ich verwende jetzt seit ca. einer Woche Veregen. Es scheint langsam zu wirken. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Bei einige "Stellen" löst sich die Haut darüber und es kommt etwas schwarzes zum Vorschein. Das passiert aber nur dort wo nach dem Auftragen Haut auf Haut liegt. An den anderen Stellen tut sich nichts. Versuche schon die Salbe einziehen zu lassen, aber da scheint sich nichts zu tun.
Interessant ist auch: ich habe nicht immer so sauber geschmiert. Will sagen, das auch etwas neben die Warzen ging. Und da gibt es nun Bereiche, die auf einmal auch einen schwarzen Fleck aufweisen. Sind das nun auch Warzen die vorher nicht sichtbar waren?
Will aber in zwei Wochen noch mit der WSM anfangen.
eine Woche Behandlung mit Veregen ist so gut wie nichts.
Das was Du schilderst sind ganz normale Reaktionen, die die Salbe hervorruft. Verteilen wird sich die Salbe eh von selbst. Das ist auch gut so, weil ich für eine großflächige Behandlung plädiere.
Also: Geduld und weitermachen.
LG und gute Besserung Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
ich schmiere jetzt auch großzügiger und finde interessant, dass sich Stellen die ich als Warzen erkannt habe, sich nicht verändern, dafür an anderer Stelle, die eigentlich unauffälliger darstellten, sich auch einmal schwarze Stellen zum Vorschein kommen.
ich schmiere jetzt auch großzügiger und finde interessant, dass sich Stellen die ich als Warzen erkannt habe, sich nicht verändern, dafür an anderer Stelle, die eigentlich unauffälliger darstellten, sich auch einmal schwarze Stellen zum Vorschein kommen.
Das ist (komischerweise) der übliche Ablauf. Die "Bestandswarzen" werden häufig kaum bis gar nicht angegriffen, aber an den Stellen an denen das Virus sitzt, kommen Feigwarzen zum Vorschein. Zu Deiner Beruhigung: Gerade die Biester sind absolut harmlos. Wenn Du die Behandlung einstellen würdest, würden sie ruckzuck wieder verschwinden. Im Prinzip kannst Du also denken: "Die sind gar nicht da".
LG Schweini
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Ganz verstanden habe ich Dich aber nicht. Wenn doch da der Virus sitzt, ist es doch auch gut das die Reagieren. Ich setze Reaktion gleich mit "Heilung". Wenn da der Virus sitzt, hätte sich dann auch an dieser Stelle eine Warze gebildet?!
Und diese, die nicht angegriffen werden: Brauchen die länger weil schon länger etabliert? Sind die robuster? Weil da tut sich wirklich nichts.
BTW: Dieser Grünteeextrakt... Wenn man ihn so kaufen könnte wie er in der Salbe ist, wäre es nicht gut den auch in die WSM zu mischen?
Zitat von WarzenSeppelGanz verstanden habe ich Dich aber nicht. Wenn doch da der Virus sitzt, ist es doch auch gut das die Reagieren. Ich setze Reaktion gleich mit "Heilung".
Das hast Du völlig richtig erkannt. Da wo das Virus sitzt, sollte es eine Reaktion geben, eine Entzündung. Dadurch bekommt das Immunsystem Kontakt zum Virus und kann es bekämpfen. Irgendwo habe ich hier im Forum mal eine größere Abhandlung darüber geschrieben. Such mal...
ZitatWenn da der Virus sitzt, hätte sich dann auch an dieser Stelle eine Warze gebildet?!
Nicht unbedingt. Es gibt ja viele Menschen, die das Virus haben aber keine Feigwarzen ausbilden. Ich könnte mir vorstellen, dass das etwas mit der Virenlast zu tun hat. Also der Menge Viren, die sich z. B. in einem gewissen Bereich der Haut befinden. Das ist aber nur eine Vermutung. Wissenschaftlich gibt es in Sachen HPV und Feigwarzen noch gaaaanz viele ungeklärte Fragen.
ZitatUnd diese, die nicht angegriffen werden: Brauchen die länger weil schon länger etabliert? Sind die robuster? Weil da tut sich wirklich nichts.
Das ist häufig so. Die "Bestandswarzen" sind hartnäckiger. Sollte die Behandlung hier erfolglos sein, findest Du aber noch andere Ideen, mit denen Du ihnen den Kampf ansagen kannst. Aber soweit sind wir ja noch nicht. Also: Geduld!
ZitatBTW: Dieser Grünteeextrakt... Wenn man ihn so kaufen könnte wie er in der Salbe ist, wäre es nicht gut den auch in die WSM zu mischen?
Das klappt so nicht. Aber die gemeinsame Behandlung mit Veregen (bzw. Grüntee-Extrakt-Vaseline) und der WSM hat schon sehr viele Erfolge zu verzeichnen.
Mein Tipp für Dich: Zieh erstmal die Behandlung mit Veregen durch. Notfalls auch die max. empfohlene Zeit von 16 Wochen. Du hast ja im Prinzip gerade erst angefangen. Wenn Dich Feigwarzen eins lehren werden, dann ist das Geduld. Du wirst sie brauchen.
LG Schweini
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Schmiere jetzt seit ca. 3 Wochen großflächig ein. Herde die vorher nicht sichtbar waren sind auf gegangen. Ein paar sind abgefallen in 2-3 Schichten schwarz und abgeheilt. Ein größere Fläche hat sich gebildet. Denke die braucht noch 1-2 Wochen.
Was mich aber nachdenklich stimmt ist, dass die "sichtbaren" Warzen von dem Veregen unbeeindruckt sind. Da rührt sich nichts. Gar keine Veränderung. Nichts.
Regiert eine Warze immer auf Veregen? Oder gibt es welche die unbeeindruckt bleiben?
ZitatWas mich aber nachdenklich stimmt ist, dass die "sichtbaren" Warzen von dem Veregen unbeeindruckt sind. Da rührt sich nichts. Gar keine Veränderung. Nichts.
Regiert eine Warze immer auf Veregen? Oder gibt es welche die unbeeindruckt bleiben?
Ich persönlich habe mit der GTV die Erfahrung gemacht, dass es lange ging, bis die Bestandswarzen reagiert haben. Schläfer kamen dazu und haben sich viel schneller verkrustet als die Warzen. Dies war aber auch bei der WSM so. Veregen muss man ja auch über längere Zeit anwenden. Aus meiner Sicht ist das also normal. Am besten behandelst Du geduldig weiter.
Feigwarzen und HPV
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01.05.2016 17:29
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