ich habe vor ca. einem halben Jahr im Schamhaarbereich so kleine rote pickelchen entdeckt. Da ich mich immer rasiert habe dachte ich mir nichts dabei. Diese sind aber nicht zurückgegangen und wurde gefühlt größer. Ich hatte eine Leisten-OP und dann Nachbehandlungen. Vielleicht habe ich mich im Krankenhaus angesteckt, aber das kann man nicht 100% sagen.
So nun gesagt getan habe ich mich informiert und diese Methode hier gefunden. Erst habe ich mit Essig-Essenz die Biester bepinselt und es wurden viele Stellen weiß. (Ich weiß Essenz ist wohl falsch). Jedoch nach längerm Essig-Essenz und Teebaumöl danach sind die Biester schwarz geworden und viele waren weg. Dachte mir super und habe Wochen nichts mehr gemacht. Sie sind wieder gekommen. Shit dachte ich....
Dann habe ich die Methode von hier angewendet. Mit sehr viel Salz, Propoliskapseln Teebaumöl Neobalistol und Apfelessig. Die ersten Tage oft angewendet und es kamen welche an Stellen wo nichts gewesen ist. Der Rest wurde ganz schön weiß und die weiße Fläche war im Schamhaarbereich groß. Habe dann immer wieder mit Teebaumöl drauftropfen lassen und nach ca. 2 Wochen sind viele Verkrustungen entstanden und dann nach ca. noch einer Woche sind Teile der Kruste abgefallen und es war nichts mehr da. Geblieben sind noch ein paar Erhebungen die größer waren. Ich verwende aktuell immer noch die Methode und trockene das ganze mit Teebaumöl und Zinksalbe aus. Es verkrustet sich wieder aber mal sehen ob Sie verschwinden. Ich hoffe es, dass Durchhalten das Richtige ist. Ich denke nach Rücksprache mit Warzenschwein, dass es definitiv Feigwarzen waren und noch sind. Die größeren bzw. die welche mit nem Hügel aus der Haut herausragen sind wohl hartnäckiger.
Ich habe Deinen Beitrag mal in einen eigenen Thread verschoben, damit Du auch die nötige Aufmerksamkeit bekommst. Denke, das war in Deinem Sinne?!?
Zitatich habe vor ca. einem halben Jahr im Schamhaarbereich so kleine rote pickelchen entdeckt. Da ich mich immer rasiert habe dachte ich mir nichts dabei. Diese sind aber nicht zurückgegangen und wurde gefühlt größer. Ich hatte eine Leisten-OP und dann Nachbehandlungen. Vielleicht habe ich mich im Krankenhaus angesteckt, aber das kann man nicht 100% sagen.
Die Frage, woher die Biester nun letztendlich kommen, wird wohl zurecht von den meisten Betroffenen gestellt. Und in den allermeisten Fällen auch leider unbeantwortet bleiben. Man kann es halt einfach nicht nachvollziehen, da die Möglichkeiten sehr vielfältig sind. Zum Teil schlummert das Virus halt schon sehr lange in der Haut, bis irgendwann (warum auch immer) Feigwarzen entstehen. Von daher: Es lohnt sich kaum, sich darüber Gedanken zu machen. Also... die Energie auf die Beseitigung der Biester lenken!
ZitatSo nun gesagt getan habe ich mich informiert und diese Methode hier gefunden. Erst habe ich mit Essig-Essenz die Biester bepinselt und es wurden viele Stellen weiß. (Ich weiß Essenz ist wohl falsch). Jedoch nach längerm Essig-Essenz und Teebaumöl danach sind die Biester schwarz geworden und viele waren weg. Dachte mir super und habe Wochen nichts mehr gemacht. Sie sind wieder gekommen. Shit dachte ich....
Feigwarzen sind halt leider hartnäckig. Bei jeder Behandlungsart kann es passieren, dass es einen (kleinen) Rückschlag gibt. Wichtig ist dann nur, dass man sich nicht entmutigen lässt. Womit wir wieder bei Geduld und Konsequenz wären...
ZitatDann habe ich die Methode von hier angewendet. Mit sehr viel Salz, Propoliskapseln Teebaumöl Neobalistol und Apfelessig. Die ersten Tage oft angewendet und es kamen welche an Stellen wo nichts gewesen ist. Der Rest wurde ganz schön weiß und die weiße Fläche war im Schamhaarbereich groß.
Ganz normal - gerade für den Beginn der Behandlung -, wie wohl jeder hier bestätigen kann, der auch mit der Warzenschweinmethode Erfahrung hat?
ZitatHabe dann immer wieder mit Teebaumöl drauftropfen lassen und nach ca. 2 Wochen sind viele Verkrustungen entstanden und dann nach ca. noch einer Woche sind Teile der Kruste abgefallen und es war nichts mehr da. Geblieben sind noch ein paar Erhebungen die größer waren. Ich verwende aktuell immer noch die Methode und trockene das ganze mit Teebaumöl und Zinksalbe aus. Es verkrustet sich wieder aber mal sehen ob Sie verschwinden. Ich hoffe es, dass Durchhalten das Richtige ist. Ich denke nach Rücksprache mit Warzenschwein, dass es definitiv Feigwarzen waren und noch sind. Die größeren bzw. die welche mit nem Hügel aus der Haut herausragen sind wohl hartnäckiger.
LG und an Alle durchhalten. Mup
Genau. Das Durchhalten ist wichtig. Aber auch Du siehst ja, dass etwas passiert... und zwar etwas Positives. Das kann ja eigentlich nur dazu beitragen, dass Du Dich in Geduld übst. Du musst es Dir halt nur immer und immer wieder bewusst machen und in Erinnerung rufen.
Viele Grüße und lass Dich nicht von den Dingern unterkriegen!!!
Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)