Das war halt mein normaler Hausarzt also kein Spezialist. Er hat zwar sofort gemeint dass wären genitalwarzen aber für feigwarzen hat ihm noch die Kohlstruktur gefehlt. Da es nicht sein Fachgebiet ist, wollte er nochmal sichergehen und in seinen Fachbüchern nachschauen um mir dann nochmal bescheid zu geben.
Aufgrund der Ansteckungsgefahr hat er geschrieben dass meine Partnerin baldmöglichst zum Frauenarzt sollte oder zumindest auf Warzen achten sollte um dann gemeinsam zu therapieren.
Da ich mir in letzter Zeit zudem noch eine fette Erkältung und eine Durchfallerkrankung die sich gewaschen hat zugezogen habe, hat er gemeint dass die warzen auch aufgrund der Abwehrschwäche aufgetreten sein könnten.
Ich soll es zuerst mit harmlosen Methoden z.b. mit Veregen versuchen, wenn das nichts bringt, soll ich auf Mittel mit dem Wirkstoff Podophyllotoxin setzen. Wenn ich keinen Erfolg habe, soll ich doch zum Urologen. Sein Schlusswort (da ich recht aufgeregt war): "ich meine, bitte den ball flach halten, es gibt schlimmeres"
Das war am Montag. Ich habe dann einfach Montag abend mit meiner eigenen Behandlung begonnen und mir erstmal eine Essig/Salz/Teebaumöl Mischung gemacht und diese quasi übernacht draufgelassen. Am nächsten Tag habe ich die warzen dann immer wieder mit der Mischung abgewischt. Es sind einige neue dazu gekommen und die meisten alten sind bis zum gestrigen abend (also ein Tag nach Beginn) schwarz geworden. Die neuen sind bis heute abend auch schon recht dunkel geworden und die restlichen alten sind inzwischen auch schwarz. Ich mache jetzt nur ein bisschen langsamer, da die Haut schon gut gereizt ist und es doch schmerzt. Die Teile müssen ja nicht in absoluter Rekordzeit weg
Anbei noch ein Bild von heute mittag - bis jetzt ist es wie gesagt noch ein Stück besser geworden. Sieht halt durch die trockene schälende entzundene haut nicht schön aus aber das ist mir erstmal egal...
Wie gesagt - das ist der Unterschied nach nicht einmal 24 Stunden.