Hallo Forum, ich litt über ein Jahr unter Feigwarzen und habe alles mögliche und auch die Warzenschweinmethode erfolglos versucht. Ich war am Ende. Dann kam mir die Idee es mit Muttermilch zu versuchen, die ich mir von einer stillenden Freundin abpumpen lies und siehe da, nach ein paar Tagen waren die unzähligen Feigwarzen komplett weg. Ich habe tagsüber und auch nachts ein Wattepad in die Muttermilch getaucht und das dann in den Vaginal- und Analbereich geklemmt und dort so lange wie möglich gelassen. Versucht es doch mal wenn ihr jemanden kennt, der stillt. Bei mir hat sich der Versuch gelohnt und ich bin überglücklich und Feigwarzenfrei
Gegen die Methode an sich ist gewiss nichts zu sagen aber man sollte schon Klarheit darüber haben daß die Milch auch "sauber" ist.
Ansonsten gelten die gleichen Infektionsgefahren wie bei Blut oder Rückenmarksflüssigkeit. Das mag vielleicht übertrieben vorsichtig klingen aber der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Ich weiß, dass das Thema schon ein paar Jahre zurückliegt aber als ich es gelesen habe wollte ich kurz festhalten wie ich damals in der Kindheit Warzen losgeworden bin.
Als ich 9 Jahre alt war (bin jetzt 41) hatte ich an den Händen und im Bereich der Achsel Warzen. Ich erinnere mich vage daran. Damals hieß es "aus dem Schwimmbad" Meine Mutter ging mit mir zum Arzt und dort wurde die erste Warze mittles herausziehen mit einer Pinzette entfernt. Ich habe die ganze Praxis zusammen geschriehen und geblockt so dass meine Mutter danach mit mir wieder heim gefahren ist. Meine Oma hat damals unserer Nachbarin davon erzählt und die sagte wir sollten es mal mit der Milch aus frisch gepflücktem Löwenzahn versuchen. Ich erinnere mich noch sehr genau daran wie meine Oma und ich nach den gelben Blüten gesucht haben. Wir haben damals die Milch aus den Stängeln auf die Warzen gedrückt und (leider habe ich absolut kein Zeitgefühl mehr wie lange es gedauert hat) die Warzen wurden tatsächlich nach einiger Zeit braun, krustig und sind abgefallen. Bis heute sind diese nicht wiedergekommen. Am Handgelenk habe ich heute noch eine kleine Narbe wie eine Art Loch von damals, wo eine Warze gesessen hat.
Wie in einem anderen Thread "Mich hat es jetzt auch erwischt - HILFE!" beschrieben, habe ich nun leider das große Los mit Feigwarzen zu kämpfen. Ich habe oft über die Löwenzahnmilchmethode von nachgedacht, habe auch im Internet einfache Berichte darüber gefunden, allerdings nichts was direkt Feigwarzen betrifft. Es ist ja auch etwas anderes, ob man es auf der Haut oder in der Nähe von Schleimhaut/ Geschlechtsteilen anwendet und daher bin ich da sehr vorsichtig aber vielleicht hat ja jemand schonmal das Experiment gewagt? Mal davon abgesehen, dass Löwenzahn ja dieses Jahr nicht mehr blüht.
Meine Mutter hatte als Kind auch mal diese Schwimmbadwarzen unter dem Fuß. So schlimm dass sie operiert werden sollte mit Hauttransplantation. Sie hat bei Vollmond drauf gepinkelt. Alles weg. Ich glaube das was zählt ist daran glauben und hoffen. Unser Hirn steuert ja alle Hormone etc. und löst alle Prozesse aus. Ich glaube nicht stressen ist damit gar nicht gemeint. Man muss nur ein Ziel haben an das man ganz fest glaubt. Bei mir war es das OP Datum. Jetzt brauche auch ich ein neues.