bei mir wurde vor monaten eine gewebeprobe am scheideneingang entnommen. ergebnis soweit ich das verstanden habe condylome acuminata, hpv 16, mittelgradige dysplasien. daraufhin wurde ich gelasert. zwei wochen später das gleiche problem und 2 monate nach der 1. op die 2. jetzt folgt demnächst die 3. op. beim suchen nach alternativen lösungen bin ich heute allerdings auf den begriff "Bowenoide Papulose" gestoßen und bin jetzt etwas verunsichert. ich hatte von anfang an das problem, dass von 8 ärzten nur 3 mein problem erkannt haben, weil es bei mir "anders" aussieht. meine fw sind flach, weiß und großflächig, also gar nicht zählbar, sondern wie zusammenhängende "wucherungen". sind das wirklich fw oder dieses "Bowenoide Papulose"? und was ist der unterschied? und was hat hpv typ 16 damit zu tun, wenn fw doch eigentlich nur von low risk typen verursacht werden? (bin eigentlich auch gegen typ 16 und 18 geimpft). falls es dieses "Bowenoide Papulose" ist, muss bei der behandlung irgendwas anders gemacht werden? und wie könnte das festgestellt werden?
Mir persönlich ist jetzt keine hautfarbende/weiße BP bekannt. Alle mir bekannten Bilder zeigen eher rötlich/braune/schwarze Verfärbungen.
Und große zusammenhängende Wucherungen hört sich für mich doch sehr feigwarzig an. Diese neigen dazu Beete zu bilden.
Und eine Impfung ist ja schön und gut (eigentlich bin ich ja ein großer Impfbefürworter) aber da die Impfung nur für eine wenige Stämme gilt, die 50er- und 60er da aber zumindest bei der ersten Impfwelle nicht inkludiert waren bin ich da ohnehin ein wenig skeptisch. Oftmals liegen auch Mischinfektionen vor.
Deine sonstigen Fragen sollte dir ein Arzt erklären. Wenn er das nicht kann ist das ein gutes Indiz dafür daß du dir einen anderen suchen solltest sofern du die Möglichkeit dazu hast da er sonst in dem Thema nicht so wirklich drin zu sein scheint.
Feigwarzen und HPV
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14.11.2017 13:39
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