ZitatClabin Clabin N Lösung ist ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Kosten belaufen sich auf ca. 7,- Euro für die übliche Lösung von 8g. Laut Packungsbeilage sollte die Lösung nicht im Genitalbereich verwendet werden! Da jedoch „sollte“ nicht gleichbedeutend mit „darf nicht“ ist, hatte ich im Internet in Erfahrung gebracht, dass einige die Behandlung damit versucht haben. Da ich nichts unversucht lassen wollte, habe ich diese Lösung auch ausprobiert. Bestandteile der Lösung sind Milchsäure und Salycilsäure. Bewirken sollen diese Bestandteile, dass die obere Hautschicht gelöst und die darunterliegende Warze geätzt wird. Aufgetragen wird die Lösung mit einem kleinen Pinsel, der im Schraubverschluss der Flasche integriert ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Clabin unheimlich brennt. Und dies (nach häufigem Auftragen) auch noch nach längerer Zeit. Die Schmerzen waren wirklich zum Teil ziemlich heftig. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn die Schleimhaut mit diesem Mittel in Kontakt käme! Der Erfolg war da; die Feigwarzen verschwanden nach mehreren Tagen tatsächlich. Bis letztendlich alles abgeheilt war, dauerte es allerdings viele Tage. Eine dauerhafte Heilung der Feigwarzen war mir auch mit dieser Methode nicht möglich. Es kamen ständig Feigwarzen hinzu und die Behandlung sowie das Ausheilen der entstandenen Wunden war jedes mal äußerst langwierig. Dazu kamen dann auch noch die zum Teil wirklich starken Schmerzen nach dem Auftragen. Irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass der Höllensteinstift die gleiche Wirkung hat, nur „seine Arbeit“ wesentlich schneller verrichtet. Auch die entstandenen Wunden heilten besser ab.
Liebe Grüße Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Hallo, ich hatte ja am Montag geschrieben, dass ich Feigwarzenfrei bin. Nun ja, die Ärzte haben nicht richtig geschaut und es waren doch noch welche da undzwar ziemlich deutlich. Dachte das wäre noch eine Narbe weil ich mit Clabin behandelt hatte. Ja meine Frage ist, ich habe bis jetzt immer Clabin benutzt was auch immer gut geholfen hat. Jetzt behande ich seit gestern wieder mit Clabin diese kleinen scheißß Dinger. Die oberste Hautschicht ist schon weggeätzt. Und darunter sieht man jetzt so kleine weiße Punkte oder Hautreste. Sind das die Wurzeln von den feigarzen? Die waren an den anderen Stellen nämlich nicht, wo ich behandelt habe. Hatte das vll schon jemand?!
Zitat von Jenny87Ja meine Frage ist, ich habe bis jetzt immer Clabin benutzt was auch immer gut geholfen hat. Jetzt behande ich seit gestern wieder mit Clabin diese kleinen scheißß Dinger. Die oberste Hautschicht ist schon weggeätzt. Und darunter sieht man jetzt so kleine weiße Punkte oder Hautreste. Sind das die Wurzeln von den feigarzen? Die waren an den anderen Stellen nämlich nicht, wo ich behandelt habe. Hatte das vll schon jemand?!
Ich denke, ich weiß, was Du meinst. Bei meinen damaligen Behandlungen mit Clabin, Höllensteinstift und ähnlichen ätzenden Mitteln, sah ich diese "weißen Punkte" ebenfalls in der Haut, bzw. inmitten der Wunde. Ich denke, das sind noch sichtbare Reste der Feigwarze. Also Stellen, in denen das Virus noch die Hautzellen verändert.
Auch wenn Du es nicht gerne lesen magst - ich befürchte, Du wirst dauerhaft keinen Erfolg mit Clabin haben. Auch mit den anderen Mitteln, die nur die sichtbaren Feigwarzen verätzen nicht. Das Virus schlummert versteckt in der Haut. Du kannst jedesmal die sichtbaren Feigwarzen behandeln, aber es kommen an anderen Stellen wieder neue Feigwarzen nach. Oftmals sogar an den behandelten Stellen, weil das Virus dort irgendwie trotz Behandlung überlebt hat.
Was sagen denn Deine Ärzte eigentlich? Welche Behandlung schlagen die vor? Clabin ist ja eigentlich kein Mittel, dass zur Behandlung von Feigwarzen gedacht ist...
Gute Besserung! Schweini
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Also an anderen Stellen die ich mit Clabin behandelt habe vor Wochen kamen bis jetzt keine neuen Feigwarzen wieder. Nur an diese Stelle wo ich schonmal behnadelt habe. Aber ich habe beim ersten mal behandeln auch zu früh aufgehört. Dachte diese weißen Punkte sind Hautfetzen die vom heilen endstanden sind. Dann hatte ich mich an dieser Stelle trocken rasiert und mich geschnitten sodass es ganz wenig blutete. Daher sind die wahrscheinlich wieder gekommen. Werde aber jetzt solange Clabin anwenden bis die weißen Punkte nicht mehr zu sehen sind. Sie sind jetzt auch so gut wie weg. Wie war es denn bei dir? Kamen deine Warzen denn auch an de Stelle wieder an dem du die diese weißen Punkte hattest in der Wunde?
Hm Schweini, natürlich ist Clabin kein offizielles Mittel zur Feigwarzenbehandlung. Man kann es ja auch selber machen, ohne dass ein Arzt daran verdient, aber im Grunde genommen ist das auch nichts anderes als Wegätzen, Vereisen oder Lasern beim Arzt, oder Die HP- Viren bleiben doch eh in Deiner Haut. Du bleibst immer Träger, egal was Du machst. Bei allem Respekt für Deine Essig-Methode, auch damit wirst Du das Virus nicht aus Deiner Haut entfernen, nur die sichtbaren Warzen, wenn Du Glück hast...Dein Blut bleibt immer positiv auf HPV. Bei mir war das letztes Jahr so: Monatelang Aldara, die Warzen auf meinem Hoden verschwanden zusammen mit meinem Melanin an den behandelten Stellen. Habe noch heute große weiße Flecken und sehe unten rum aus wie ne gefleckte Kuh...würde ich also nicht wieder machen. Eine sehr große Warze blieb am Penis zurück, also versuchte ich jetzt die WSM, wochenlang, mit dem Ergebnis, dass die Warze zunächst kleiner wurde und dann wieder wuchs. Mein Arzt schlug mir Vereisung vor, aber ich habe dieses doofe, sehr ausgeprägte Schamgefühl und stellte mir bildlich vor, wie ich da bei diesem Arzt lag, der keinen Hehl daraus machte, dass er sich vor mir/ meiner Erkrankung ekelte, und kaufte mir in meiner Verzweiflung Clabin Plus...Drei Tage habe ich es benutzt, dann fiel die Warze ab und zurück blieb eine tiefe Wunde. Ich habe dann erst mit Braunovidon und Wasserstoff und später mit Deiner Lösung noch 2 Wochen nachbehandelt. Braunovidon oder Jod lassen Warzen schrumpfen, das hatte ich vorher schon mal irgendwann bemerkt, außerdem gilt es ja als antiseptisch und virusinaktivierend. Zur Salz-Essiglösung griff ich ebenfalls, weil ich festgestellt hatte, dass sie eine Wirkung auf die Warzen hat, und sie zumindest sichtbar macht, wenn die Wurzel noch da ist.Was soll ich sagen, die Warze ist weg, und an der Stelle ist absolut nichts mehr, nicht mal ne Narbe, und das seit Monaten...Und ich beobachte gründlich, denn nur so entdeckte ich jetzt, an einer völlig neuen Stelle, hinter einem Hoden, eine mini-kleine Warze...Wer einmal Feigwarzen hat, muß eh sein Leben lang mit Rückfällen rechnen. Ich weiß das, ich hatte in den vielen Jahren drei. Vor Rückfällen schützt Dich weder Aldara, noch sonst eine Behandlung, aber ich weiß jetzt, dass viele Wege nach Rom führen, und bei einzelnen äußeren Warzen würde ich jederzeit wieder zu Clabin greifen, genauso wie ich die Behandlung mit der WSM kombinieren würde. Vielleicht würde ich bei einer größeren einzelnen Warze auch mal sehr vorsichtig 'Warts-end' ( oder wie heißt das?) versuchen, ich bin noch unschlüssig, aber einer Kollegin von mir hat das geholfen. Sie sagte nur, man müsse eben sehr darauf achten, das Zeugs sehr, sehr sparsam zu benutzen...Ich denke, letztendlich muß das jeder für sich selbst rausfinden. Menschen sind unterschiedlich.
Im Moment behandle ich übrigens seit einigen Tagen mit Carrageen. Die winzige Warze ist bereits weg, zumindest kann ich sie nicht mehr finden. Ich werde noch einige Zeit weiterbehandeln und dann zur WSM übergehen...Diesmal habe ich auf Clabin verzichtet, weil ich irgendwie Angst davor habe, daß es am Hoden schneller zu einer Schmierinfektion kommen kann. Ich werde berichten, wie es bei mir weitergeht...Diesen Beitrag konnte ich mir jedoch nicht verkneifen, weil ich persönlich Leute kenne, die mit Clabin bei äußeren Feigwarzen erfolgreich waren, genauso kenne ich aber auch eine Frau, die es nur mit Teebaumöl geschafft hat. Bei mir hat dieses Öl überhaupt nicht gewirkt, die Warzen wurden nur sehr hart und die Haut insgesamt sehr trocken. Dann entwickelte ich irgendwann eine Allergie gegen dieses Zeugs, deswegen kann ich es persönlich natürlich eher nicht empfehlen, was aber nicht heißt, dass es anderen nicht helfen kann.
Zitat von PalimpalimHm Schweini, natürlich ist Clabin kein offizielles Mittel zur Feigwarzenbehandlung. Man kann es ja auch selber machen, ohne dass ein Arzt daran verdient, aber im Grunde genommen ist das auch nichts anderes als Wegätzen, Vereisen oder Lasern beim Arzt, oder
Hallo Palimpalim,
ich wollte Jenny lediglich darauf aufmerksam machen, dass Clabin nicht zur Behandlung von Feigwarzen geschaffen wurde und dass sie mit dem Mittel sicherlich nicht dauerhaft frei von Feigwarzen werden kann. Du hast vollkommen Recht, wenn Du sagst, dass es nichts anderes ist als ein Wegätzen der sichtbaren Feigwarzen. Meine eigenen Erfahrungen mit Clabin waren nicht so prickelnd.
Siehe hier (wie bereits erwähnt) mein WSM-PDF-Dokument:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Clabin unheimlich brennt. Und dies (nach häufigem Auftragen) auch noch nach längerer Zeit. Die Schmerzen waren wirklich zum Teil ziemlich heftig. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn die Schleimhaut mit diesem Mittel in Kontakt käme! Der Erfolg war da; die Feigwarzen verschwanden nach mehreren Tagen tatsächlich. Bis letztendlich alles abgeheilt war, dauerte es allerdings viele Tage. Eine dauerhafte Heilung der Feigwarzen war mir auch mit dieser Methode nicht möglich. Es kamen ständig Feigwarzen hinzu und die Behandlung sowie das Ausheilen der entstandenen Wunden war jedes mal äußerst langwierig. Dazu kamen dann auch noch die zum Teil wirklich starken Schmerzen nach dem Auftragen. Irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass der Höllensteinstift die gleiche Wirkung hat, nur „seine Arbeit“ wesentlich schneller verrichtet. Auch die entstandenen Wunden heilten besser ab.
ZitatDie HP- Viren bleiben doch eh in Deiner Haut. Du bleibst immer Träger, egal was Du machst.
Das ist so nicht korrekt. Es ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Erkenntnisse deuten aber darauf hin, dass das Immunsystem das Virus ausradieren kann. Zumindest aber soweit unterdrücken, dass es keine sichtbaren Feigwarzen mehr gibt.
ZitatBei allem Respekt für Deine Essig-Methode, auch damit wirst Du das Virus nicht aus Deiner Haut entfernen, nur die sichtbaren Warzen, wenn Du Glück hast...Dein Blut bleibt immer positiv auf HPV.
Auch das ist leider eine Unwahrheit, die im internet leider häufig zu lesen ist. HPV-Viren sind niemals im Blut! Um evtl. Unklarheiten direkt zu vermeiden: Die WSM hat als Hauptbestandteil APFELessig. Keinen Essig! Durch die Behandlung werden nicht nur die sichtbaren Feigwarzen beseitigt, sondern auch das Virus aus der Haut gezogen. Das ist mittlerweile Fakt und oft genug von vielen Behandelnden so bestätigt worden.
ZitatBei mir war das letztes Jahr so: Monatelang Aldara, die Warzen auf meinem Hoden verschwanden zusammen mit meinem Melanin an den behandelten Stellen. Habe noch heute große weiße Flecken und sehe unten rum aus wie ne gefleckte Kuh...würde ich also nicht wieder machen.
Das ist leider eine Nebenwirkung, die bei allen Behandlungsarten auftreten kann. Das Gleiche kann ja auch bei jeder anderen Wunde an jeder anderen stelle Deines Körpers auftreten. Es gibt aber (glaube ich) irgendeine Möglichkeit, wie man dies Pigmentstörungen in den Griff bekommen kann. Bemühe mal Google... ich meine, dass ich so etwas gelesen hätte.
ZitatEine sehr große Warze blieb am Penis zurück, also versuchte ich jetzt die WSM, wochenlang, mit dem Ergebnis, dass die Warze zunächst kleiner wurde und dann wieder wuchs.
Die großen Bestandswarzen sind leider sehr problematisch. Da würde ich mittlerweile dazu tendieren die GTV und die WSM zu kombinieren. Oder aber sie auf andere Art und Weise "platt" zu machen (Höllensteinstift?) und dann mit der WSM nachzubehandeln. Mehrmaliges nächtliches Abkleben mit der Apfelessig- & Co.-Lösung sollte aber auch funktionieren.
ZitatMein Arzt schlug mir Vereisung vor, aber ich habe dieses doofe, sehr ausgeprägte Schamgefühl und stellte mir bildlich vor, wie ich da bei diesem Arzt lag, der keinen Hehl daraus machte, dass er sich vor mir/ meiner Erkrankung ekelte, und kaufte mir in meiner Verzweiflung Clabin Plus...Drei Tage habe ich es benutzt, dann fiel die Warze ab und zurück blieb eine tiefe Wunde. Ich habe dann erst mit Braunovidon und Wasserstoff und später mit Deiner Lösung noch 2 Wochen nachbehandelt. Braunovidon oder Jod lassen Warzen schrumpfen, das hatte ich vorher schon mal irgendwann bemerkt, außerdem gilt es ja als antiseptisch und virusinaktivierend.
Ist doch schön, dass die Methode bei Dir so gut funktioniert hat. Es freut mich für Dich!
ZitatZur Salz-Essiglösung griff ich ebenfalls, weil ich festgestellt hatte, dass sie eine Wirkung auf die Warzen hat, und sie zumindest sichtbar macht, wenn die Wurzel noch da ist.
Du siehst also doch, dass man mit der WSM die noch nicht sichtbaren Feigwarzen an die Oberfläche lockt.
Zitat Was soll ich sagen, die Warze ist weg, und an der Stelle ist absolut nichts mehr, nicht mal ne Narbe, und das seit Monaten...Und ich beobachte gründlich, denn nur so entdeckte ich jetzt, an einer völlig neuen Stelle, hinter einem Hoden, eine mini-kleine Warze...
Und das ist der riesengroße Erfolg bei der Behandlung mit der WSM. Ich hatte ja auch einen Rückfall, weil ich damals nicht überall gründlich behandelt habe. Aber die Stellen, an denen ich damals großflächig behandelt habe, die sind bis heute frei von Feigwarzen geblieben. Ich kann das nicht oft genug betonen. Die Methode ist in der Nachhaltigkeit unschlagbar!
ZitatWer einmal Feigwarzen hat, muß eh sein Leben lang mit Rückfällen rechnen.
Das sehe ich nicht so negativ. Ich bin der festen Überzeugung, dass man durch eine gründliche und vor allem großflächige Behandlung das Virus aus der Haut herausbekommt.
ZitatIch weiß das, ich hatte in den vielen Jahren drei. Vor Rückfällen schützt Dich weder Aldara, noch sonst eine Behandlung,
Ich weiß nicht, wie genau Du in den vielen Jahren bisher behandelt hast. Aber ich weiß, dass Du z. B. ein paar Sätze vorher noch geschrieben hast, dass die mit der WSM behandelten Hautflächen frei von Feigwarzen bleiben.
Zitataber ich weiß jetzt, dass viele Wege nach Rom führen, und bei einzelnen äußeren Warzen würde ich jederzeit wieder zu Clabin greifen, genauso wie ich die Behandlung mit der WSM kombinieren würde.
Wie gesagt: Ich mache nach wie vor darauf aufmerksam, dass das Mittel nicht zur Behandlung von Feigwarzen vorgesehen ist. Das heißt nicht, dass ich es jemandem verbieten würde. Meine Erfahrungen damit waren auch nicht gut. Deine waren es.
Letztendlich muss und soll jeder seinen eigenen Weg finden, die Biester los zu werden. Das Forum mit seinen Beiträgen soll hier hilfreich sein. Und ich denke, es ist es!
ZitatVielleicht würde ich bei einer größeren einzelnen Warze auch mal sehr vorsichtig 'Warts-end' ( oder wie heißt das?) versuchen, ich bin noch unschlüssig, aber einer Kollegin von mir hat das geholfen. Sie sagte nur, man müsse eben sehr darauf achten, das Zeugs sehr, sehr sparsam zu benutzen...Ich denke, letztendlich muß das jeder für sich selbst rausfinden. Menschen sind unterschiedlich.
Aufgrund der hier geschilderten Erfahrungen rate ich dringend von DIESEM Experiment ab. Und ich bin eigentlich sehr experimentierfreudig. Ich denke, Du meinst Endwarts:
ZitatIm Moment behandle ich übrigens seit einigen Tagen mit Carrageen. Die winzige Warze ist bereits weg, zumindest kann ich sie nicht mehr finden. Ich werde noch einige Zeit weiterbehandeln und dann zur WSM übergehen...Diesmal habe ich auf Clabin verzichtet, weil ich irgendwie Angst davor habe, daß es am Hoden schneller zu einer Schmierinfektion kommen kann.
Carrageen entwickelt sich mehr und mehr zu einer sehr guten Behandlungsmöglichkeit. Überall im Forum lese ich nur Positives.
ZitatIch werde berichten, wie es bei mir weitergeht...Diesen Beitrag konnte ich mir jedoch nicht verkneifen, weil ich persönlich Leute kenne, die mit Clabin bei äußeren Feigwarzen erfolgreich waren, genauso kenne ich aber auch eine Frau, die es nur mit Teebaumöl geschafft hat. Bei mir hat dieses Öl überhaupt nicht gewirkt, die Warzen wurden nur sehr hart und die Haut insgesamt sehr trocken. Dann entwickelte ich irgendwann eine Allergie gegen dieses Zeugs, deswegen kann ich es persönlich natürlich eher nicht empfehlen, was aber nicht heißt, dass es anderen nicht helfen kann.
Du musst Dir keinen Beitrag verkneifen. Warum auch? Das Forum hier lebt vom Austausch. Und jeder darf auch anderer Meinung sein. Ich habe auch nie in Zweifel gezogen, dass Clabin sichtbare Feigwarzen beseitigen kann. Ich habe nur geschrieben, dass
a) es vom Hersteller nicht zur Verwendung von Feigwarzen vorgesehen wurde, b) eine Behandlung nur mit Clabin wohl kaum zu einem dauerhaften Erfolg führen wird, c) meine Erfahrungen mit Clabin nicht gut waren.
Das ist meine Meinung. Du hast Deine geschildert und sie Dir nicht verkniffen. Gut so!
LG Schweini
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Danke, Schweini, also End-Warts würde ich dann wohl doch nicht mehr ausprobieren wollen, trotzdem bin ich von der Kombination Clabin plus WSM überzeugt, zumindest wenn es sich um einzelne, äußere Warzen handelt. Ohne Clabin hätte ich wohl damals noch Monate ohne Erfolg weiterbehandeln können, zumindest tat sich da in Moment einfach nichts mehr...Die Kombination beider Mittel hat dann für mich letztendlich zum Erfolg geführt. Den Höllenstift gibt es ja leider nicht mehr, also bleiben ja nicht viele Alternativen, es sei denn man geht zum Arzt. Meiner schlägt ehrlich gesagt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn er hört ich stelle Grünteesalbe selber her. Wieso machst Du das, hat er mich gefragt...Veregen wurde so hergestellt, dass die Bestandteile in der Salbe wirklich gelöst sind und in die Haut einziehen können. Vaseline ohne Zusatz ziehe nicht ein und das Pulver in den Kapseln hätte sich so auch gar nicht wirklich mit dem Fett verbunden. Wir würden so bestenfalls eine Grünteemaske herstellen, die durch das Fett der Vaseline aber nicht mal in die Haut einziehen könne. Von der WSM wollte er dann gar nichts mehr wissen, er hält die angebliche Heilkraft dieses Essigs insgesamt für eine Legende...Als ich auf die Erfolge dieser Methoden verwies, brummte er irgendwas von Spontanheilungen.
Um auf meine weißen Flecken zurückzukommen, die sind jedoch nicht einfach die Überbleibsel offener Wunden. Damals, in der Endphase meiner Aldarabehandlung, hat sich eines Tages meine natur- braune obere Hautschicht in einem größeren Radius um die Warzen verabschiedet und ist in Flocken abgefallen. Die Flecken sind noch heute so groß, wie ein 2 Euro Stück. Offene Wunden hatte ich bei der Behandlung mit Aldara niemals.
Zitat von PalimpalimMeiner schlägt ehrlich gesagt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn er hört ich stelle Grünteesalbe selber her. Wieso machst Du das, hat er mich gefragt...Veregen wurde so hergestellt, dass die Bestandteile in der Salbe wirklich gelöst sind und in die Haut einziehen können. Vaseline ohne Zusatz ziehe nicht ein und das Pulver in den Kapseln hätte sich so auch gar nicht wirklich mit dem Fett verbunden. Wir würden so bestenfalls eine Grünteemaske herstellen, die durch das Fett der Vaseline aber nicht mal in die Haut einziehen könne.
Hallo Palimpalim,
beim nächsten Mal kannst Du ihm ja sagen, dass Veregen auch aus Vaseline besteht. Ich hatte mir ganz zu Anfang mal die Mühe gemacht, die Inhaltsstoffe "aufzudröseln":
Abgesehen davon weißt ja auch Du, dass die Wirkung der GTV absolut identisch mit Veregen ist. Er kann sich ja mal die Berichte hier durchlesen...
Zitat Von der WSM wollte er dann gar nichts mehr wissen, er hält die angebliche Heilkraft dieses Essigs insgesamt für eine Legende...Als ich auf die Erfolge dieser Methoden verwies, brummte er irgendwas von Spontanheilungen.
Schulmediziner halt. Der Blick über den Tellerrand fehlt.
ZitatUm auf meine weißen Flecken zurückzukommen, die sind jedoch nicht einfach die Überbleibsel offener Wunden. Damals, in der Endphase meiner Aldarabehandlung, hat sich eines Tages meine natur- braune obere Hautschicht in einem größeren Radius um die Warzen verabschiedet und ist in Flocken abgefallen. Die Flecken sind noch heute so groß, wie ein 2 Euro Stück. Offene Wunden hatte ich bei der Behandlung mit Aldara niemals.
Ich habe auch kleinere weiße Stellen nach der Behandlung mit Aldara zurückbehalten. Ob ich dort große Entzündungen hatte, oder ob die einfach so entstanden sind ist mir aber auch nicht mehr zu 100% im Gedächtnis. Damit kann ich aber leben. Trotzdem würde ich das Zeugs aufgrund der heftigen Nebenwirkungen bei mir niemals mehr anpacken. Was nicht heißen soll, dass die Salbe generell schlecht ist. Vielleicht habe ich damals auch zu stark gecremt und bei anderen mögen die Nebenwirkungen vielleicht auch weniger stark sein...
LG Schweini
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Gut Schweini, mir liegt sowieso nichts ferner, als die WSM zu kritisieren, egal was mein Arzt davon hält. Mir hat Deine Methode sehr geholfen und dafür bin ich Dir sehr dankbar...Trotzdem sehe ich den Punkt mit der absoluten Heilung von Feigwarzen eher kritisch. Meine langjährige Erfahrung mit dieser Erkrankung ist eine andere. Sie ist bisher, wie gesagt immer mal wieder aufgeflammt, obwohl ich als 'geheilt' galt. Aber auch bei anderen Menschen, Freunden und Bekannten, habe ich Geschichten mitbekommen, die nicht zu diesem Bild passen. Ein Freund von mir z.B. hat nie Warzen gehabt, aber irgendwann ist ihm aufgefallen, daß alle seine Partner, er ist schwul, immer an Feigwarzen erkranken, wenn sie ein paar Monate mit ihm zusammen sind. Ein Freund von ihm war vor der Beziehung nicht mal sexuell aktiv, da ist er dann,davon alamiert, zu verschiedenen Ärzten gegangen, die sich wohl alle einig waren, daß er das weitergibt, ohne selber Warzen zu haben...Eigentlich geht die Medizin ja davon, daß HPV nur während des Warzenbefalls ansteckend ist, aber es gibt wohl auch einige solcher Fälle, die dem widersprechen. Manche Menschen bekommen einfach keine Warzen. Mein Freund meinte auch, er selber Habe nie zu Warzen 'tendiert' nicht mal als Kind. Sein Immunsystem wäre aber insgesamt nicht besser als durchschnittlich. Er ist genauso oft wie andere erkältet oder krank und dazu noch Kettenraucher. Bei mir ist das z.B. komplett anders. Ich hatte schon immer Probleme mit Warzen. Als kleiner Junge hatte ich mal massiven Warzenbefall an beiden Händen, zwischendurch immer mal wieder einzelne Warzen an den Füßen, und das obwohl mein Immunsystem ansonsten hervorragend ist...ich kann mich nicht mal erinnern, wann ich meine letzte Erkältung hatte, das ist Jahre her. Trotzdem sind die Feigwarzen immer, wenn auch erst Jahre später, erneut zum Thema geworden. Einmal habe ich Warzen am Mund bekommen, weil ich die gleiche Rasierklinge oben und unten benutzt habe, und das obwohl ich untenrum von meinem damaligen Arzt nach mehrmonatiger Nachuntersuchung als völlig geheilt bezeichnet wurde...Du siehst also, meine bisherigen Erfahrungen machen mich eher kritisch, aber ich freue mich natürlich, wenn ich mich irre. Sollte ich irgendwann mal wieder Probleme bekommen, werde ich mit Sicherheit zur WSM zurückkehren, allerdings macht GTV für mich persönlich keinen Sinn. Selbst wenn ich voraussetze, daß in Veregen tatsächlich nur die gleichen Bestandteile drin sind wie in der GTV, bleiben doch immer noch Unterschiede in den Herstellungstechniken: in der professionellen Salbenherstellung wird z.B. erhitzt, wasserlösliche Substanzen zunächst in Wasser gelöst, das dann mittels Emulgatoren mit der Fettphase der Salbe verbunden wird, um nur einige Sachen zu nennen, die da anders laufen. Ich wäre vielleicht etwas überzeugter, wenn sich einzelne Forenmitglieder hier etwas mehr mit dem Thema 'Herstellung von Wirkstoffsalben' beschäftigt hätten, aber die Bestandteile alle zusammen in einen Pott werfen und umrühren, ne, das kann's nicht wirklich sein. Außerdem stelle ich mir natürlich die Frage, warum ich mir teures, hochwertiges Grünteekonzentrat für die Salbe kaufen soll, wenn's Veregen für mich auf Rezept gibt...Aber wer weiß, solltest Du recht behalten, bleibt mir das alles ja in Zukunft sowieso erspart. Hab ja ausführlich, mehrere Monate, und großflächig mit WSM behandelt. Wir werden's sehen...Drückt mir die Daumen! Das tue ich natürlich auch für alle anderen, über die ich hier gelesen habe.
Zitat von PalimpalimGut Schweini, mir liegt sowieso nichts ferner, als die WSM zu kritisieren, egal was mein Arzt davon hält. Mir hat Deine Methode sehr geholfen und dafür bin ich Dir sehr dankbar...
Hallo Palimpalim,
das freut mich sehr zu lesen. Zu Beginn warst Du noch sehr skeptisch - was ich durchaus nachvollziehen kann.
ZitatTrotzdem sehe ich den Punkt mit der absoluten Heilung von Feigwarzen eher kritisch. Meine langjährige Erfahrung mit dieser Erkrankung ist eine andere. Sie ist bisher, wie gesagt immer mal wieder aufgeflammt, obwohl ich als 'geheilt' galt.
ZitatTrotzdem sind die Feigwarzen immer, wenn auch erst Jahre später, erneut zum Thema geworden. .
ZitatDu siehst also, meine bisherigen Erfahrungen machen mich eher kritisch, aber ich freue mich natürlich, wenn ich mich irre.
Auch ich habe ja seit mehreren Jahren mit den Biestern zu kämpfen (gehabt, hoffentlich). Ich denke mittlerweile, dass der endgültige Erfolg von vielen Faktoren und auch einigen Unbekannten abhängt. Vor allem aber der Art der Behandlung und der Dauer der Behandlung.
ZitatSollte ich irgendwann mal wieder Probleme bekommen, werde ich mit Sicherheit zur WSM zurückkehren, allerdings macht GTV für mich persönlich keinen Sinn. Selbst wenn ich voraussetze, daß in Veregen tatsächlich nur die gleichen Bestandteile drin sind wie in der GTV, bleiben doch immer noch Unterschiede in den Herstellungstechniken: in der professionellen Salbenherstellung wird z.B. erhitzt, wasserlösliche Substanzen zunächst in Wasser gelöst, das dann mittels Emulgatoren mit der Fettphase der Salbe verbunden wird, um nur einige Sachen zu nennen, die da anders laufen. Ich wäre vielleicht etwas überzeugter, wenn sich einzelne Forenmitglieder hier etwas mehr mit dem Thema 'Herstellung von Wirkstoffsalben' beschäftigt hätten, aber die Bestandteile alle zusammen in einen Pott werfen und umrühren, ne, das kann's nicht wirklich sein.
Das widerrum verstehe ich jetzt nicht. Der Wirkstoff ist sowohl bei Veregen als auch bei der GTV Grüntee-Extrakt. Der Grüntee-Extrakt wird auf die Haut aufgetragen. Und er wirkt. Sowohl bei Veregen als auch bei der GTV. Nachweislich in sehr vielen Berichten hier zu lesen. Die Wirkung ist da. Vergleiche doch einmal die z. B. hier geschilderten Behandlungsverläufe von Veregen mit denen der GTV. Warum also so kritisch? Nur weil es sich um eine nicht industriell hergestellte Salbe handelt? Vielleicht eine Kopfsache?
Zitat Außerdem stelle ich mir natürlich die Frage, warum ich mir teures, hochwertiges Grünteekonzentrat für die Salbe kaufen soll, wenn's Veregen für mich auf Rezept gibt...
Weil der Arzt nur eine gewisse Menge verschreibt und dies eine großflächige Behandlung nicht ermöglicht? Mit der günstigen, selbstproduzierten, extrem hochwertigen GTV (sorry, das musste jetzt raus) wird es möglich.
ZitatAber wer weiß, solltest Du recht behalten, bleibt mir das alles ja in Zukunft sowieso erspart. Hab ja ausführlich, mehrere Monate, und großflächig mit WSM behandelt. Wir werden's sehen...Drückt mir die Daumen! Das tue ich natürlich auch für alle anderen, über die ich hier gelesen habe.
Ich wünsche Dir sehr, dass es Dir erspart bleibt. Und ich kann Dir auch Hoffnung machen - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole... aber ich wiederhole das immer wieder gerne: Die Bereiche, die ich damals großflächig mit der WSM behandelt habe, sind frei von Feigwarzen geblieben. Nur dort, wo ich damals nicht behandelt habe, hat es jemals wieder Feigwarzen gegeben.
In diesem Sinne: Du packst das. Mit etwas mehr Optimismus auf jeden Fall sogar!
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Hallo Schweini, in der Pharmazie geht es aber nicht nur darum, Materialien oder Wirkstoffe zusammenzuschütten und umzurühren sondern auch um Herstellungsmethoden, Stichwort Galenik. Wenn ich z.B. erreichen will, daß sich ein Grünteekonzentrat wirklich mit Vaseline verbindet, kann ich es z.B. mit Hitze, Druck, Bindemitteln/ Emulgatoren. ( sorry ich bin ja kein Fachmann, da gibt es sicherlich mehr) versuchen...Wenn der Wirkstoff sich nicht wirklich mit dem Fett der Vaseline verbindet, zieht nur etwas Fett in das Gewebe ein, während das restliche Fett den Wirkstoff, den es umschließt,sogar am Eindringen hindern kann...Gut, wenn Du sagst, GTV habe hier bei so vielen die gleiche Wirkung gezeigt wie Veregen, dann irre ich mich halt total. Ich weiß es einfach nicht, aber die Beschreibungen in denen es heißt, auf der Haut würde ein Schmierfilm in der Farbe des Konzentrats entstehen, machen mich etwas skeptisch. Ist das denn beim Veregen genauso? Hat man da den selben farbigen Schmierfilm und die Flecken in der Unterwäsche? Natürlich kann ich mir vorstellen, daß es Veregen vom Arzt nur in begrenzten Mengen gibt...wahrscheinlich würde ich es dann wohl auch mal versuchen.
Zitat von Palimpalim Ich weiß es einfach nicht, aber die Beschreibungen in denen es heißt, auf der Haut würde ein Schmierfilm in der Farbe des Konzentrats entstehen, machen mich etwas skeptisch. Ist das denn beim Veregen genauso?
Ja. Denn sowohl Veregen als auch die GTV haben Vaseline als Salbengrundlage.
ZitatHat man da den selben farbigen Schmierfilm und die Flecken in der Unterwäsche?
Ja. Weil Grüntee-Extrakt Flecken verursacht.
ZitatNatürlich kann ich mir vorstellen, daß es Veregen vom Arzt nur in begrenzten Mengen gibt...wahrscheinlich würde ich es dann wohl auch mal versuchen.
In sehr sehr begrenzten Mengen sogar. Denn eine Tube (gerade mal 15g!!!) kostet überall ziemlich genau 66,- Euro.