Ich plage mich mit Feigwarzen seid März 2013 herum. Ich wurde viermal gelasert, behandel mich seitdem mit Aldara, GTV fast durchgängig. Die Feigwarzen werden zwar immer weniger, aber immer wieder treten innere vaginal und anal Feigwarzen auf, aber relative selten äußerliche. Zusätzlich muss ich Immunsuppressiva wie MTX (ist wie eine leichte Chemotherapie) und Sulfasalazin gegen Rheuma nehmen. Diese Medikamente unterdrücken mein Immunsystem. Gynäkologen sagten mir, dass es natürlich nicht hilfreich gegen den Kampf der Feigwarzen ist, was mir als Laie natürlich irgendwie logisch erscheint. Mein Rheumatologe meinte, die Medikamente würden keinen Einfluss auf die Behandlung der Feigwarzen machen. Ich werde mir jetzt in einer Rheumaambulanz eine zweite Meinung einholen.
Aber jetzt würde ich doch gern wissen, ob hier jemand das gleich Problem mit Immunsuppressia hat und dadurch die Behandlung gegen Feigwarzen sich noch zusätzlich erschwert.
2L PAPI ein Globuli welcher gegen HPV wirksam sein soll beinhaltet den Stoff Ciclospor. A. Dies ist ein Immunsuppressiva.. Ich war stutzig und habe den Hersteller gefragt wieso sie ein Immunsystem unterdrückenden Stoff beimischen.. ich erhielt die Antwort, dass ein wenig Immunsuppressiva gut gegen HPV sein soll. Die Stoffe kommen in den Präparat in hochverdünnter Form vor aber wollte es trotzdem mal erwähnen.
Ich glaube das Rheumaambulanz wird da auch nicht viel Ahnung von haben.. Die Wissenschaftler können leider die Feigwarzen nicht eindeutig erklären, sie wissens einfach nicht.
Da ich selber Rheuma habe, habe im in der Rheumaambulanz einmal nach gefragt , ob mein Kampf durch meine subpressiva länger dauert . Ich war bei dem Arzt die erste mit Feigwarzen. Er wollte sich in der Fachliteratur nachsehen, ob er irgendetwas über das Thema zu erlesen ist und sich, wenn er etwas findet melden . Das ist nun drei Wochen her und da er nicht zurück gerufen hat , wird es diesbezüglich nichts gefunden haben.