ich habe die Beiträge aus einem Thread in "Erfolgsgeschichten" hierhin verschoben.
Soweit ich weiß gibt es Fälle (einen hatten wir hier im Forum auf jeden Fall) in dem die Krankenkasse (in Deutschland) sich geweigert hat, die Kosten zu übernehmen. Und das, obwohl das Lasern aufgrund des starken Befalls eindeutig sinnvoll war. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich hatte dem User damals geraten das Lasern schriftlich zu beantragen und dann gegen einen Ablehnungsbescheid Widerspruch zu erheben.
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)