie dunkler verfärbt hätte und das wirklich nur geschwollen und seltsam aussieht. Ich versuche die dunklen Stellen nicht einfach "abzukratzen", auch wenn sie schon etwas lose wirken, sondern geduldig zu warten bis es abfällt, damit es nicht drunter zu Blutungen kommt. Wobei mir das wirklich schwer fällt nicht ständig draufzugucken und dranrumzumachen! (Vielleicht liegt das auch daran, dass ich Tierarzt bin und es neben Eklig auch doch irgendwie spannend finde und ein Bedürfnis habe es zu "bearbeiten" ich weiß das ist widerlich, SORRY! Haha) Das einzige was ich mache ist nun regelmäßig mit Wattestäbchen die abgestorbenen Hautfetzen (schön) oder was auch immer das ist rauszuholen, vor allem in den "Ecken", damit sich da nicht noch sozusagen der Dreck ansammelt und für weitere Entzündungen oder so sorgt!
Zitat von MinipigHallo Schweinefreunde! Hier die tausendste Warzengeschichte, auch wenn wohl nicht viel neues und informatives drinsteht, aber es tut einfach mal gut es loszuwerden!
Hallo Mini-Schweinchen und herzlich bei uns im Forum. Sicherlich tut das Reden gut. Von daher... gerne!
Da es sich bei Dir weniger um eine Vorstellung als um Deine Krankheitsgeschichte ging, habe ich mir erlaubt, Deinen Beitrag hierhin zu verschieben.
ZitatIch bin vor knapp über einer Woche auch mit den kleinen Feiglingen diagnostiziert worden (innere Schamlippen und am Scheideneingang). Nach ein paar Tagen voll Panik, Ekel und Scham habe ich die Biester nun eben hingenommen und bin auch fleißig am behandeln und meist auch recht optimistisch.
Das sind doch schon mal gute Gedankengänge. Erstmal akzeptieren... und behandeln. Mehr geht doch auch eigentlich nicht, oder? Und dazu bist Du auch noch optimistisch. Das ist nahezu perfekt, um den Biestern den Kampf anzusagen!
ZitatIrgendwie bleibt aber diese bestehende Unsicherheit. Wann bekomme ich die Dinger wirklich los und für wie lange, sind sie eventuell auch irgendwo versteckt wo ich sie gar nicht sehen kann, z.B. in der Harnröhre? (Ich habe oft Blasenentzündungen und bilde mir jetzt natürlich ein, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte, vor allem, weil die Dinger auch so nahe am Scheideneingang lokalisiert sind). Und vor allem: WAS UND WO SIND ÜBERHAUPT DIE WIRKLICHEN WARZEN UND WAS NICHT? Hört sich jetzt vielleicht doof an. Aber ich habe wirklich Probleme mit der Unterscheidung! Ein paar sind natürlich offensichtlich (so um die 20, sehr kleine, spitze Dinger, Bilderbuchwarzen). Aber wenn ich mich da unten so betrachte, kann ich manchmal schlecht sagen was da nun eigentlich physiologisch zum Aussehen meines Intimbereichs gehört und was nicht (da ich so ein Problem nie zuvor hatte, schaue ich mich selten genauer da unten an). Kennt das jemand?
Ich kenne das sogar sehr gut. Vermutlich geht es sogar den Meisten so! Alles wird sehr genau begutachtet. Und jede kleinste Unregelmäßigkeit (die vielleicht sogar schon seit Jahren existiert) wird sofort unter Generalverdacht gestellt! Mach Dich am Besten nicht allzu sehr verrückt. Eine "Feigwarzen-Phobie" als zweite Diagnose käme gar nicht gut...
ZitatUnd wie seid ihr dann vorgegangen? Erstmal nur das ganz offensichtliche beseitigen? Oder lieber mal mehr eincremen sicherheitshalber als vielleicht nötig wäre? Achja, ich behandle übrigens mit Veregen, das hatte mir die Ärztin direkt verschrieben und nach eigener Recherche dann beschlossen, dass ich auch auf jeden Fall erstmal dabei bleiben werde, vor allem, weil ja anscheinend die Rezidivrate nicht ganz so hoch ist wie bei anderen Methoden. Da nehme ich auch gerne die lange Behandlungsdauer in Kauf. Ich habe schon vor ein paar Wochen bemerkt dass direkt unterm Scheideneingang irgendwie ein viel größerer, härterer "Knubbel" ist als sonst (und es hat gejuckt, das war dann auch der Grund warum ich zum Arzt bin, nachdem eine Pilzbehandlung nichts gebracht hat). Ich bin mir sicher, dass dieser "Knubbel" da nicht hingehört. Er ist mindestens 1 cm Durchmesser. Bin extra nochmal zur Gynäkologin deswegen und sie meinte es ist normal, nur etwas geschwollen und verhärtet von der ganzen Geschichte. Das ganze Ding ist also sicherlich keine riesengroße Warze. Aber ich bilde mir ein, dass da kleine Erhebungen drauf bzw drumrum sind. Ich weiß, wahrscheinlich mache ich mich nur verrückt und sollte der Ärztin vertrauen.
Verrückt machen solltest Du Dich nach Möglichkeit auf gar keinen Fall. Bringt ja auch nix... Was die Behandlung angeht, so bin ich aufgrund meiner Erfahrungen auf jeden Fall für eine sehr großflächige Behandlung. Ich denke, dass das mittlerweile viele so sehen, die sich hier intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Wenn Du nur die sichtbaren Feigwarzen behandelst, schlummert das Virus ja immer noch versteckt unter der Haut und kann jederzeit ausbrechen...
ZitatZur Behandlung kann ich natürlich nach einer Woche noch nicht allzuviel sagen. Aber ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit Veregen, sie tut auf jedenfall ihren Dienst. Ich habe seeehr viel geschmiert am Anfang, nach dem Motto viel hilft viel Manche würden vielleicht sagen ZU viel. Aber ich hatte schon nach 2-3 Tagen eine weiße großflächige Verfärbung und Sprießen der Warzen, hatte das Gefühl sie waren kurz viel größer und vermehrt und dann konnte ich nen Tag später so ne Art weiße Haut abziehen. Ab dem 7. Tag ca waren dann einige der Stellen wo ich auch ganz sicher Warzen vermute etwas verändert und so braun-schwarze Pünktchen drauf! Ich habe die Creme ja auch an die andern Stellen geschmiert sicherheitshalber wo ich mir nicht ganz sicher war. Und da sind zum großteil nur mal so dünne weiße Häutchen entstanden (wahrscheinlich die abgestorbene oberste Zellschicht?) aber keine schwarzen Punkte. Ich gehe mal davon aus, dass wenn da wirklich Warzen wären, sich das auch irgendwie dunkler verfärbt hätte und das wirklich nur geschwollen und seltsam aussieht. Ich versuche die dunklen Stellen nicht einfach "abzukratzen", auch wenn sie schon etwas lose wirken, sondern geduldig zu warten bis es abfällt, damit es nicht drunter zu Blutungen kommt. Wobei mir das wirklich schwer fällt nicht ständig draufzugucken und dranrumzumachen! (Vielleicht liegt das auch daran, dass ich Tierarzt bin und es neben Eklig auch doch irgendwie spannend finde und ein Bedürfnis habe es zu "bearbeiten" ich weiß das ist widerlich, SORRY! Haha)
Juhu... die erste Ärztin hier im Forum!
Durch Veregen entstehen meist Feigwarzen an den Stellen, wo das Virus unter der Haut sitzt und sich vorher noch keine Feigwarzen gebildet haben. "Schläfer" nennen wir die. Ich denke, das ist das, was Du gerade beschreibst. Die sind meist weiß und verschwinden auch oft wieder, ohne vorher schwarz zu werden.
ZitatDas einzige was ich mache ist nun regelmäßig mit Wattestäbchen die abgestorbenen Hautfetzen (schön) oder was auch immer das ist rauszuholen, vor allem in den "Ecken", damit sich da nicht noch sozusagen der Dreck ansammelt und für weitere Entzündungen oder so sorgt!
Genieße das restliche Weihnachtsfest. Das geht auch mit Feigwarzen. Es gibt Schlimmeres! Natürlich sind sie lästig, leider auch hartnäckig und schwer zu behandeln. Aber sie SIND behandelbar. Du packst das schon. Ein paar Tage weiter und ein paar Feigwarzen weniger, wird die Welt schon wieder besser aussehen!
Gute Besserung und liebe Grüße Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
zu anfang meiner Diagnose bin ich auch sehr panisch geworden und war total überfordert. Ich glaube so geht es jedem. Man muss einfach lernen damit umzugehen und fest daran glauben das man die feigwarzen irgendwann bekämpft hat. Ich arbeite seit 25 tagen mit veregen. Da man nur eine kleine tube bekommt ist es unmöglich großflächig zu arbeiten und das sollte man unbedingt. Sonsz versteckt sich der virus irgendwo und bricht dann immer und immer wieder aufs neue aus. Ich verwende aus diesem grund zusätzlich zu veregen seit 3 tagen noch die WSM. Ich will einfach alle Schläfer raus locken, aber bis jetzt tut sich nichts, dies deute ich als sehr sehr positiv. Was du im jedenfalle brauchst ist geduld und Disziplin. Meine 3 mal tägliche intimbearbeitung mit salben und allem gehört für mich schon zur routine und macht mir schon fast Spaß Stärke dein Immunsystem mit Tabletten oder anderem zeug, das ist äußerst wichtig und hilft dir bei der Bekämpfung der feigwarzen.
Viel Glück dabei und bei fragen helfen wir dir gerne weiter.
Auch ich war Anfangs sehr geschockt und habe alles immer wieder inspiziert und mich gefragt, was normal ist und was nicht dazu gehört Aber mit der Zeit habe ich ganz gut damit umzugehen gelernt...
Verrückt machen solltest Du Dich in keinem Fall! Zitat Schweini: "Es sind nur Warzen!" Und er hat recht, wie immer Auf jeden Fall ist es sehr wichtig grossflächig zu behandeln. Bei mir waren es zuest nur zwei kleine Warzen. Schläfer kamen viele nach, die auch immer wieder verschwinden... Aber wir werden sie schon alle noch besiegen
Dir weiterhin eine gute Weihnachtszeit und viel Erfolg bei der Behandlung!
es gibt nicht so viel neues, ich bin immer noch bei der Veregen-Behandlung. Es sieht schon um einiges besser aus meine ich. Statt der kleinen weißen Warzen ist da eher nur noch eine "rauhe Haut". An manchen Stellen bin ich mir immer noch unsicher, ob da nun Warzen sind oder nicht. Aber ich nehme mal an, wenn sich diese Stellen in nächster Zeit null verändern werden, dann ist da auch nichts. Insgesamt also ganz gut. Werde demnächst mal zur Kontrolle gehn, leider zu nem andern Arzt, weil der der die Warzen entdeckt hat nicht in meinem eigentlichen Wohnort war. Aber vielleicht auch gar nicht so schlecht, wenn mal ein anderer nen Blick drauf hat.
Ich hatte übrigens schon lange vor den Warzen oft Probleme mit Blasenentzündungen und Vaginalpilz. Bin wohl in der "Region" einfach generell sehr anfällig Geht das jemandem ähnlich? Und wie geht ihr da vor? Möglichst wenig medikamentelle Behandlung, weil das dann die Haut evt wieder anfälliger für Warzen macht? Oder lieber kurze intensive Behandlung und dann wieder den Warzen widmen? Können Blasenentzündungssymptome evt sogar mit Feigwarzen zusammenhängen? Man wird ja ein wenig paranoid und stellt sich schon vor wie die Dinger Richtung Blase wandern...ich frage mich, ob da ein Zusammenhang bestehen könnte oder ob das einfach 2 Paar Schuhe sind (wahrscheinlich schon).
Gegen rauhe Haut hilft Ballistol-Waffenöl! Die Allzweckwaffe gegen so fast alles hier. Ob die FW mit der Blasenentzündung zusammenhängen bezweifel ich stark, das sind ja nun mal zwei Paar Schuhe (Bakterien / Viren). Aber das weißt du als Tierärztin ja sicher auch. Überlege mal, ob du psychische Probleme hast , oder ob dir psychisch momentan etwas sehr zu schaffen macht (Ärger mit dem Partner, Zukunftsängste, Stress im Job etc.) Denn ich habe oft das Gefühl, dass die Psyche einen entscheidenen Faktor bei FW darstellt, mehr noch als die Immunabwehr.
Sollten alle deine Methoden nicht mehr fruchten, kann ich dir nur meine neu-etnwickelte Ballistol-Grünteemethode ans Herz legen! Schaue dir dazu doch einem meinem Thread an.
Na das klingt doch auch schon mal nach Erfolg Ich könnte mir doch vorstellen, dass Deine Immunabwehr einfach angegriffen ist und diese Körperstelle Deine Schwachstelle ist. Von mir her gesehen kann man Körper und Psyche ja nicht trennen. Also ich denke, wenn man psychisch etwas angeschlagen ist, wird man auch leicht körperlich krank.
Eine Spezialistin, die sich mit alternativen Methoden gut auskennt, hat mir auch geraten den Intimbereich warm zu halten. Somit ist die Durchblutung besser angeregt und auch die Abwehr an den entsprechenden Ort transportiert. Ebenso soll Bauchtanz, Yoga und Beckenboden Training helfen für die Durchblutung.
Dass Feigwarzen und Blasenentzündungen, die durch Bakterien verursacht werden nicht in direktem Zusammenhang stehen ist mir bewusst. Ich habe mich vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher ob Feigwarzen im Blasenbereich (was ja manchmal anscheinend vorkommen kann) die gleichen Symptome wie eine typische Blasenentzündung hervorrufen können. Z.B. dass vor allem beim Geschlechtsverkehr in der nähe der Harnröhre angesiedelte Warzen verletzen können, die dann die Schmerzen verursachen. (Ich stelle aber selbst fest, dass diese Hypothese eher weit hergeholt und unwahrscheinlicher ist als einfach nur Anfällig für sowohl Warzen als auch Blasenentzündung )
"Denn ich habe oft das Gefühl, dass die Psyche einen entscheidenen Faktor bei FW darstellt, mehr noch als die Immunabwehr." Ich würde es mal anders herum formulieren: Die Immunabwehr ist ein entscheidender Faktor bei Feigwarzen und die Immunabwehr wiederum wird stark durch die Psyche bzw. Stress beeinflusst (was ja auch wissenschaftlich erwiesen ist).
Dies ist ein guter und richtiger Punkt. Ich habe seit Oktober Prüfungen und natürlich ist da das Immunsystem beeinträchtigt. Nicht einmal deswegen, weil mich Prüfungen psychisch manchmal stressen (es hält sich in Grenzen meistens), sondern schon allein, weil man durch die Lernerei natürlich den Großteil seiner Zeit sitzend am Schreibtisch verbringt, keine frische Luft, keine Bewegung und eher schlechte Ernährung. Vor allem, wenn man dann mal eine kurze Pause wie Weihnachten hat, fällt der Stress plötzlich ab - man wird plötzlich krank. Die einen bekommen Grippe, die anderen Warzen.
Mir ist bewusst, dass man da auf seinen Lebensstil achten sollte in so einer Zeit, aber das ist leider leichter gesagt als getan. Naja, im März ist meine allerletzte Prüfung dieses Studiums und ich werde hoffentlich meine Karriere als Landtierarzt mit viel frischer Luft und Bewegung starten
Toitoitoi für Deine Prüfungen! Drücke Dir den Daumen!
Gestern hat mir gerade eine gute Freundin erzählt, dass sie vermehrt Blasenentzündungen hatte. Sie hat dies mit einer kinesiologischen Therapie weg bekommen.
Hallo Minipig, herzlich willkommen hier bei uns. Hast du schonmal an Tiere Papillome entdeckt? Wie behandelt man befallene Tiere? Hpv infiziert ja die Menschen aber wie experimentieren die Forscher Impfstoffe gegen hpv an Mäuse? Ich weiss das die Forscher den Laborratten den Impfstoff verabreichen anschließend versuchen diese mit hpv zu infizieren. Aber es heisst ja human papilloma virus.. wie soll das gehen? Hast du vielleicht eine Ahnung von?
Aufjedenfall wünsche ich dir ne schnelle Genesung.