alle, die durch HPV und Feigwarzen auch psychische Probleme haben, sollten hier besser nicht weiter lesen!
Ich würde gerne ein paar Meinungen hören zu folgendem Sachverhalt: Es gibt ja diverse ungeschriebene Gesetzmäßigkeiten zum Thema HPV und co, die man überall mehr oder weniger zwischen den Zeilen lesen kann:
- ein Großteil der Bevölkerung ist oder war schon mit HPV infizert - ein ziemlich hoher Prozentanteil davon weiß das aber gar nicht, weil zum Beispiel keine Warzen auftreten oder einfach alles ignoriert wird - der HPV Virus ist wie ein normaler Herpes-Virus immer präsent, d.h. er sitzt irgendwo im Körper und tritt irgendwann durch äussere Erscheinungen (eben zum Beispiel Warzen) auf - es gibt Menschen (wir), die anfälliger gegen Warzen sind als andere - man kann sich sehr leicht bei allen möglichen Gelegenheiten anstecken, dazu muss man nicht mit jemandem Infizierten ins Bett -...
Wenn man alleine diese 5 Tatsachen zusammen zählt, müsste man doch eigentlich zu dem Schluß kommen, dass das, was wir hier machen, relativ sinnlos ist, weil wir eh nicht gewinnen können!? Von vielen lese ich hier, dass sie sich mit den gängigen Behandlungsmethoden regelrecht quälen, weil alles vereitert ist und diejenigen teilweise nicht mal mehr laufen können vor Schmerzen. Nehmen wir mal an, man schafft es wirklich, durch die WSM, Veregen oder die Grüntee-Methode wirklichen jeden qmm der Haut vom Virus zu säubern. Woher weiß, dass der Virus nicht noch wo anders sitzt und falls nicht, wie lange hält das "Vergnügen" an, bis man sich den wieder irgendwo erneut einfängt und der ganze Spaß von vorne beginnt.
Bitte den Text hier nicht falsch verstehen, ich zweifele keinesfalls die hier beschriebenen Behandlungsmethoden an, ich nutze zur Zeit auch die Grüntee-Vaseline. Ich hatte bis vor kurzem 3-5 warzen, die ich aber alle erfolgreich mit Acetoncaustin gekillt hatte, (1x drauf und die Dinger waren binnen einer Woche weg, Schmerzen nur kurz beim Auftragen). Dennoch habe ich mich hier bisschen eingelesen und mir Vaseline und Grünteekapseln bestellt (danke nochmals an den Hausherren für die Hilfe). Aus Neugier habe ich mir dann die Sachen angemischt und trage seit 1.11. auf. Schon nach 2-3 Tagen gings los, es werden jetzt immer mehr Warzen sichtbar, manche sind schon schwarz. Beschwerden habe ich im Moment gar keine, ausser das ich mich untenrum unsauber fühle durch das Gematsche. Hätte ich aber kein Internet, hätte ich spätestens nach dem Ätzen aufgehört und behauptet, ich wäre warzenfrei...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Fazit sehe ich im Moment für mich nicht. Trotzdem werde ich weiter machen, schon alleine weil es interessant ist, wie es "da unten" weiter geht.
Guten Morgen Tante Uschi, auch ich machte mir da schon so meine Gedanken über Deine angesprochene Thematik. Ich denke so wirklich sicher kann sich da niemand sein...denn es ist ja relativ einfach sich den Virus wieder direkt einzufangen. DIe Medizin "behauptet", das der HPV nie wirklich völlig aus dem Körper zu verbannen ist. Kommen eventuell solche Aussagen gerade deshalb, weil gerade die Schulmedizin da versagt und es nicht hin bekommt? Das ist natürlich alles Spekulation. Fakt ist, die Medizin bekommt es bisher nicht wirklich auf die Reihe... Ich denke - auch wenn es so sein wird, das nach erfolgreicher Bekämpfung der FW auf der Haut - man es sich wieder einfängt - alle die jenigen, die sich damit plagen oder plagten - sie werden speziell auf diese Thematik sensibilisiert sein und vielleicht einen Tick vorsichtiger als Andere die es nicht einmal kennen.
Meine persönliche Einschätzung (vielleicht liege ich komplett daneben, jedoch wurde ich persönlich auch keinem Besseren belehrt) - ich bekämpfe die FW und zeitgleich die Schläfer...rotte mal alles aus, stärke mein Immunsystem und achte mehr auf meine Gesundheit als in der Vergangenheit in der Hoffnung, das mein Immunsystem irgendwann in der Lage sein wird den HPV unter Kontrolle zu haben...sprich...das ich wenigstens laaange Zeiträume frei von dem Mist bin. Alleine DAS stellt für mich persönlich bereits einen großen Erfolg dar.