Hier geht es nun weiter. Bitte gehe doch nächstes Mal auf meine Anweisungen ein. Das Moderieren nimmt so wirklich viel Zeit in Anspruch und das Forum wird unübersichtlich, wenn die User nicht Ordnung halten.
Es ist schön, dass Du Deine Geschichte mit uns teilst. Jedoch habe ich Dich bereits freundlich darum gebeten, die Posts an der richtigen Stelle zu verfassen. Nun schreibst Du im Thema WSM über Aldara. Also bitte, was soll das? Du bist weder auf meinen Post eingegangen, noch kann ich erkennen, dass Du Dich bemühst. Und ganz ehrlich, das ärgert mich. Ich und Schweini verbringen viel Zeit damit das Forum möglichst übersichtlich zu gestalten. Das nimmt sonst schon genug Zeit in Anspruch. Ich erwarte nun wirklich mehr Aufmerksamkeit von Dir. Es ist nicht so, dass ich sonst nichts zu tun habe und nur darauf warte Deine Beiträge zu verschieben. Sollte es nicht klappen, muss ich über andere Massnahmen nachdenken. Das wäre jedoch schade.
Hi, hier ein Update. 2016 konnte ich meine Warzen durch das Vereisen beim Hautarzt los werden. Danach kamen noch ein mal 3 Warzen auf, die ich mit dem Vereisungsstift von Wartner losgeworden bin. 2017 kam wieder eine einzelne Warze, die ich durch das Vereisen mit dem Vereisungsstift nicht losgeworden bin. Die Warze lag weiter unten Richtung Hodensack. Dort ist die Haut dünner und verhält sich anscheinend anders. Diese Warze habe ich durch Elektrokauterisation entfernt.
Jetzt, nach 2 Jahren ohne, musste ich leider wieder eine Warze feststellen. Die Warze sieht mal wieder sehr unscheinbar aus. Was mich extrem stört und belastet ist das Ansteckungsrisiko und die Tatsache, dass diese Dinger auch nach Jahren wieder auftauchen können.
Ich hatte mal wieder eine stressige und belastende Phase erlebt, in der auch andere Hautsymptome wie rote Punkte aufgetreten sind. Das Immunsystem scheint durch Stress belastet zu werden. Offensichtlich kann dies dazu führen, dass die Viren "ausbrechen". Gürtelrose, eine andere Form der Windpocken, wird auch durch Viren ausgelöst. Diese sind bei mir auch ein mal in einer Stressphase am Ende des Studiums erneut ausgebrochen. Aufgrund dieser Erfahrungen bin ich mitlerweile überzeugt, dass die Psychische Gesundheit eine enorme Bedeutung für unsere "Genitalwarzengeschichten" hat.
Was ich hier unbedingt auch noch ein mal mitteilen möchte ist folgendes: Auch jetzt war ich wieder bei einem Arzt: diesmal ein reiner Urologe. Dieser schaute sich die unscheinbare Warze aus 1,5m Abstand an und meinte nur: "da ist nichts". Das finde ich unmöglich. Ich hatte ihm vorher schon gesagt, dass ich bereits Probleme mit Genitalwarzen hatte. - und der behauptet einfach, als ob er es wüsste, "da ist nichts". Das gleiche hatte ich schon ein mal 2010 erlebt, als ich noch unsicher war, ob ich da überhaupt ein Problem habe - oder nicht. Kein Arzt kann es jemals genau wissen, ob da nichts ist. Angeblich tragen 90% der Bevölkerung HPV in ihrem Körper. Nicht immer kommt es zu sichtbaren Warzen. Gerade bei Männern sind diese Warzen manchmal (häufig?) nur sehr schwer sichtbar. Diese falschen Aussagen von den Ärzten und die fehlende Aufklärung sollten strafbar sein. Ich möchte mit meinem Forumsbeitrag anderen helfen, vorsichtig mit der ärztlichen Beratung umzugehen. (Wir haben ein Krankenkassensystem - kein Gesundheitskassensystem!) Warum werden bei Frauen PCR-Nachweise und Biopsien angeboten - bei Männern aber nicht?