Zitat von condieFrage zu Immunsystem und dem schlummernden Virus: - bricht er jedesmal aus, wenn man z.B. eine Erkältung bekommt oder muss da mehr dazukommen?
Ich vermute, HPV verhält sich genau wie das Herpesvirus. Herpes habe ich auch mal gehabt, ist allerdings schon 10-12 Jahre her und ist seitdem auch nicht wieder aufgetreten.
Zitat von condieFrage zu Immunsystem und dem schlummernden Virus: - bricht er jedesmal aus, wenn man z.B. eine Erkältung bekommt oder muss da mehr dazukommen?
Ich vermute, HPV verhält sich genau wie das Herpesvirus. Herpes habe ich auch mal gehabt, ist allerdings schon 10-12 Jahre her und ist seitdem auch nicht wieder aufgetreten.
Also verhält es sich wirklich so, dass das Immunsystem ganz am Boden sein muss (auch durch Stress + Krankheit, usw), dann bricht es erneut aus... Meine Theorie bzw. meine Strategie ist ja momentan so: die "Immunreserven" die ich nun durch das weglassen von Zigaretten und einem einigermaßen gesunden Lebenswandel aufbaue später einmal für die Abwehr des Viruses zu verwenden - im Falle einer Grippe. Hoffe das klappt.
Sicherlich ist ein gutes und funktionierendes Immunsystem sehr wichtig und ich halte es selbst für mehr als notwendig, es zu stärken und "scharf zu machen". Allerdings bin ich mir wirklich nicht sicher, ob ein schlechtes Immunsystem irgendwann wieder dafür verantwortlich sein kann, dass wieder Feigwarzen entstehen. Denn eigentlich kann die Wissenschaft ja bis heute noch nicht beantworten, wann und bei wem und unter welchen Bedingungen aus dem HP-Virus Feigwarzen entstehen?!?
Eigentlich ist es ja so, dass das Virus sich in den oberen Hautschichten ansammelt und dadurch ganz geschickt den Kontakt zum Immunsystem verweigert. Dazu kommt ja noch, dass es vom Immunsystem als nicht bedrohlich eingestuft wird, falls es doch Kontakt bekommt.
Das Ganze scheint schon äußerst kompliziert zu sein. Während der Behandlung ist ein starkes Immunsystem aber meiner Meinung nach sehr sehr wichtig. Danach würde ich es jetzt aus dem Bauch heraus für nicht sooo wesentlich bedeutend einstufen. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass man es vernachlässigen sollte. Denn wie wir alle wissen, ist ein starkes Immunsystem ja generell wichtig.
Was ich persönlich keinesfalls glaube ist, dass ein Schnupfen oder eine Grippe verantwortlich für das Wiederauftreten sein könnte. Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren...
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
also ich finde wir machen uns alle total verrückt. Wir sollten mal alle zurück denken als wir schon feigwarzen hatten, es aber nicht wussten. Haben wir da auf unser Immunsystem geachtet? Aufgehört zu rauchen, die Ernährung umgestellt, keinen Alkohol mehr getrunken, sport getrieben, uns mit unseren Gedanken kaputt gemacht? Ängste gehabt...etc.,? Nein. Wir haben gelebt so wie immer und sind da die feigwarzen gewachsen? Also bei mir nicht. Ich wusste schon eine ganze weile das bei untenrum was nicht stimmt aber ich hab mich nicht verrückt machen lassen. Und genau jetzt wo wir wissen was wir haben üben wir täglich auf unseren Körper stress aus. Unbewusst natürlich. Wir nehmen jedes jucken wahr, jedes pieksen, jede hautveränderung und ganz ehrlich woher wollen wir wissen ob das nicht "normal" ist? Also ob wir das nicht vorher auch schon hatten, bevor wir überhaupt feigwarzen hatten. Sobald wir was wahr nehmen heißt es die feigwarzen. Ich finde einfach wir alle machen uns selber total kaputt mit allem. Ich halte auch viel vom Immunsystem und das man es stärken muss, aber man sollte es nicht übertreiben und sein leben total einschränken. Macht euch einfach nicht so viele gedanken um die mistdinger denn das sind sie nicht wert. Kopf hoch irgendwann ist alles wieder gut. macht euch mal frei und tut das was euch Spaß macht.
also ich finde wir machen uns alle total verrückt. Wir sollten mal alle zurück denken als wir schon feigwarzen hatten, es aber nicht wussten. Haben wir da auf unser Immunsystem geachtet? Aufgehört zu rauchen, die Ernährung umgestellt, keinen Alkohol mehr getrunken, sport getrieben, uns mit unseren Gedanken kaputt gemacht? Ängste gehabt...etc.,? Nein. Wir haben gelebt so wie immer und sind da die feigwarzen gewachsen? Also bei mir nicht. Ich wusste schon eine ganze weile das bei untenrum was nicht stimmt aber ich hab mich nicht verrückt machen lassen. Und genau jetzt wo wir wissen was wir haben üben wir täglich auf unseren Körper stress aus. Unbewusst natürlich. Wir nehmen jedes jucken wahr, jedes pieksen, jede hautveränderung und ganz ehrlich woher wollen wir wissen ob das nicht "normal" ist? Also ob wir das nicht vorher auch schon hatten, bevor wir überhaupt feigwarzen hatten. Sobald wir was wahr nehmen heißt es die feigwarzen. Ich finde einfach wir alle machen uns selber total kaputt mit allem. Ich halte auch viel vom Immunsystem und das man es stärken muss, aber man sollte es nicht übertreiben und sein leben total einschränken. Macht euch einfach nicht so viele gedanken um die mistdinger denn das sind sie nicht wert. Kopf hoch irgendwann ist alles wieder gut. macht euch mal frei und tut das was euch Spaß macht.
Lieben Gruß
genau das ist eigentlich auch meine neue Strategie. Rauchen wieder angefangen und den Versuch gestartet wieder "normal" weiterzuleben...
Das ist auch das einzige was man machen kann Ich finde wenn man sich zu sehr einschränkt und sein leben nach den feigwarzen richtet, übernehmen sie die überhand und man übt täglich stress auf seinen Körper aus. Die Feigwarzen müssen sich nach uns richten und nicht wir nach ihnen. Man sollte die Behandlung in den Tagesablauf mit einbauen aber nicht alles davon abhängig machen. Wenn man mal eine Sitzung ausfallen lässt weil man mit Freunden gemütlich zusammen sitzt und herzhaft lacht ist das nicht schlimm, im Gegenteil, man tut was für sich das Immunsystem und die Psyche. Also genießt euer Leben und denkt nicht soviel nach.
Zitat von MyDoomBLNAls ich Feigwarzen hatte habe ich keine einweg Handschuhe benutzt. Jetzt wo ich keine Feigwarzen habe verwende ich einweg Handschuhe
Warum?
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Naja ich wusste nicht, dass es sich hierbei um Feigwarzen handelt und ich mit HP Viren infiziert bin. Deshalb hatte ich keine Einweg-Handschuhe benutzt. Jetzt weiss ich aber, dass ich diese Viren an die Hände bekommen und dann im Mund oder in die Augen verschleppen kann. Deshalb die Vorsichtsmaßnahme jetzt.
ZitatNaja ich wusste nicht, dass es sich hierbei um Feigwarzen handelt und ich mit HP Viren infiziert bin. Deshalb hatte ich keine Einweg-Handschuhe benutzt. Jetzt weiss ich aber, dass ich diese Viren an die Hände bekommen und dann im Mund oder in die Augen verschleppen kann. Deshalb die Vorsichtsmaßnahme jetzt.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass es eine Illusion ist, dass man die Viren nicht verteilt. Die sind ja z.B. auch an Deiner Unterwäsche usw. Von daher denke ich, dass wir einfach mit den Viren leben müssen. Natürlich achte auch ich darauf möglichst nichts zu verschleppen (v.a. auf fremden Toiletten). Aber wir können nun doch nicht alle steril leben. Wie sollte das denn aussehen?
Hab gedacht bei medizinischen Ratschlägen für Krebspatienten kann ich mir vielleicht was abschauen.
Krebs ist ja vielleicht Spur Ähnlich mit Feigwarzen: 'körpereigene' Zellen wuchern falsch und Immunsystem hat Probleme sie zu erkennen.
Zitat von 2018 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum„Bei der Erkennung von Tumorzellen steht das Immunsystem vor einer schwierigen Aufgabe: Krebszellen sind körpereigene Zellen. Der eigene Körper soll jedoch normalerweise nicht angegriffen werden. Im Vergleich zu gesunden Zellen tragen Tumorzellen allerdings mehr oder weniger große Veränderungen. Daher ist das Immunsystem eigentlich dazu in der Lage, solche "kranken" Zellen zu erkennen und zu vernichten. Das passiert bei gesunden Menschen auch regelmäßig - ohne dass man etwas davon merkt. Das Problem: Krebszellen können Ausweichstrategien gegen eine Immunantwort entwickeln. Zum Beispiel indem sie sich "unsichtbar" für das Immunsystem machen. Oder indem sie die Immunreaktion hemmen. So können sie der Immunabwehr entkommen. Wichtig für Betroffene ist: Ihr Immunsystem hat nicht pauschal "versagt", wenn Krebs entsteht. Es ist auch nicht unbedingt zu geschwächt, um den Tumor bekämpfen zu können. Deshalb ist es in den allermeisten Fällen auch weder notwendig noch möglich, das Immunsystem ungezielt zu stimulieren, um Krebs zu bekämpfen. Mediziner gehen davon aus: Eine ungezielte "Immunstärkung" könnte unter Umständen sogar gefährlich sein - beispielsweise für Patienten mit bestimmten Lymphomformen, bei denen die Immunzellen selbst Träger der Krebserkrankung sind.
Aus der Forschung haben sich auch Erkenntnisse ergeben, die Krebspatienten auf andere Weise zugutekommen. Ein Beispiel: Viele neue zielgerichtete Medikamente sind Antikörper - also Eiweiße, die natürlicherweise von Immunzellen gebildet werden. Die künstlich hergestellten Antikörper richten sich gegen veränderte Strukturen in oder an den Krebszellen. Das bedeutet: Statt das körpereigene Immunsystem eines Patienten oder einer Patientin zu aktivieren, gibt man gezielt hergestellte Antikörper gleich als Medikament.
2 Abwehren des Körpers: - humorale - zelluläre -> die ist bei Krebs relevant (und fw wohl) dazugehörigen Zellen sind für die Beseitigung infizierter Gewebe und kranker, gealterter oder anderweitig geschädigter Zellen zuständig. Sie dienen also auch der Entfernung von Krebszellen.
Das Immunsystem funkt normalerweise. Ausreichend Bewegung, gute Ernährung und genügend Schlaf. Aber wirkliches Problem ist es meist nur: hiv infizierte, Unterernährte, Leute die Organtransplantation bekommen haben und Immunhemmer nehmen
Vielmehr führt eine Reihe zufälliger Veränderungen dazu, dass das Immunsystem die Tumorzellen nicht mehr als geschädigt erkennt - oder sie trotz Erkennung nicht angreift. Krebs ist also bei den allermeisten Patienten keine Folge eines Immundefekts oder einer pauschalen Immunschwäche.
Kann das Immunsystem auch Krebs fördern? Schon vor mehr als 150 Jahren vermutete der Arzt Rudolf Virchow einen Zusammenhang zwischen Entzündungen und Krebs. Inzwischen gibt es deutliche Hinweise darauf, dass zumindest chronische - also lang anhaltende oder dauerhafte - Entzündungen zur Entstehung von Krebs beitragen können. Beispielsweise haben Betroffene mit der chronisch entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs.
http://www.krebsimfokus.at/fokus-themen/krebs-und-sport.html Vielmehr sollte jede und jeder die zum ihm passende Sportart finden, die auf Ausdauer abzielt. Wir sprechen hier von aeroben Aktivitäten, bei denen das Miteinander-Sprechen noch möglich ist und die die Herzfrequenz anheben. Ideal sind flottes Gehen, Nordic Walking, Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Und das mindestens dreimal die Woche. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt als Vorsorge fünfmal die Woche mindestens 30 Minuten. Das könnte auch in diesem Fall als Ziel angepeilt werden.
https://www.krebshilfe.net/uploads/tx_br...rebs___2018.pdf Ihr Puls sollte beim Ausdauertraining 150 Schläge pro Minute nicht übersteigen. Als Faustregel gilt: 180 minus Lebensalter. Der Wert darf um Zehn höher oder niedriger sein. 20 bis 45 Minuten, zwei- bis dreimal pro Woche. Machen Sie einmal pro Woche 45 bis 60 Minuten Krafttraining. Bleiben Sie dabei ebenfalls im aeroben Bereich und setzen Sie daher nur 40 bis 70 Prozent Ihrer vollen Muskelkraft ein.