ZitatJeder, der mit einem humanen Papilloma-Virus (HPV16) infiziert ist, lebt mit einem vierzigfach erhöhten Risiko, an einem Mundhöhlenkarzinom zu erkranken. Jetzt gibt es einen Schnelltest, mit dem sich der Virus in der Mundhöhle nachweisen lässt. Anhand eines Tröpfchen Blutes lassen sich spezielle Antikörper gegen das HPV16-Virus feststellen, um möglichst frühzeitig einen Hinweis auf die Erkrankung zu erlangen. Zur Risikogruppe gehören vor allem Männer ab 40 Jahren. Insbesondere Raucher müssen achtsam sein, denn Tabakkonsum begünstigt die Infektion mit HP-Viren zusätzlich.
Irgendwie sind mir da ein paar Ungereimtheiten drin.
Wieso nur HPV16? Wie kommen die auf das 40fach erhöhte Krebsrisiko, wenn man HPV16-infiziert ist? Wieso gehören Männer ab 40 Jahren zur "Risikogruppe"?
Seltsamer Artikel...
LG Schweini
http://www.warzenschwein.bplaced.net - "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." (Mark Twain)
Ergibt für mich keinen Sinn. Zum einen warums nur Männer sein sollen, zum anderen sagen die AK ja auch nur aus, dass mal was da war bzw. ist. Das kann ja auch ausgeheilt sein. Und vor allem: Was Tu ich dann mit der Info? Mich den Rest meines Lebens verrückt machen? Ich war bei zwei Ärzten wegen oraler FW, unter anderem auch einem HNO. Da ist die Ahnungslosigkeit noch größer als bei FW im Genitalbereich.
Der Beitrag ist wirklich für nichts gut. Aber Beiträge von der Qualität gibt's ja zuhauf, leider.
Liebe Grüße, Doc
Du bekommst vom Leben eine Lektion so lange, bis Du sie gelernt hast.
Wieso wird hier nur erwähnt Mundhöhlenkarzinom ? Wenn man hpv16 positiv ist dann sollte man sich auch über gebärmutterhalskrebs, peniskrebs, analkrebs, kehlkopfkrebs und Brustkrebs gedanken machen.. ausserdem ist es wichtig zu wissen welche Areal im Körper mit hpv infiziert ist. also nur zu wissen ob ich Antikörper im Blut habe bringt mir nicht viel.