Niemals würde ich mich gegen HPV impfen lassen. Als ich Warzen hatte ist mir meine Frauenärztin damals immer ausgewichen als ich auf die Impfung andeutete. Ich habe das nie verstanden und war sogar sauer auf sie.
Jede Impfung schwächt das Immunsystem. Ich lasse mich gar nicht mehr impfen, auch meine Kinder nicht mehr. Impfungen haben viele Gifte als Inhaltsstoffe und Viren werden teilweise auf gezüchteten Tumorzellen und Affennieren ebenfalls gezüchtet. Es ist der reinste Dreck!
Es gibt Gerüchte über danach ausgebrochenen Autoimmunerkrankungen. Das lösen die Schwermetalle wie Aluminium aus, die dort drin sind, weil das Immunsystem nicht mehr weiss wo vorne und hinten ist und deshalb auf die eigene Körperzellen los geht. Das Immunsystem ist übrigens weniger erforscht als unser Gehirn. Es ist sehr komplex und kaum zu verstehen. Und mit diesem von der Natur ausgeklügelten System wird mit Impfungen rum gespielt. Ich möchte nicht wissen, was in 20 Jahren alles ans Licht kommt, wenn die heute extrem durchgeimpften Kinder nämlich Erwachsen sind. Jedes vierte Kind ist chronisch krank mittlerweile. Das war früher doch nicht so. Eben weil es nicht so viele Impfungen gab.
Haltet euer Immunsystem im Gange z.B. mit Homöopathie und gesunder Ernährung, aber nicht mit Impfungen. Ich habe soviel gehört, es gibt soviel Kindstotfälle nach Impfungen, schwere Behinderungen nach Hepatitis und FSME Impfungen und HPV ist ebenfalls hochtoxisch! Es enthält sehr viel Aluminium und dort ist Gentechnik im Spiel, wo keiner weiss, was sie auf Dauer anrichtet und was wir an unsere Kinder weiter vererben. Es ist ein Verbrechen, 9 jährige Kindern impfen zu wollen!
die Argumente von pauschalen Impfgegnern überzeugen mich nicht. Viele Gerüchte sind schon längst widerlegt worden.
Deine Schlussfolgerungen sind sehr vage. Jedes vierte krank ist chronisch krank --> das kommt von den Impfungen. Das ist nur eine Vermutung von dir. Das kann auch noch 1000 andere Gründe haben.
Lässt du deine Kinder auch nicht gegen Masern impfen? Das war ja vor kurzem in der Presse und halte ich für absolut verantwortungslos.
Mein erstes Kind ist fast durchgeimpft, mein zweites hat gar keine Impfungen bekommen. Eben weil ich kein pauschaler Impfgegner bin, sondern mich monatelang mit dem Thema beschäftigt habe. Das ist länger als jeder Schulmediziner sich in seinem Studium damit befasst hat.
Masern wurde nur von den Medien so aufgebauscht. Das Kind welches gestorben war, hatte die erste MMR Impfung, galt aber als ungeimpft weil die zweite fehlte und war herzkrank. Das wurde aber unter den Teppich gekehrt. So wie auch viele Kindstotfälle nach der 6fachimpfung. Oder jetzt die ganzen Epilepsien und MS Fälle nach HPV. Die Einbussen der Pharmaindustrie wären wohl zu hoch. Es gibt überhaupt keine Beweise, dass Impfungen überhaupt vor Krankheiten schützen. Keine! Früher hatte fast jeder Masern und hat es überlebt. Natürlich können bei falscher Behandlung Komplikationen auftreten, aber da ich weiss was zu tun ist, habe ich keine Angst davor.
Polio wird durch Fäkalien übertragen (man munkelt das Pestizid DDT war damals die Ursache vieler Poliofälle oder DAS Polio war es gar nicht, sondern eine Vergiftung der man dem Namen Polio gab) und ist bei uns deshalb so selten, weil wir in Breitengraden mit Kanalisation, sauberem Wasser, warmen Wohnungen und guter Ernährung leben. Für mich kein Grund mehr, meinen Kindern dem Risiko einer Impfung auszusetzen.
Bei Tetanus wird nicht gegen einen Erreger geimpft, sondern hier geht es um das Gift welches der Erreger produziert. Schon mal gegen Schlangengift impfen lassen? Das ist unmöglich! Tetanuserreger sind anerob und können nur dort überleben wo kein Sauerstoff hinkommt und dort ihr Gift ausscheiden. Bei guter Wundversorgung (Reinigung mit Salzwasser, Schuss Spüli, betroffene Extremität über Herzebene lagern, damit das Blut nicht staut, Ruhe) ist es kaum möglich Wundstarrkrampf zu bekommen. Da muss schon einiges schief laufen. Kinder haben eine gute Durchblutung und viel Sauerstoff im Blut, sind also kaum betroffen. Es trifft eher ältere Leute und ob die alle ungeimpft sind wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn man mal Wundstarrkrampf hatte, könnte man es immer wieder bekommen. Wie soll dann eine Impfung helfen? Wundstarrkrampf ist übrigens keine Blutvergiftung und sehr wohl zu unterscheiden.
Im Internet gibt es Gemeinschaften mit Impfgeschädigten, wovon kaum Schäden anerkannt sind, weil angeblich keine kausalen Zusammenhänge mit der Impfung zu erkennen sind und es deshalb als nicht bewiesen gelten. Wenn mir jemand auf die Nase haut und sie fängt dann an zu bluten, kann der Schläger dann auch sagen, es gäbe keinen kausalen Zusammenhang zwischen Schlag und Nasenbluten?
So könnte ich hier schreiben und schreiben. Matze, was meinst Du denn, welche Argumente widerlegt sind?
Diese Bakterien können verkapselt überall sein: auch in normaler Erde. Die kannst du nicht reinigen. Und deinen Kindern verbieten draussen zu spielen wohl auch nicht. Und man schafft es auch nicht immer, sofort zu desinfizieren!
Ich komme aus einer Ärztefamilie. Das ist mal ne Behauptung, Ärzte würden sich weniger mit Impfungen befassen...! Meine Eltern sind z.B. auch sehr vorsichtig mit Impfungen. Gardasil findet mein Vater Geldmacherei, deren Nutzen ihm nicht wirklich bewiesen scheint. Und ja, manche Hilfsstoffe 'können' bei einerseits geringen Zahl von Menschen tatsächlich auch Autoimmunkrankheiten auslösen: bei meiner Mutter z.B.(ohne Cortison wäre meine Mutter im Rollstuhl). Allerdings muss man dazu sagen, dass eine gewisse Veranlagung dazu da sein muss! Das ist hingegen etwas, was noch besser erforscht werden müsste! Meine 'Familien'ärzte tendieren auch dazu, lieber kein Medikament, wenn's nicht nötig ist, und Natur selber machen lassen. Aber was Homöopathie anbelangt, liebe Warzentante, da würden wir zwei nicht auf den gleichen Zweig kommen. Müssen wir auch nicht
Mein Onkel und meine Mutter hatten beide Diphterie als Kind(wird meistens mit Starrkrampf geimpft). Mein Onkel ist deswegen taub. Etwas, das sein Leben schwer beeinflusst hat. Meine Mutter hat es einigermassen unbeschadet überlebt.
Und dass heutzutage die Kinder wegen der Impfungen viel öfters krank sind: das ist auch eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Ich habe auch mit Kindern zu tun und die sind höchstens in der Grippezeit öfters krank. Ich habe sogar einige Schüler, die nie krank sind. Und die sind geimpft. Krankheit gehört zum Mensch. Das ist auch Natur. Ich würde mal eher auf schlechte Ernährung oder zu viel drinnen rumsitzen tippen, wenn ein Kind oft krank ist.
Liebe Warzentante, ich weiss, dass du gerne glauben möchtest, was du glauben möchtest. Aber vieles, was du hier behauptest, ist nicht wirklich fundiert. Und es gibt kein schwarz weiss. Schulmedizin ist nicht einfach böse. Wir in jedem Beruf gibt es auch dort gute und weniger gute Handwerker.
Zitat von zwergentöterin Das ist mal ne Behauptung, Ärzte würden sich weniger mit Impfungen befassen...! [...] Und dass heutzutage die Kinder wegen der Impfungen viel öfters krank sind: das ist auch eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. [...] Liebe Warzentante, ich weiss, dass du gerne glauben möchtest, was du glauben möchtest. Aber vieles, was du hier behauptest, ist nicht wirklich fundiert. Und es gibt kein schwarz weiss. Schulmedizin ist nicht einfach böse.
Hier schließe ich mich der Zwegentöterin an. Genau das waren auch meine Gedanken.
Nur weil man sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt hat, hat man noch lange nicht mehr Ahnung als viele Ärzte. Es kommt ja auch drauf an welche Quellen du liest. Anscheinend liest du viele Quellen, die deine Meinung unterstreichen. Daher fehlt die differenzierte Herangehensweise.
Immer diese böse Pharmaindustrie und Schulmedizin. Ja es gibt viele chronische Volkskrankheiten und manchmal wundere ich mich auch wie vieles abläuft, aber es wird bei dieser Argumentation immer vergessen, dass die Menschen immer älter werden und viele Krankheiten durch Impfungen kurz vor dem aussterben sind.
Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte zwischen sinnvoller Krankheitsbekämpfung und Geldmacherei.
Danke für die Links. Jede Information ist mir sehr willkommen!
Contra:
Interessant finde ich, dass der Zusammenhang zwischen HPV und Gebährmutterhalskrebs in Frage gestellt wird, die bleibenden Schäden aber ganz sicher auf die HPV Impfung zurückgeführt werden. Das Zentrum der Gesundheit macht das ziemlich gerne. Dinge, die einem in den Kram passen gelten als gesichert und Dinge, die man nicht befürwortet gelten eben als nicht gesichert. Wenn es nach dem Zentrum der Gesundheit geht, kann man jede Krankheit der Welt mit pflanzlichen Stoffen behandeln. Ist natürlich alles möglich. Es muss sich nur jeder selber ein Bild von solchen Seiten machen und welche Seriosität er dieser beimisst.
ZitatDie Analyse der Wirksamkeitsstudien zeigt, dass bei geimpften 16- bis 23jährigen Männern Warzen im Genital- und Analbereich in der Tat seltener vorkommen. Der Nachweis einer Verringerung von Penis- oder Analkrebs wurde jedoch nicht erbracht (AT 2011).
ZitatSeit der Zulassung und massenhaften Anwendung von HPV-Impfstoffen wurden zahlreiche neurologische, autoimmune und die Blutgerinnung betreffende Erkrankungen mit möglichem Zusammenhang zur Impfung beobachtet.
In Deutschland wurden bis 2014 über 1800 Nebenwirkungen gemeldet, darunter Blutgerinnungsstörungen, Schilddrüsenentzündungen und neurologische Krankheiten wie Lähmungen und Enzephalitis. Bei all diesen Fällen besteht ein zeitlicher Zusammenhang, der zumindest Fragen aufwirft, auch wenn ein ursächlicher Zusammenhang im Einzelfall nicht bewiesen werden kann.
ZitatBis 2014 wurden im Zusammenhang mit der HPV-Impfung 259 Entschädigungsanträge wegen schwerer Nebenwirkungen gestellt, darunter 12 Todesfälle. 73 Fälle wurden anerkannt und ausbezahlt. »Die gemeldeten Nebenwirkungen sind real und können nicht einfach zur Seite gefegt werden«, war der Kommentar von Diane Harper, einer der Prüfärztinnen der HPV-Studien von Merck und GlaxoSmithKline (Gandey 2008).
Fazit: Die HPV Impfung liest sich tatsächlich sehr kritisch. Viele Nebenwirkungen treten aber in einer Häufigkeit von 0,1% und weniger auf. Die Frage ist halt, ob andere Impfungen weniger gefährlich sind. Das Arzneimittel Nebenwirkungen hervorrufen können, wissen wir ja alle. Die abschließende Frage ist halt, ob man das (geringe) Risiko für eher harmlose HPV Viren auf sich nehmen will.